Altmark: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Wappen eingebunden)
K (Kategorie hinzugefügt)
Zeile 61: Zeile 61:
 
* über einen Waldpfad nach [[Flegeldorf]] - 274 Meilen
 
* über einen Waldpfad nach [[Flegeldorf]] - 274 Meilen
 
* über die Reichsstraße X nach [[Erlental]] - 139 Meilen
 
* über die Reichsstraße X nach [[Erlental]] - 139 Meilen
 +
 +
[[Kategorie:Welt Antamar]]
 +
[[Kategorie:Grünbergen]]

Version vom 1. Mai 2013, 09:13 Uhr


Altmark
Wappen der Stadt Altmark
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
10.000

Marktrecht
ja

Hafenstadt
nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur
Unbekannt

Land

Provinz

Allgemein

Altmark ist mit ihren 10.000 Einwohnern die Hauptstadt von Grünbergen.

Die Stadt wirkt aufgrund ihrer Lage im Schoß des Blutberges überaus idyllisch. Sie ist wie ein Dreieck angelegt, dessen eine Spitze das königliche Schloss bildet. Dieses überragt die Stadt und liegt in einer künstlich angelegten breiten Schlucht, die gut 150 Schritt in den Berg geht. Der regierende König Ludevig II. Rothhaar residiert hier im zuvor beschriebenen Schloss, welches nicht das größte Gebäude der Stadt darstellt. Westlich des Schlosses liegt die Burg Blutstein, die wie ein drohender Schatten über der Stadt steht.

Burg Blutstein ist ein große verwinkelte Trutzburg aus sehr dunklem Gestein, das im Schein der aufgehenden Sonne blutrot schimmert. Die dunklen Zinnen der Burg wirken wie das Maul eines riesigen Ungetüms, das die Bewohner Altmarks verschlingen will. Eben auf diesen Zinnen kann man, sofern man gute Augen oder ein Fernrohr hat, dunkle Gestalten hocken sehen. Gestalten aus Stein, die nur am Tage dort oben zu sehen sind. Und genau in diesem Schloss soll der wahre Regent Grünbergens leben und über alles wachen.

Die Hauptstraße ist gepflastert und erlaubt es selbst bei starkem Regen, hier mit einem Fuhrwerk entlang zu fahren. Die Hauptstraße wird von zwei- bis dreistöckigen Gebäuden gesäumt, deren Fassaden aus verputzen Steinen bestehen. Altmark ist neben Pergrandis die einzige Stadt in Grünbergen, die eine gewisse Ausstrahlung und Anziehungskraft besitzt. Den Bewohnern von Altmark begegnet man hier genauso wie Händlern, die vom Markt kommen oder zu diesem fahren. Es sind meist Handwerker, Bauern und Fischer aus Grünbergen.

Im Zentrum der Stadt liegt der große Marktplatz, von dem eine breite Hauptstraße nach Süden führt und eine weitere direkt auf die königliche Burg zu. Am östlichen Rand des Marktplatzes liegt der Tempel des Wandels, der der Göttin Rhea geweiht ist. Im Zentrum der Stadt, mitten auf dem Markt, ist ein Brunnen mit 12 Schritt Durchmesser, in dessen Mitte eine Statur von Lucian, dem Begründer des heiligen Kaiserreichs, zu sehen ist.

Im Südwesten liegt noch ein nennenswertes Anwesen, in dem die Baronin Silvania Rothaar lebt. Sie ist die jüngere Schwester des Königs und ist de facto die Herrin Altmarks.

Nachts sieht man zwischen den steinernen Häusern selten Menschen. Neben der Stadtwache oder Edelleute in Begleitung kann man hier nachts hauptsächlich Licht scheues Gesindel antreffen.

Herkunft des Namens

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Ludevig II. Rothhaar

Baronin Silvania Rothaar

Berühmte Bauwerke

Stadtbild

Gasthäuser

  • Tempelstube

Direkt gegenüber vom Tempel liegt das normale Gasthaus, wo der Gast noch persönlich begrüßt wird. Die Möbel und der Tresen bestehen aus einem hellen Holz, was den Raum groß erscheinen lässt. Alle Wände bis auf die rückwärtige haben jeweils zwei Fenster. Eine Treppe, links der Theke, führt in das obere Geschoss, wo Gästezimmer zu finden sind und auch die Privatgemächer der Besitzer liegen. Während der Wirt hinter der Theke steht, begrüßt dich dessen Frau mit freundlichen Worten und bittet dich einen Platz zu wählen. Auch ein junger Mann läuft mit einem Tablett aus Holz im Gastraum umher und bring die Bestellungen der Gäste.

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

Vegetation: Laubwald, kleine Wiesen

Reiserouten

Landweg

Die Reise geht ...

  • über die Reichsstraße X nach Jatzlauken - 132 Meilen
  • über einen Waldpfad nach Flegeldorf - 274 Meilen
  • über die Reichsstraße X nach Erlental - 139 Meilen