ZB DerTeichImWald: Unterschied zwischen den Versionen

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(Beschreibung)
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     <p>Anscheinend wittern deine Angreifer nun die Chance zuzuschlagen, denn auf einmal erscheinen im Wald um dich herum drei bewaffnete Gestalten. Sofort springst du wieder auf und stellst dich den Angreifern in den Weg.</p>
 
     <p>Anscheinend wittern deine Angreifer nun die Chance zuzuschlagen, denn auf einmal erscheinen im Wald um dich herum drei bewaffnete Gestalten. Sofort springst du wieder auf und stellst dich den Angreifern in den Weg.</p>
 
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         <p>Nach einem langen Kampf triumphierst du über deine Gegner. Wer nicht tot am Boden liegt, ist geflohen. Du durchsuchst die Leiber, doch bis auf schäbige Waffen, haben Sie nichts dabei. Wahrscheinlich war ihre Armut auch der Grund ihres Angriffs. </p>
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         <p>Nach einem langen Kampf triumphierst du über deine Gegner. Wer nicht tot am Boden liegt, ist geflohen. Du durchsuchst die Leiber, doch bis auf schäbige Waffen, haben sie nichts dabei. Wahrscheinlich war ihre Armut auch der Grund ihres Angriffs. </p>
 
         <p>Du gehst an den nahen Teich und wäscht dir das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei ziehst du ihn dir raus. Du lauschst in die Stille des Waldes und ruhst noch einen Moment, ehe du dich schnellstmöglich aus dem Staub machst. </p>
 
         <p>Du gehst an den nahen Teich und wäscht dir das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei ziehst du ihn dir raus. Du lauschst in die Stille des Waldes und ruhst noch einen Moment, ehe du dich schnellstmöglich aus dem Staub machst. </p>
 
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     <p>Als die Anderen am Ort des Geschehens eintreffen, blicken sie in die Leere des Waldes. Die Gestalten sind überaus gut getarnt. Mit gezogenen Waffen bildet ihr einen Kreis und steht mit dem Rücken zueinander um alle Richtungen im Auge zu behalten. <q>Achtung! Pfeilhagel!</q>, schreit <select inverted="true"/><get attribute="name"/> und wirft sich, gefolgt von den Anderen, zu Boden.</p>
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     <p>Als die anderen am Ort des Geschehens eintreffen, blicken sie in die Leere des Waldes. Die Gestalten sind überaus gut getarnt. Mit gezogenen Waffen bildet ihr einen Kreis und steht mit dem Rücken zueinander um alle Richtungen im Auge zu behalten. <q>Achtung! Pfeilhagel!</q>, schreit <select inverted="true"/><get attribute="name"/> und wirft sich, gefolgt von den anderen, zu Boden.</p>
 
     <p>Anscheinend wittern eure Angreifer nun die Chance zuzuschlagen, denn auf einmal wimmelt es im Wald um euch herum von bewaffneten Gestalten. Hinter jedem Baumstamm scheint sich jemand versteckt zu haben. Sofort springt ihr wieder auf und stellt euch den Angreifern in den Weg.</p>
 
     <p>Anscheinend wittern eure Angreifer nun die Chance zuzuschlagen, denn auf einmal wimmelt es im Wald um euch herum von bewaffneten Gestalten. Hinter jedem Baumstamm scheint sich jemand versteckt zu haben. Sofort springt ihr wieder auf und stellt euch den Angreifern in den Weg.</p>
 
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         <p>Nach einem langen Kampf triumphiert ihr über eure Gegner. Wer nicht Tot am Boden liegt, ist geflohen. Ihr durchsucht die Leiber, doch bis auf einige schäbige Waffen haben Sie nichts dabei. Wahrscheinlich war auch das der Grund ihres Angriffs.</p>
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         <p>Nach einem langen Kampf triumphiert ihr über eure Gegner. Wer nicht Tot am Boden liegt, ist geflohen. Ihr durchsucht die Leiber, doch bis auf einige schäbige Waffen haben sie nichts dabei. Wahrscheinlich war auch das der Grund ihres Angriffs.</p>
 
     <p>Ihr geht an den nahen Teich und wascht euch das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter von <get attribute="name"/> steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei zieht <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> ihn sich raus. Ihr lauscht in die Stille des Waldes und ruht noch einen Moment, ehe ihr euch schnellstmöglich aus dem Staub macht. </p>
 
     <p>Ihr geht an den nahen Teich und wascht euch das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter von <get attribute="name"/> steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei zieht <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> ihn sich raus. Ihr lauscht in die Stille des Waldes und ruht noch einen Moment, ehe ihr euch schnellstmöglich aus dem Staub macht. </p>
 
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         <p>Langsam kommen auch die Anderen zu sich. Sofort bemerkt ihr, dass ein Teil eurer Ausrüstung fehlt. Ganz offensichtlich hat man euch ausgeraubt. Unter den Umständen könnt ihr kaum eure Wunden versorgen. Ihr geht an den nahen Teich und wascht euch das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter von <get attribute="name"/> steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei zieht <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> ihn sich raus. Ihr lauscht in die Stille des Waldes und ruht noch einen Moment, ehe ihr euch schnellstmöglich aus dem Staub macht. </p>
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         <p>Langsam kommen auch die anderen zu sich. Sofort bemerkt ihr, dass ein Teil eurer Ausrüstung fehlt. Ganz offensichtlich hat man euch ausgeraubt. Unter den Umständen könnt ihr kaum eure Wunden versorgen. Ihr geht an den nahen Teich und wascht euch das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter von <get attribute="name"/> steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei zieht <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> ihn sich raus. Ihr lauscht in die Stille des Waldes und ruht noch einen Moment, ehe ihr euch schnellstmöglich aus dem Staub macht. </p>
 
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+
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                 <p>Im nächsten Moment ruft <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> nach den anderen. <q>Überfall!</q></p>
                 <p>Offensichtlich bekommen die Angreifer es mit der Angst zu tun, als sie bemerken, dass ihr Hinterhalt gescheitert ist und sie offen mit euch kämpfen müssten. Mit einem Mal entsteht ein Wimmeln im Wald und weit über zehn Gestalten, verschwinden plötzlich zwischen den Bäumen. Es wirkt, als wäre hinter jedem Baumstamm jemand gestanden. <em>seltsam...</em></p>
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                 <p>Offensichtlich bekommen die Angreifer es mit der Angst zu tun, als sie bemerken, dass ihr Hinterhalt gescheitert ist und sie offen mit euch kämpfen müssten. Mit einem Mal entsteht ein Wimmeln im Wald und weit über zehn Gestalten verschwinden plötzlich zwischen den Bäumen. Es wirkt, als wäre hinter jedem Baumstamm jemand gestanden. <em>seltsam...</em></p>
 
                 <p>Ohne lange Diskussion beschließt ihr, euer Lager abzubrechen und zügig weiterzureisen. Außerdem stellt ihr ab sofort doch lieber zwei Wachen auf.</p>
 
                 <p>Ohne lange Diskussion beschließt ihr, euer Lager abzubrechen und zügig weiterzureisen. Außerdem stellt ihr ab sofort doch lieber zwei Wachen auf.</p>
 
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Version vom 9. Februar 2024, 20:54 Uhr


Die nachfolgenden Links beinhalten Material, welches wahrscheinlich direkt in das Spiel implementiert wird. Versteh dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jede/r Spieler/in von Antamar, der/die hier nicht mitarbeiten möchte, sollte sich genau überlegen, ob er/sie bereits vorzeitig von diesem Abenteuer erfahren möchte, indem er/sie sich die folgenden Inhalte durchliest.



Diese ZB wartet noch auf deine Unterschrift. Bitte nimm dir etwas Zeit, um sie inhaltlich und/oder auf AOQML-Fehler hin zu überprüfen.
ZB DerTeichImWald
Gruppen-ZB Solo/Gruppe
Autor Helix
Gegend Orkland + Aivarunenlande
Häufigkeit sehr selten
Humor nein
AOQML ja
Status
Abnahme



Beschreibung

Die Helden kommen an einen Teich, rasten und werden überfallen.

AOQML

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<switch attribute="site_staatenbund">
  <case val="Orkreich">
    <store name="name1" scope="scene">Orkischer Feind</store>
    <store name="name2" scope="scene">Ork in Schlamm</store>
    <store name="name3" scope="scene">Getarnter Ork</store>
    <store name="name4" scope="scene">Wenig sichtbarer Ork</store>
    <store name="name5" scope="scene">Getarnter Ork</store>
    <store name="name6" scope="scene">Orkischer Söldner</store>
    <store name="name7" scope="scene">Feindlicher Ork</store>
    <store name="name8" scope="scene">Getarnter Orksöldner</store>
    <store name="name9" scope="scene">Kaum sichtbarer Ork</store>
  </case>
  <case val="Aivarunenlande">
    <store name="name1" scope="scene">Feindlicher Aivarune</store>
    <store name="name2" scope="scene">Aivarune in Schlamm</store>
    <store name="name3" scope="scene">Getarnter Aivarune</store>
    <store name="name4" scope="scene">Wenig sichtbarer Aivarune</store>
    <store name="name5" scope="scene">Vermummter Aivarunenkrieger</store>
    <store name="name6" scope="scene">Vermummter Aivarune</store>
    <store name="name7" scope="scene">Feindlicher Aivarunenkämpfer</store>
    <store name="name8" scope="scene">Getarnter Aivarunensöldner</store>
    <store name="name9" scope="scene">Kaum sichtbarer Aivarune</store>
  </case>
  <else>
    <quest status="rejected"/>
  </else>
</switch>

<switch attribute="anzahl_gruppenmitglieder">
  <case val="0"><!-- Solo-Zweig -->
    <retain name="Pfeilangriff1" id="Pfeil1">
    <damage val="11" wounds="true" RS="true" zone="linker Arm" />
    <p>Du schreist laut auf, ziehst deine Waffe und blickst in die Leere des Waldes. Die Gestalten sind überaus gut getarnt. Mit gezogener Waffe suchst du deine Gegner. Da erkennst du einen weiteren Pfeilhagel und wirfst dich zu Boden.</p>
    <p>Anscheinend wittern deine Angreifer nun die Chance zuzuschlagen, denn auf einmal erscheinen im Wald um dich herum drei bewaffnete Gestalten. Sofort springst du wieder auf und stellst dich den Angreifern in den Weg.</p>
    <fight start-distance="10" escape="false">
      <rivals>
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      </rivals>
      <victory>
        <p>Nach einem langen Kampf triumphierst du über deine Gegner. Wer nicht tot am Boden liegt, ist geflohen. Du durchsuchst die Leiber, doch bis auf schäbige Waffen, haben sie nichts dabei. Wahrscheinlich war ihre Armut auch der Grund ihres Angriffs. </p>
        <p>Du gehst an den nahen Teich und wäscht dir das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei ziehst du ihn dir raus. Du lauschst in die Stille des Waldes und ruhst noch einen Moment, ehe du dich schnellstmöglich aus dem Staub machst. </p>
      </victory>
      <escape>
        <!-- leer -->
      </escape>
      <defeat>
       <p>Du gehst zu Boden. Der Blick ist noch stark verschwommen und die Schulter schmerzt.</p>
       <p>Sofort bemerkst du, dass deine Ausrüstung fehlt. Ganz offensichtlich hat man dich ausgeraubt. Unter diesen Umständen kannst du nicht einmal deine Wunden ordentlich versorgen. Du gehst an den nahen Teich und wäscht dir das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei zieht du ihn dir raus. Du lauschst in die Stille des Waldes und ruhst noch einen Moment, ehe du dich schnellstmöglich aus dem Staub machst. </p>
        <drop item="*25%" show="none"/>
      </defeat>
    </fight>
    </retain>

    <p>Im Schatten moosbewachsener Bäume, die so alt zu sein scheinen wie der Wald selbst, liegt vor dir ein dunkler Teich. Seerosen wachsen an seiner graublauen Oberfläche, unter der sich Seegras und Algen ausgebreitet haben, die wie ein dunkelgrüner Vorhang den Blick auf den Grund verschleiern. Glühwürmchen tanzen in den Schatten und irgendwo unter den Seerosenblättern haben sich Frösche zu einem quakenden Chor zusammengefunden. Die feuchte Luft ist geschwängert vom schweren Duft der Baumharze und Waldkräuter.</p>
    <p><q>Ein schöner Ort inmitten dieser Trostlosigkeit</q>, denkst du dir. Du entscheidest dich, hier dein Mittagslager aufzuschlagen und etwa eine Stunde zu rasten. Während du dein Mahl genießt, hältst du gleichzeitig Wache.</p>
    <challenge talent="Wache halten" mod="7...9">
      <success>
        <p>Die Augen in alle Richtungen gerichtet, bemerkst du alles. Selbst zwei Hasen, die unter einem Baum spielen. Doch sofort schaust du wieder zwischen die Bäume.</p>
        <challenge talent="Sinnenschärfe" mod="8" show="none">
          <success>
            <p>Plötzlich bemerkst du aus den Augenwinkeln ein seltsames Flimmern. Etwa dreißig Schritt entfernt scheint sich etwas bewegt zu haben, doch als du genauer hinschaust, bemerkst du nichts. Doch im nächsten Moment erhebt sich aus dem Waldboden eine Horde Gestalten. Bedeckt mit Schlamm und Blättern waren sie nicht zu erkennen. Gerade noch rechtzeitig bemerkst du den Pfeil, der auf dich zufliegt und unternimmst einen Ausweichversuch.</p>
            <challenge quality="AUSWEICHEN" mod="3...5">
              <success>
                <p>Als würdest du die Flugbahn genau berechnet haben, beugst du dich etwas vor und der Pfeil fliegt an dir vorbei.</p>
                <p>Offensichtlich bekommen die Angreifer es mit der Angst zu tun, als sie bemerken, dass ihr Hinterhalt gescheitert ist und sie offen mit dir kämpfen müssten. Denn mit einem Mal entsteht ein Wimmeln im Wald und über ein Dutzend Gestalten verschwinden im dichten Wald. Offenbar hatte hinter so ziemlich jedem Baumstamm jemand gestanden. Da hast du ja Glück gehabt. Um selbiges nicht weiter zu strapazieren, beschließt du dein Lager gleich abzubrechen und zügig weiterzureisen. </p>
              </success>
              <failure>
                <p>Der Versuch geht gründlich schief. Zwar beugst du dich nach vorn, doch liegt dein Oberkörper noch mitten in der Flugbahn des Pfeiles. Ein stechender Schmerz durchdringt dich, als der Pfeil in die Schulter eindringt.</p>
                <replay name="Pfeilangriff1"/> 
              </failure>
            </challenge>
          </success>
          <failure>
            <p>Du schaust immer wieder in den Wald. Es scheint dir nichts zu entgehen. Im nächsten Moment surrt ein Pfeil durch die Luft, den du erst bemerkst, als du den stechenden Schmerz in deiner Schulter spürst. Du hättest wohl besser aufpassen sollen.</p>
            <replay name="Pfeilangriff1"/> 
          </failure>
        </challenge>
      </success>
      <failure>
        <p>Du schaust immer wieder in den Wald. Es scheint dir nichts zu entgehen. Sogar die zwei verspielten Hasen, die direkt unter einem Baum spielen, beobachtet du. Erst rast einer der Hasen in ein Erdloch, nur um kurz darauf aus einem anderen herauszuspringen.</p>
        <p>Im nächsten Moment surrt ein Pfeil durch die Luft. Abgelenkt von den beiden verspielten Tieren, bemerkst du ihn erst, als du den stechenden Schmerz in deiner Schulter spürst. Du hättest wohl besser aufpassen sollen.</p>
        <replay name="Pfeilangriff1"/> 
      </failure>
    </challenge>
  </case>
  <else><!-- Gruppen-Zweig -->
    <retain name="Pfeilangriff2" id="Pfeil2">
    <damage val="11" wounds="true" RS="true" zone="linker Arm" />
    <p><get attribute="name"/> schreit laut auf und sofort reagieren die anderen, die nur etwa fünfzehn Schritt entfernt das Lager aufgeschlagen haben.</p>
    <p>Als die anderen am Ort des Geschehens eintreffen, blicken sie in die Leere des Waldes. Die Gestalten sind überaus gut getarnt. Mit gezogenen Waffen bildet ihr einen Kreis und steht mit dem Rücken zueinander um alle Richtungen im Auge zu behalten. <q>Achtung! Pfeilhagel!</q>, schreit <select inverted="true"/><get attribute="name"/> und wirft sich, gefolgt von den anderen, zu Boden.</p>
    <p>Anscheinend wittern eure Angreifer nun die Chance zuzuschlagen, denn auf einmal wimmelt es im Wald um euch herum von bewaffneten Gestalten. Hinter jedem Baumstamm scheint sich jemand versteckt zu haben. Sofort springt ihr wieder auf und stellt euch den Angreifern in den Weg.</p>
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    <fight start-distance="10" escape="false">
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        <npc npcid="929" name="${name5}" gender="male" escape="true"/>
        <npc npcid="936" name="${name6}" gender="male" escape="true"/>
        <npc npcid="929" name="${name7}" gender="male" escape="true"/>
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        <npc npcid="936" name="${name9}" gender="male" escape="true"/>
      </rivals>
      <victory>
        <p>Nach einem langen Kampf triumphiert ihr über eure Gegner. Wer nicht Tot am Boden liegt, ist geflohen. Ihr durchsucht die Leiber, doch bis auf einige schäbige Waffen haben sie nichts dabei. Wahrscheinlich war auch das der Grund ihres Angriffs.</p>
     <p>Ihr geht an den nahen Teich und wascht euch das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter von <get attribute="name"/> steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei zieht <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> ihn sich raus. Ihr lauscht in die Stille des Waldes und ruht noch einen Moment, ehe ihr euch schnellstmöglich aus dem Staub macht. </p>
      </victory>
      <escape>
        <!-- leer -->
      </escape>
      <defeat>
        <select hero="${id_held_wache}"/>
        <p>Ihr geht zu Boden. <get attribute="name"/> kommt als Erstes zu sich. Der Blick ist noch stark verschwommen und die Schulter schmerzt.</p>
        <p>Langsam kommen auch die anderen zu sich. Sofort bemerkt ihr, dass ein Teil eurer Ausrüstung fehlt. Ganz offensichtlich hat man euch ausgeraubt. Unter den Umständen könnt ihr kaum eure Wunden versorgen. Ihr geht an den nahen Teich und wascht euch das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter von <get attribute="name"/> steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei zieht <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> ihn sich raus. Ihr lauscht in die Stille des Waldes und ruht noch einen Moment, ehe ihr euch schnellstmöglich aus dem Staub macht. </p>
        <drop item="*25%" show="none"/>
      </defeat>
    </fight>
    </retain>

    <p>Im Schatten moosbewachsener Bäume, die so alt zu sein scheinen wie der Wald selbst, liegt vor euch ein dunkler Teich. Seerosen wachsen an seiner graublauen Oberfläche, unter der sich Seegras und Algen ausgebreitet haben, die wie ein dunkelgrüner Vorhang den Blick auf den Grund verschleiern. Glühwürmchen tanzen in den Schatten und irgendwo unter den Seerosenblättern haben sich Frösche zu einem quakenden Chor zusammengefunden. Die feuchte Luft ist geschwängert vom schweren Duft der Baumharze und Waldkräuter.</p>
    <p><q>Ein schöner Ort inmitten dieser Trostlosigkeit</q>, meint <select role="*" count="1"/><get attribute="name"/> und erntet Zustimmung. Ihr entscheidet euch dafür, hier euer Mittagslager aufzuschlagen und etwa eine Stunde lang zu rasten. Ihr knobelt wer von euch Wache halten soll.</p>
    <select all="true"/>
    <challenge talent="Spiele" mod="0" name="Pr1">
      <success>
        <!-- leer -->
      </success>
      <failure>
        <!-- leer -->
      </failure>
    </challenge><store name="id_held_wache" scope="quest"><hero output="id" by-challenge="Pr1" select="worst"/></store>
    <select hero="${id_held_wache}"/>
    <p><get attribute="name"/> ist sichtlich enttäuscht, als <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> feststellt, dass <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> verloren hat. Doch ohne weiter zu diskutieren, sucht <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> sich einen Platz auf einem der nahen Bäume. Der Baum ist etwa vier Schritt hoch, bietet aber einen leichten Aufstieg. Ohne erhöhten Aussichtsposten wäre es im dichten Wald auch schwierig, den Überblick zu behalten. Ständig knackt oder bewegt sich irgendwo irgendetwas.</p>
    <challenge talent="Klettern" mod="-2...-5">
      <success>
        <p>Problemlos schwingt <get attribute="name"/> sich hinauf und späht aus der grünen Baumkrone heraus durch die Bäume in die Ferne.</p>
      </success>
      <failure>
        <p>Mehrmals rutscht <get attribute="name"/> ab. Doch es bleibt zum Glück nur bei kleinen Schürfwunden. Schließlich schafft <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> es hinauf in die Krone und späht aus ihrem Grün hinaus, zwischen den Bäumen hindurch, in die Ferne.</p>
        <set attribute="LEP" dec="2...4" show="none"/> 
      </failure>
    </challenge>
    <challenge talent="Wache halten" mod="7...9">
      <success>
        <p>Die Augen in alle Richtungen gerichtet, bemerkt <get attribute="name"/> alles. Selbst zwei Hasen, die unter <if attribute="gender" equals="male" then="ihm" else="ihr"/> spielen. Doch sofort schaut <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> wieder zwischen die Bäume.</p>
        <select all="true"/>
        <challenge talent="Sinnenschärfe" mod="8" show="none">
          <success>
            <p>Plötzlich bemerkt <get attribute="name"/> aus den Augenwinkeln ein seltsames Flimmern. Etwa dreißig Schritt entfernt scheint sich etwas bewegt zu haben, doch als <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> genauer hinschaut, bemerkt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> nichts. Doch im nächsten erhebt sich aus dem Waldboden eine Horde Gestalten. Bedeckt mit Schlamm und Blättern waren sie nicht zu erkennen. Gerade noch rechtzeitig bemerkt <get attribute="name"/> den Pfeil, der auf <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/> zufliegt und unternimmt einen Ausweichversuch auf dem Baum.</p>
            <select all="true"/>
            <challenge quality="AUSWEICHEN" mod="3...5">
              <success>
                <p>Als würde <get attribute="name"/> die Flugbahn genau berechnet haben, beugt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> sich etwas vor und der Pfeil fliegt an <if attribute="gender" equals="male" then="ihm" else="ihr"/> vorbei.</p>
                <p>Im nächsten Moment ruft <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> nach den anderen. <q>Überfall!</q></p>
                <p>Offensichtlich bekommen die Angreifer es mit der Angst zu tun, als sie bemerken, dass ihr Hinterhalt gescheitert ist und sie offen mit euch kämpfen müssten. Mit einem Mal entsteht ein Wimmeln im Wald und weit über zehn Gestalten verschwinden plötzlich zwischen den Bäumen. Es wirkt, als wäre hinter jedem Baumstamm jemand gestanden. <em>seltsam...</em></p>
                <p>Ohne lange Diskussion beschließt ihr, euer Lager abzubrechen und zügig weiterzureisen. Außerdem stellt ihr ab sofort doch lieber zwei Wachen auf.</p>
              </success>
              <failure>
                <p>Der Versuch geht gründlich schief. Zwar beugt <get attribute="name"/> sich nach vorn, doch liegt der Oberkörper noch mitten in der Flugbahn des Pfeiles. Ein stechender Schmerz durchdringt <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/>, als der Pfeil in die Schulter eindringt.</p>
                <replay name="Pfeilangriff2"/> 
              </failure>
            </challenge>
          </success>
          <failure>
            <p>Während die anderen die Wasserflaschen füllen und das Mahl vorbereiten, schaut <get attribute="name"/> in den Wald. Es scheint <if attribute="gender" equals="male" then="ihm" else="ihr"/> nichts zu entgehen. Im nächsten Moment surrt ein Pfeil durch die Luft. <get attribute="name"/> bemerkt erst mit dem Schmerz in der Schulter, dass <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> hätte besser aufpassen sollen.</p>
            <replay name="Pfeilangriff2"/> 
          </failure>
        </challenge>
      </success>
      <failure>
        <p>Während die anderen die Wasserflaschen füllen und das Mahl vorbereiten, schaut <get attribute="name"/> in den Wald. Es scheint <if attribute="gender" equals="male" then="ihm" else="ihr"/> nichts zu entgehen. Sogar die zwei verspielten Hasen, die direkt unter dem Baum spielen, beobachtet <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/>. Erst rast einer der Hasen in ein Erdloch, nur um kurz darauf aus einem anderen herauszuspringen.</p>
        <p>Im nächsten Moment surrt ein Pfeil durch die Luft. Abgelenkt von den beiden verspielten Tieren unter sich, bemerkt <get attribute="name"/> erst mit dem Schmerz in der Schulter, dass <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> hätte besser aufpassen sollen.</p>
        <replay name="Pfeilangriff2"/> 
      </failure>
    </challenge>
  </else>
</switch>
<select all="true"/>
<set attribute="EP" inc="35" show="none"/>


</scene>

Prüfvermerk

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- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.

(Nr. 1 und 2 können auch von derselben Person stammen.) Nähere Informationen: Siehe Abnahme.


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