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Es galt und gilt Religionsfreiheit im Kaiserreich des SüdsternsUrsprünglich wurde der Glaube bei der Besiedelung durch das Imperium Auretiani eingeführt. Über Während der imperialen Zeit begannen sich die Jahre gab es immer einzelnen Richtungen selbst weiterzuentwickeln. Da Unfalat zu weit entfernt vom Imperialen Kernland war.Die meisten neuen Glaubensrichtungen verschwanden sehr schnell wieder welchselnde, sogar konkurierende Religionen aber dadurch wurden einige der imperialen Glaubensrichtungen modifiziert und innerhalb dieser wieder Strömungenderen Namen und Rituale unterscheiden sich heute teils sehr von den ursprünglichen. Zu den 9 ursprünglichen, imperialen auretianischen Göttern gesellten sich andere, neue, teils exotische Götter. Erst im Untergrund, spätestens aber nach der Gründung des Südstern Kaiserreiches offen, durch die Religionsfreiheit. Aus diesen entwickelten sich die heute führenden zwölf Hauptkirchen die jeweils ihre eigene, favorisierte Hauptgottheit hathaben. Diese sind:

 '''ViadonViatadon''' ehemals Viata steht für [[Viata]], ist Gott des Lichtes, Gerechtigkeit, Wahrheit

'''RastiaAthosa''' ehemals Rathos steht für [[Rathos]], der Göttin des Kampfes, Mut, Ehre

'''Agadon''' ehemals Aiagos steht für [[Agir]], Gott der Meere, der Gezeiten, des Wetters

'''LikaraLicia''' steht für [[Lika]], Göttin der Magie, der Weisheit, des Wissens, der Schriften.

'''FrejaRhea''' steht für [[Frea]], Göttin der Familien, der Einsamen und Verlorenen.

'''Saemir''' steht für [[Saeron]]Gott der Diebe, der Verblendung, des Verbergens, Intrigen, der Listund Heimlichkeit (des Glücks wird ihm nachgesagt)

 '''AphodiaAphrosia''' steht für [[Aphos]],Göttin der Liebe, Schönheit, Einklang

'''Negros''' ehemals Nergas steht für [[Nerga]],Gott des Todes, Zeit, Hüter des Totenreiches.gepriesene Eigenschaften:Endgültigkeit, Sterbebegleitung, Pflege,Krankheit,''Anti-Nekromantie''(anders als der Pantheon), Schlaf, Ewigkeit

Die elf hohen Familien und die kaiserliche Familie stellen die jeweiligen Hohepriester der Kirchen. Zusammen sind sie der Kirchenrat und beraten den Kaiser in Glaubensfragen.  Neue Relegionen sind auch vertreten und werden toleriert, da bei bei entsprechender gesellschaftlicher Popularität die kaiserliche Familie früher oder später subtiel Einfluss nehmen wird um ihre eigene Machtposition nicht zu schwächen.