Saraj el Siddigla: Unterschied zwischen den Versionen

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Saraj el Siddigla ist die Sultana des Sultanats [[Emreia]]. In dieser Funktion ist sie zugleich auch Hohepriesterin des Shamm Ra.
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Saraj el Siddigla ist die Sultana des Sultanats [[Emreia]]. In dieser Funktion ist sie zugleich auch Hohepriesterin des [[Shamm Ra]].
  
 
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==Biographie==
 
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Saraj el Siddigla wurde in einem kleinem Bauerndorf am Chufu in der Nähe von Assan geboren. Jedoch sah das Orakel sie im zarten Alter von 14 noch vor einer Heirat ein anderes Schicksal für sie vor. Sie wurde durch ein Zeichen als die nächste Sultana auserkoren.
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Saraj el Siddigla wurde in einem kleinem Bauerndorf am [[Chufu]] in der Nähe von [[Assan]] geboren. Jedoch sah das Orakel sie im zarten Alter von 14 noch vor einer Heirat ein anderes Schicksal für sie vor. Sie wurde durch ein Zeichen als die nächste Sultana auserkoren.
 
Da sie in keiner Weise mit dem Haus el Siddigla verwandt war, musste sie adoptiert werden, damit die Tradition der Erbfolge gewahrt bleibt.
 
Da sie in keiner Weise mit dem Haus el Siddigla verwandt war, musste sie adoptiert werden, damit die Tradition der Erbfolge gewahrt bleibt.
 
Zu ihrerer leiblichen Familie hat sie seit dem nur noch wenig Kontakt. Von Anfang an weigerte sie sich gegen den Versuch des Hauses el Siddigla ihr einen passenden Ehemann zu suchen, da sie zu Recht damit eine Vereinnahmung befürchtet.
 
Zu ihrerer leiblichen Familie hat sie seit dem nur noch wenig Kontakt. Von Anfang an weigerte sie sich gegen den Versuch des Hauses el Siddigla ihr einen passenden Ehemann zu suchen, da sie zu Recht damit eine Vereinnahmung befürchtet.
 
Die Bedenken gegen eine Sultana, die nur eine Kurze Einweisung vor der Übernahme der Regierung hatte waren bei Priestern und Adel groß. Jedoch machte ihre gerechte und milde Politik die Sultana im Volk zu einer absolut beliebten Person.
 
Die Bedenken gegen eine Sultana, die nur eine Kurze Einweisung vor der Übernahme der Regierung hatte waren bei Priestern und Adel groß. Jedoch machte ihre gerechte und milde Politik die Sultana im Volk zu einer absolut beliebten Person.
In den vergangenen 15 Jahren ihrer Regierung hat die Sultana einen immensen Rückhalt bei den Bauern bekommen. Die Priesterschaft, deren Einfluss zurück ging und das Königshaus el Siddigla jedoch sehen ihre persönlichen Interessen nur Teilweise gewahrt.
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In den vergangenen 15 Jahren ihrer Regierung hat die Sultana einen immensen Rückhalt bei den Bauern bekommen. Die Priesterschaft, deren Einfluss zurück ging und das Königshaus el Siddigla jedoch sehen ihre persönlichen Interessen nur teilweise gewahrt.
Zwar scheint es als würde die Sultana keinen eigenen Nachkommen mehr gebären. Und damit die Erfolge nach ihr offen sein. Doch steht ihr womöglich noch ein langes Leben bevor. Falls nicht jemand etwas daran ändert.
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Zwar scheint es als würde die Sultana keinen eigenen Nachkommen mehr gebären und damit die Erfolge nach ihr offen sein, doch steht ihr womöglich noch ein langes Leben bevor. Falls nicht jemand etwas daran ändert.
  
 
==Einfluss==
 
==Einfluss==
Der Sultana gehören in der Absolutistischen Theokratie alle Dinge ihres Reiches. Ihr gehören die Ernten, Steuern und das Land. Jedoch macht die Sultana wesentlich mäßiger als viele Vorgängerinnen von diesem Privileg gebrauch. Ihre finanziellen ressourcen sind dennoch jedoch praktisch unerschöpflich.
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Der Sultana gehören in der Absolutistischen Theokratie alle Dinge ihres Reiches. Ihr gehören die Ernten, Steuern und das Land. Jedoch macht die Sultana wesentlich mäßiger als viele Vorgängerinnen von diesem Privileg Gebrauch. Ihre finanziellen Ressourcen sind dennoch praktisch unerschöpflich.
Als Sultana ist sie die Absolute herrscherin und gleichzeitig Hohepriesterin des Shamm Ra und Vorsteherin des Senheddryn. Keine Politische Entscheidung kann ohne ihr Einverständnis getroffen werden.
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Als Sultana ist sie die absolute Herrscherin und gleichzeitig Hohepriesterin des [[Shamm Ra]] und Vorsteherin des [[Senheddryn]]. Keine politische Entscheidung kann ohne ihr Einverständnis getroffen werden.
  
 
==Feinde==
 
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Die Sultana betrachtet niemand als ihren Feind. Ein Umstand, der sie vielleicht noch einmal teuer zu stehen kommt.
 
Die Sultana betrachtet niemand als ihren Feind. Ein Umstand, der sie vielleicht noch einmal teuer zu stehen kommt.
Die Politik der Sultana, die sie vermehrt auf das Volk und nicht auf den etablierten Adel und Priesterstand zieht führt zu einer Reihe von Konflikten. Wichtigster politischer Gegner ist Malik el Siddigla der aktuelle Wesir und erstgeborener Sohn der letzten Sultana. Er ist in den Adelsgeflecht und bei den Hohepriestern bestens vernetzt. Das die Sultana ihn nicht heiraten wollte, hat ihn zu tiefst gekränkt. Zum wohl seiner Familie, deren Paläste verfallen und Allimenten gekürzt wurden, wäre ihm eine andere Sultana lieber. Jedoch ist er machtlos solange die Sultana bedingungslosen Rückhalt im Volk genießt. Einige Hohepriester würden sich jedoch auch einer anderen Sultana gerne anschließen.
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Die Politik der Sultana, die sie vermehrt auf das Volk und nicht auf den etablierten Adel und Priesterstand zieht, führt zu einer Reihe von Konflikten. Wichtigster politischer Gegner ist [[Malik el Siddigla]], der aktuelle Wesir und erstgeborener Sohn der letzten Sultana. Er ist in dem Adelsgeflecht und bei den Hohepriestern bestens vernetzt. Dass die Sultana ihn nicht heiraten wollte, hat ihn zu tiefst gekränkt. Zum Wohl seiner Familie, deren Paläste verfallen und Allimenten gekürzt wurden, wäre ihm eine andere Sultana lieber. Jedoch ist er machtlos solange die Sultana bedingungslosen Rückhalt im Volk genießt. Einige Hohepriester würden sich jedoch auch einer anderen Sultana gerne anschließen.
  
 
==Verbündete==
 
==Verbündete==
Die Hohepriesterin der Freat Kirche unterstützt die Sultana offen. Das liegt vor allem daran, das die Sultana einen großen teil ihrer Ernten der Kirche für Armenspeisungen übereignet hat. Gerüchte besagen, das Freiwillige entgegenkommen der Sultana könnte auch in einen ewigen und heiligen Vertrag überführt werden.
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Die Hohepriesterin der [[Freat]] Kirche unterstützt die Sultana offen. Das liegt vor allem daran, dass die Sultana einen großen Teil ihrer Ernten der Kirche für Armenspeisungen übereignet hat. Gerüchte besagen, das Freiwillige entgegenkommen der Sultana könnte auch in einen ewigen und heiligen Vertrag überführt werden.
Der Hohepreister des Soht gehört zu den heimlichen Unterstützern der Sultana. Er weis um die Gefahr in der die Sultana schwebt. Daher hat er in den letzten 15 Jahren Agenten im näheren Umfeld der Sultana platziert. Ob und wenn ja wie viele Anschläge er verhindert hat, weis wahrscheinlich nur er. Über Mittelsmänner hat er auch immer wichtige Informationen an die Sultana weitergeleitet.
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Der Hohepreister des [[Soht]] gehört zu den heimlichen Unterstützern der Sultana. Er weiß um die Gefahr in der die Sultana schwebt. Daher hat er in den letzten 15 Jahren Agenten im näheren Umfeld der Sultana platziert. Ob und wenn ja wie viele Anschläge er verhindert hat, weiß wahrscheinlich nur er. Über Mittelsmänner hat er auch immer wichtige Informationen an die Sultana weitergeleitet.
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[[Kategorie:Persönlichkeiten]]

Version vom 20. März 2012, 15:01 Uhr

Saraj el Siddigla ist die Sultana des Sultanats Emreia. In dieser Funktion ist sie zugleich auch Hohepriesterin des Shamm Ra.

Aussehen

Saraj el Siddigla ist die bäuerliche Herkunft noch anzumekren, wie einige Kritiker behaupten. Sie ist relativ klein und hat einen rundlichen gedrungenen Körperbau. Ihr langes schwarzers Haar wird wie üblich von einem Turban mit offenen Schleier verdeckt.

Biographie

Saraj el Siddigla wurde in einem kleinem Bauerndorf am Chufu in der Nähe von Assan geboren. Jedoch sah das Orakel sie im zarten Alter von 14 noch vor einer Heirat ein anderes Schicksal für sie vor. Sie wurde durch ein Zeichen als die nächste Sultana auserkoren. Da sie in keiner Weise mit dem Haus el Siddigla verwandt war, musste sie adoptiert werden, damit die Tradition der Erbfolge gewahrt bleibt. Zu ihrerer leiblichen Familie hat sie seit dem nur noch wenig Kontakt. Von Anfang an weigerte sie sich gegen den Versuch des Hauses el Siddigla ihr einen passenden Ehemann zu suchen, da sie zu Recht damit eine Vereinnahmung befürchtet. Die Bedenken gegen eine Sultana, die nur eine Kurze Einweisung vor der Übernahme der Regierung hatte waren bei Priestern und Adel groß. Jedoch machte ihre gerechte und milde Politik die Sultana im Volk zu einer absolut beliebten Person. In den vergangenen 15 Jahren ihrer Regierung hat die Sultana einen immensen Rückhalt bei den Bauern bekommen. Die Priesterschaft, deren Einfluss zurück ging und das Königshaus el Siddigla jedoch sehen ihre persönlichen Interessen nur teilweise gewahrt. Zwar scheint es als würde die Sultana keinen eigenen Nachkommen mehr gebären und damit die Erfolge nach ihr offen sein, doch steht ihr womöglich noch ein langes Leben bevor. Falls nicht jemand etwas daran ändert.

Einfluss

Der Sultana gehören in der Absolutistischen Theokratie alle Dinge ihres Reiches. Ihr gehören die Ernten, Steuern und das Land. Jedoch macht die Sultana wesentlich mäßiger als viele Vorgängerinnen von diesem Privileg Gebrauch. Ihre finanziellen Ressourcen sind dennoch praktisch unerschöpflich. Als Sultana ist sie die absolute Herrscherin und gleichzeitig Hohepriesterin des Shamm Ra und Vorsteherin des Senheddryn. Keine politische Entscheidung kann ohne ihr Einverständnis getroffen werden.

Feinde

Die Sultana betrachtet niemand als ihren Feind. Ein Umstand, der sie vielleicht noch einmal teuer zu stehen kommt. Die Politik der Sultana, die sie vermehrt auf das Volk und nicht auf den etablierten Adel und Priesterstand zieht, führt zu einer Reihe von Konflikten. Wichtigster politischer Gegner ist Malik el Siddigla, der aktuelle Wesir und erstgeborener Sohn der letzten Sultana. Er ist in dem Adelsgeflecht und bei den Hohepriestern bestens vernetzt. Dass die Sultana ihn nicht heiraten wollte, hat ihn zu tiefst gekränkt. Zum Wohl seiner Familie, deren Paläste verfallen und Allimenten gekürzt wurden, wäre ihm eine andere Sultana lieber. Jedoch ist er machtlos solange die Sultana bedingungslosen Rückhalt im Volk genießt. Einige Hohepriester würden sich jedoch auch einer anderen Sultana gerne anschließen.

Verbündete

Die Hohepriesterin der Freat Kirche unterstützt die Sultana offen. Das liegt vor allem daran, dass die Sultana einen großen Teil ihrer Ernten der Kirche für Armenspeisungen übereignet hat. Gerüchte besagen, das Freiwillige entgegenkommen der Sultana könnte auch in einen ewigen und heiligen Vertrag überführt werden. Der Hohepreister des Soht gehört zu den heimlichen Unterstützern der Sultana. Er weiß um die Gefahr in der die Sultana schwebt. Daher hat er in den letzten 15 Jahren Agenten im näheren Umfeld der Sultana platziert. Ob und wenn ja wie viele Anschläge er verhindert hat, weiß wahrscheinlich nur er. Über Mittelsmänner hat er auch immer wichtige Informationen an die Sultana weitergeleitet.