Der Einsame Wanderer: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Einsame Wanderer ist für die Goblins der Gott des Glücks. Seine Wanderschaft dauert schon Äonen (oder mindestens so lange Zeit, wie sich die Goblins vorstellen können), er erzwingt sein Glück mit Überfällen, stiehlt es von anderen Rassen und behält gern alles für sich. Seine egoistische Einstellung lässt sich nur teilweise durch Beten erweichen. Wobei das Beten entweder aus ein paar gemurmelten Gebeten oder Nachahmung seiner Überfälle und bestehlen der Opfer besteht, die Goblins sehen darin | + | Der Einsame Wanderer ist für die Goblins der Gott des Glücks. Seine Wanderschaft dauert schon Äonen (oder mindestens so lange Zeit, wie sich die Goblins vorstellen können), er erzwingt sein Glück mit Überfällen, stiehlt es von anderen Rassen und behält gern alles für sich. Seine egoistische Einstellung lässt sich nur teilweise durch Beten erweichen. Wobei das Beten entweder aus ein paar gemurmelten Gebeten oder Nachahmung seiner Überfälle und bestehlen der Opfer besteht, die Goblins sehen darin keinen Unterschied. Wenn der Einsame Wanderer durch eine der Art des Betens bisschen positiver eingestimmt ist, ist er mit der Verteilung seiner Gaben nicht mal so geizig. Die Überfälle gelingen, der Gläubige erwirbt viel Reichtum und weil es eigentlich nur die männlichen Goblins sind, die zu ihm beten, kann sich der reiche Gläubige endlich den Beitritt in eine Goblinssippe kaufen. |
Mit dem Beitritt zu einer Goblinssippe wenden sich viele der männlichen Goblins dann [[Gorbhas]] zu. | Mit dem Beitritt zu einer Goblinssippe wenden sich viele der männlichen Goblins dann [[Gorbhas]] zu. |
Aktuelle Version vom 29. Dezember 2020, 22:08 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Mythologie
Der Einsame Wanderer ist für die Goblins der Gott des Glücks. Seine Wanderschaft dauert schon Äonen (oder mindestens so lange Zeit, wie sich die Goblins vorstellen können), er erzwingt sein Glück mit Überfällen, stiehlt es von anderen Rassen und behält gern alles für sich. Seine egoistische Einstellung lässt sich nur teilweise durch Beten erweichen. Wobei das Beten entweder aus ein paar gemurmelten Gebeten oder Nachahmung seiner Überfälle und bestehlen der Opfer besteht, die Goblins sehen darin keinen Unterschied. Wenn der Einsame Wanderer durch eine der Art des Betens bisschen positiver eingestimmt ist, ist er mit der Verteilung seiner Gaben nicht mal so geizig. Die Überfälle gelingen, der Gläubige erwirbt viel Reichtum und weil es eigentlich nur die männlichen Goblins sind, die zu ihm beten, kann sich der reiche Gläubige endlich den Beitritt in eine Goblinssippe kaufen.
Mit dem Beitritt zu einer Goblinssippe wenden sich viele der männlichen Goblins dann Gorbhas zu.
Einige der Legenden, die sich über den Gott die auf Wanderschaft befindlichen Goblins erzählen, finden sich hier.
Vertreter
Der Gott hat keine Priester, keine Schamanen oder andere Geweihten, die seine Glückseligkeit und Größe preisen. Trotz dessen ist seine Gemeinde fast überall vertreten, denn fast jeder streunender Goblin könnte als sein Missionar gelten. Der nach Glück strebende und räuberische Lebensstil ist eine einzige Verherrlichung des wandernden Gottes.
Rituale
Artefakte und Heiligtümer
Verbreitung
Überall, wo es räuberische Goblins gibt.