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− | * '''Tierwelt:''' Für Informationen siehe [[Königreich_Lothrinien#Flora und Fauna|hier]]. <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? --> | + | * '''Tierwelt:''' Für Informationen siehe [[Königreich_Lothrinien#Flora und Fauna|hier]], aber auch [[Grafschaft_Neu_Porzia#Flora und Fauna|hier]]. <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? --> |
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Aktuelle Version vom 30. Mai 2016, 15:28 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Uideta ist eine verschlafene mittelgroße Stadt an der Grünen Bucht. Die meisten Einwohner leben direkt oder indirekt vom Fischfang.
Nur einmal im Jahr wacht der Ort mit einem Schlag auf, nämlich wenn einige Dutzend Druiden aus dem Nachbarland Lúnasadh zu Besuch kommen. Die sonst so verschlossenen Herren haben leider keine andere Wahl als "Urlauber" zu spielen. Sie dürfen sich in Lothrinien nämlich nicht niederlassen, wollen jedoch gerne den etwas außerhalb der Stadt liegenden Hinkelsteinhain "besichtigen" (oder was auch immer sie dort tun). Tatsache ist, dass es sich bei diesem Hain um einen magischen Ort handelt. Einheimische meiden ihn daher konsequent, wissen aber dennoch diverse Geschichten darüber zu erzählen.
Herkunft des Namens
Warum die Stadt so heißt, weiß nur ihr Gründer und der hat das Wissen mit in sein Grab genommen ...
Sonstiges
- Wappen: Achtstrahlige, gelbe Kompassrose auf grauem Grund
Politik
Geschichte
- Ab 483 vor nZ: Das Imperium Magnum Auretiani nimmt die Region, die ungefähr der heutigen Grafschaft Neu Porzia entspricht, in Besitz.
- Die Stadt wird irgendwann während der auretianischen Herrschaft gegründet.
- 0 nZ: Die Große Katastrophe verwüstet alles. Uideta wird wieder aufgebaut, kann aber seine alte Größe und Bedeutung nicht wieder zurückerlangen.
- 282 nZ: Orks fallen in die Grafschaft ein und plündern alles, auch Uideta
Einwohner
ca. 1.500 - hauptsächlich Menschen
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Uideta gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Hafen: Jedoch lassen sich hier keine Schiffe finden, die Reisende mitnehmen.
- Markt
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- "Fischers Freund": In dieser kleinen Taverne befinden sich nur selten Gäste. Meistens sind die hier ansässigen Fischer die einzigen Gäste. Wenn auch nicht die bequemsten. Die Öffnungszeiten der Taverne haben sich schon lange den dem Rhythmus der Fischer angepasst. Schon morgens nach Sonnenaufgang gibt es hier aufgewärmten Schnaps mit einem Klecks Honig, um die Kälte aus den Gliedern der Fischer, die ihre Netze eingeholt haben, zu vertreiben. Im Gegenzug ist dafür abends nach Sonnenuntergang bald schon wenig los. Dann sind hier nur noch die Alten am Karten spielen und betrügen, weil die Fischer ihre Netze aufstellen. Das Angebot hat sich den armen Fischern angepasst. Bis auf warmen Schnaps gibt es nur ein billiges, schales Bier und einen Meeresfrüchteeintopf, der zum größtem Teil aus Fischköpfen besteht. Zur Sicherheit hat der Wirt sogar mit großen Lettern sein Geschäftsmotto hinter die Tresen gemalt: "Wir nehmen keine Fische als Bezahlung!"
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- Gräfliche Waffenschmiede (Waffenschmiede): Der Händler mag hinterwäldlerisch aussehen, seine Waren sind es nicht. "Gasparyn Pernstein", stellt er sich vor und kommt auf dich zu. "Hab' lange Zeit nur Langbögen verkauft. Reicht ja auch für die Unsrigen. Aber mit den durchziehenden Fremden kann man noch ganz andere Geschäfte machen." Dabei tippt er sich dreimal an die Nase und geht anscheinend davon aus, die Geste illustriere sein Maß an Gewitztheit.
- Kontor der Neu Porzia Handelscompanie (Handelshaus): Direkt am Hafen gelegen und mit wunderschönem Blick über die Grüne Bucht befinden sich die Lagerhallen und das dreistöckige Steinhaus des Kontors. Das Öffnen der Tür wird von dem Klingeln eines kleinen Glöckchens begleitet. Ein Mann mittleren Alters und von durchschnittlicher Statur verlässt sein Pult und stellt sich dir mit einer Verbeugung als Kilian Seidennahter vor. Er trägt einen edlen Gehrock und zupft unentwegt an den Ärmelspitzen seines Seidenhemds. "Ihr sucht Schutzamulette, weil Ihr den Hain der Menhire besuchen wollt? Oder wollt Ihr ein Astrolabium und eine zuverlässige Uhr kaufen, um aus dem Labyrinth wieder heraus zu kommen, in das sich der Hain beizeiten verwandelt? Da rate ich Euch eher zu einem Südweiser, Pergament und Kohlestiften, denn damit könnt Ihr die Wege einzeichnen, die Ihr schon ausprobiert habt. Hilft aber alles nichts, wenn sich der Hain in das Tor zur Unterwelt verwandelt und die schrecklichsten Geister freigibt, gegen die kein Kraut der Lhaja gewachsen ist. Also geht erst besser gar nicht dorthin. Denkt nicht einmal daran. Am Besten bleibt Ihr hier. Kauft euch eine gute Pfeife, etwas wohlschmeckenden Tabak und setzt Euch in 'Fischers Freund'. Trinkt dort einen Schnaps und erfreut Euch an den Farben der Grünen Bucht.", dann sieht er dich freundlich an und wartet auf deine Antwort.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Küste und Strand; für mehr Informationen siehe hier.
- Vegetation: Grasland und Wiesen; für weitere Informationen siehe hier, aber auch hier.
- Tierwelt: Für Informationen siehe hier, aber auch hier.