Breitemünde: Unterschied zwischen den Versionen
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Auch der [[Baron Georg Wastor]], der die [[Provinz Wiesenfelde|Region Wiesenfelde]] kontrolliert, hat hier ein Anwesen, welches am westlichen Rand der Stadt liegt. | Auch der [[Baron Georg Wastor]], der die [[Provinz Wiesenfelde|Region Wiesenfelde]] kontrolliert, hat hier ein Anwesen, welches am westlichen Rand der Stadt liegt. |
Version vom 12. Mai 2013, 14:43 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die Stadt Breitemünde mit ihren 4.000 Einwohnern liegt, wie der Name schon sagt, an der Mündung der Breite. Die Häuser der Stadt liegen direkt am Ufer des Flusses, der entsprechend durch die Stadt selber fließt. Hier sind einige Brücken über die Breite gebaut worden, die hoch genug sind, um Flussschiffen eine Durchfahrt bis zum Hafen zu gewähren. Einzig für Karren oder andere Fuhrwerke sind die Brücken nicht geeignet, sodass die Bewohner eine Fähre unterhalten, um entsprechendes Fuhrwerk über die Breite zu bringen. Die Einwohner Breitemündes leben von Fischfang und Ackerbau im Umkreis der Stadt.
Auch der Baron Georg Wastor, der die Region Wiesenfelde kontrolliert, hat hier ein Anwesen, welches am westlichen Rand der Stadt liegt.
Im Zentrum der Stadt liegt der Markt mit seinem großen Brunnen, auf dem die Statue eines großen Fisches steht. Die Bewohner erzählen jedem, dass es sich den Fisch handelt, der dafür sorgte, dass Breitemünde so groß werden konnte. Der Fisch sei von Aiagos gesandt worden, um ihnen guten Fischfang zu ermöglichen. Die hellen Häuser, meist zwei Etagen hoch, stehen locker nebeneinander und lassen so genügend Platz für Gassen, Straßen und Gärten.
Am ersten Tag des Wassermondes verwandelt sich die Stadt. Einen halben Mondzyklus lang wird in der Stadt ihre Gründung gefeiert und Aiagos gepriesen, der die Fische vor ihre Küste schickt.
Herkunft des Namens
Der Name ergibt sich aus der geographischen Lage des Ortes. Er liegt an der Mündung der Breite ins Nebelmeer.
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Gasthäuser
- Fährmann
Direkt an der Fähre liegt die Taverne des hiesigen Fährmanns. Zusammen mit seiner Frau betreibt er die Taverne. Beide legen Wert auf gepflegte Zimmer, sowie entsprechende Speisen und Getränke.
Der Gastraum ist sauber und die Möbel sind in gutem Zustand. Die hellen Wände lassen den Raum größer erscheinen und sind mit Bildern von diversen Fährsituationen bestückt. Die Tische und Stühle bestehem offensichtlich aus dem Holz der heimischen Nadelbäume.
Händler
Kampfschulen und Lehranstalten
Umgebung
Auenlandschaft, Mündung der Breite in das Nebelmeer
Reiserouten
Landweg
Die Reise führt ...
- über eine Landstraße nach Norbrück - 141 Meilen
- über eine Landstraße nach Königshafen - 41 Meilen
Seeweg
- Flussaufwärts nach Flegeldorf - 224 Meilen