Nichtbegegnungen (Zwergenstraße): Unterschied zwischen den Versionen
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# Aus der Dunkelheit in einem Seitenstollen beobachten dich zwei glühende Augen. | # Aus der Dunkelheit in einem Seitenstollen beobachten dich zwei glühende Augen. | ||
# Von der Tunneldecke löst sich ein kleiner Stein und trifft den Kerl neben dir, der dich schon den ganzen Tag mit seinen Geschichten nervt, am Kopf. Bis auf eine Beule trägt er zwar keine Schäden davon, aber immerhin ist er jetzt ruhig. | # Von der Tunneldecke löst sich ein kleiner Stein und trifft den Kerl neben dir, der dich schon den ganzen Tag mit seinen Geschichten nervt, am Kopf. Bis auf eine Beule trägt er zwar keine Schäden davon, aber immerhin ist er jetzt ruhig. | ||
− | # In einer Lore vor dir siehst du einen komischen Kerl mit Hut und Peitsche. | + | # In einer Lore vor dir siehst du einen komischen Kerl mit Hut und Peitsche. |
# Irgendwo über dir hörst du Wasser rauschen. Ein unterirdischer Fluss vielleicht? Hoffentlich bleibt die Decke dicht. | # Irgendwo über dir hörst du Wasser rauschen. Ein unterirdischer Fluss vielleicht? Hoffentlich bleibt die Decke dicht. | ||
# Wie hieß dieses leuchtende Ding noch mal? Ach ja, Sonne. Du bist wirklich schon zu lange hier im Tunnel unterwegs. | # Wie hieß dieses leuchtende Ding noch mal? Ach ja, Sonne. Du bist wirklich schon zu lange hier im Tunnel unterwegs. | ||
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# Ihr habt gerade zum Aufschlagen des Nachtlager angehalten und du vertrittst dir nach dem langen Sitzen ein wenig die Beine, als dein Blick auf einen schimmernden Stein fällt. Du hebst ihn auf und betrachtest ihn genauer. "Gold. GOLD! Ich bin reich." Angelockt von deinem Geschrei scharen sich die anderen Reisegäste um dich und bewundern deinen Fund. Als einer ruft: "Da! Da ist noch einer," bricht ein wahrer Goldrausch aus und jeder sammelt ein, so viel er nur tragen kann. Erst als euch auffällt, dass der Zwerg, der eure Gruppe anführt, nicht vom Goldfieber befallen ist, sondern nur kichernd das Abendessen zubereitet, werdet ihr misstrauisch. Als ihr ihn zur Rede stellt, meint er lachend: "Pyrit. Oder Katzengold, wie es manche nennen; völlig wertlos. Also verteilt es wieder, die nächste Reisegruppe kommt bestimmt." | # Ihr habt gerade zum Aufschlagen des Nachtlager angehalten und du vertrittst dir nach dem langen Sitzen ein wenig die Beine, als dein Blick auf einen schimmernden Stein fällt. Du hebst ihn auf und betrachtest ihn genauer. "Gold. GOLD! Ich bin reich." Angelockt von deinem Geschrei scharen sich die anderen Reisegäste um dich und bewundern deinen Fund. Als einer ruft: "Da! Da ist noch einer," bricht ein wahrer Goldrausch aus und jeder sammelt ein, so viel er nur tragen kann. Erst als euch auffällt, dass der Zwerg, der eure Gruppe anführt, nicht vom Goldfieber befallen ist, sondern nur kichernd das Abendessen zubereitet, werdet ihr misstrauisch. Als ihr ihn zur Rede stellt, meint er lachend: "Pyrit. Oder Katzengold, wie es manche nennen; völlig wertlos. Also verteilt es wieder, die nächste Reisegruppe kommt bestimmt." | ||
# Hier verzweigt sich die Strecke, allerdings sind nur in dem Gang, den ihr befahrt, Schienen verlegt. Der Lorenführer erzählt, dass die Strecke früher dort entlang verlaufen, aber die Höhle dort vor einigen Jahren eingestürzt sei. | # Hier verzweigt sich die Strecke, allerdings sind nur in dem Gang, den ihr befahrt, Schienen verlegt. Der Lorenführer erzählt, dass die Strecke früher dort entlang verlaufen, aber die Höhle dort vor einigen Jahren eingestürzt sei. | ||
− | # Jemand hat in nahezu zwei Schritt hohen Lettern die Zahl 100 in die Tunnelwand gemeißelt. Was das wohl bedeuten soll? | + | # Jemand hat in nahezu zwei Schritt hohen Lettern die Zahl 100 in die Tunnelwand gemeißelt. Was das wohl bedeuten soll?<br />'''(bis hierhin eingebaut)''' |
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Version vom 1. Dezember 2009, 14:26 Uhr
Nichtbegegnungen für die lange Zwergenstraße
- Es ist dunkel.
- Wie hießen noch gleich die Tropfsteine, die von oben runter hängen?
- Ein Schwarm Fledermäuse umflattert deinen Kopf.
- Ein eiskalter Wassertropfen fällt dir genau in den Kragen. Brrr...
- Durch den Gang heult ein kalter, feuchter Wind. So stickig wie er ist, scheint er nicht von der Oberfläche zu stammen.
- Das Quietschen der Wagenräder hallt aus allen Richtungen von den Wänden wieder.
- ECHO!!! Echo! Echo... echo...
- Hier unten riecht es wirklich seltsam...
- Du denkst darüber nach, dir einen richtig langen Bart wachsen zu lassen.
- Gold Gold Gold, Gold Gold Gold, Gold... Irgendwie geht dir das Lied nicht aus dem Kopf.
- He, ist da hinten nicht... Nein. Einfach nur dunkel.
- Allmählich meinst du, in der Dunkelheit Formen zu erkennen.
- Oh - DAS ist ja mal ein großer Stein!
- Dieser Stalagmit lässt dich irgendwie... klein fühlen.
- Ein besonders dicker Stalaktit.
- Toll! Du hast Geologie gesehen!
- Granit.
- Basalt.
- Schiefer.
- Glimmer.
- Kalkstein.
- Hm... Die Flecken im Stein sehen aus wie Muscheln... Blödsinn.
- Ob über dir wohl Radieschen wachsen?
- Von oben guckt ein Wurm auf dich herunter.
- Über dir wachsen Pilze von der Decke.
- Da hängen Wurzeln herunter. Zu welchen Pflanzen die wohl gehören?
- Wer hätte das gedacht: Noch ein Tunnel.
- Diese Höhle ist wirklich sehr groß!
- Irgendwie riecht es hier nach Zwerg... Bist du das etwa?!
- Jetzt weißt du, wie sich Würmer fühlen.
- Dieser Stalagmit... Also, nein wirklich... Du siehst lieber in eine andere Richtung.
- Durch die Hitze der Erde ist es hier warm wie im Backofen!
- Du bist schon ziemlich blass geworden...
- Ihr seid gerade genau zwischen zwei Gesteinsschichten.
- Da liegen irgendwelche gelben Fässer mit einer seltsamen Rune in einem alten Salzstock. Bestimmt ist da was Tolles drin! Aber die anderen Reisenden meinen, es wäre nur Müll, den man hier sicher aufbewahrt. Was für ein Blödsinn...
- Neben dir plätschert ein unterirdischer Bach.
- Du fährst an zwei Zwergen vorbei, die Wasser aus einem Seitenstollen pumpen.
- Heute musstest du dreimal deine Lore wechseln.
- Irgendwie unheimlich, eine halbe Meile unter der Erdoberfläche.
- Eines der Räder deiner Lore klappert im Takt. Ratatat ratatat ratatat...
- Auch wenn es dunkel ist, wenigstens brauchst du nicht zu laufen.
- Ständig tropft es hier von der Decke.
- Neben den Gleisen liegt das mahnende Gerippe eines Zorngräbers.
- Wegen eines Wassereinbruchs musstest du einen kleinen Umweg nehmen.
- Du fragst dich, wie viele Zwerge bei dem Bau dieser Straße wohl gegraben haben.
- Langsam fahrt ihr an einem Trupp Zwerge vorbei, der Stützbalken an der Decke austauscht.
- Eine hölzerne Brücke führt über eine tiefe Schlucht.
- Jetzt etwas Sonnenlicht, doch alleine der Gedanke blendet dich.
- Du vermisst die Sonne.
- Hier kann man ohne Südweiser nicht einmal sagen in welcher Richtung Eodatia liegt.
- Ob die Zwerge auch einmal eine der Inseln mit einem Tunnel mit Anteria verbinden?
- Einem Reisenden vor dir wird es von dem Geschaukel seiner Lore übel. Er übergibt sich mehrere Male.
- Was mag eigentlich gerade über dir liegen? Du hast die Orientierung wirklich verloren.
- Du musst etwas auf deine Anschlusslore warten. Daher nutzt du die Zeit, um dir etwas die Beine zu vertreten.
- Du fragst dich, ob man die Fledermäuse auch essen kann.
- Ein mitreisender Zwerg erzählt dir eine Schauergeschichte von einem uraltem Zorngräber, der in diesem Tunnel wohnen soll.
- Die Wände dieses Tunnels sind von einer bläulichen Flechte überzogen.
- Dieser Tropfstein sah aber aus wie - oh... Errötet fährst du weiter.
- Du bekommst Lust zu angeln, als du an einem unterirdischen See vorbei fährst.
- Ein Zwerg verkauft Tüten voll getrockneter Pilzscheiben an die Reisenden.
- War dort eben ein kleines grünes Männlein mit Pfeife, oder haben dich deine Sinne getäuscht?
- Heute wurdet ihr von einem ständig fluchenden Zwergen in einer einzelnen Lore überholt. Im Nachhinein wunderst du dich darüber, dass du dich nicht daran erinnern kannst, dass die Strecke irgendwo zweigleisig gewesen wäre.
- Als nach Stunden des Fahrens in einem schnurgeraden Tunnelabschnitt die erste Kurve kommt, fällst du fast aus der Lore.
- War da nicht etwas hinter euch? Angestrengt starrst du in die Finsternis, kannst aber nichts entdecken.
- An einer Kreuzung müsst ihr anhalten und warten. Warum haben eigentlich immer die anderen Vorfahrt?
- Heute fahrt ihr durch eine tiefe Pfütze im Tunnel. Ein älterer Zwerg in einer anderen Lore schimpft lauthals darüber, dass früher, als er noch jung war, die Wartungstrupps noch besser auf Trab waren.
- Auf die Tunnelwand hat irgendein Schmierfink in großen Buchstaben seinen Namen geschrieben.
- Ganz schön kalt hier.
- Du betrachtest die Wände aus brüchigem Sandstein. Was wenn jetzt ein Erdbeben... Nein, darüber willst du lieber nicht nachdenken.
- Durch einen Riss in der Decke siehst du kurz Tageslicht. Der Tunnel verläuft hier wohl nicht sehr tief.
- Wo man wohl herauskommen würde, wenn man immer tiefer hinunter graben würde?
- Hier riecht es nach Schwefel.
- Ganz schön heiß hier, ihr müsst ziemlich tief unter der Erde sein. Und feucht ist es auch. Irgendwie musst du an den gedünsteten Braten denken, den es letztens in diesem Wirtshaus gab. Wie war noch gleich sein Name?
- Heute geht es nur bergauf.
- Neben den Gleisen liegen ein paar Achsteile.
- Am Rand des Tunnels erkennst du eine kaputte Lore.
- Der Lorenführer erzählt einen Witz, über den du nicht lachen kannst.
- Du erzählst einen Witz, über den der Lorenführer nicht lachen kann.
- Ein Mitfahrer in deiner Lore erzählt einen Witz, über den niemand lachen kann.
- Eine deiner Narben juckt, es gibt wohl bald Regen. Egal, du bist ja hier unten im Trockenen!
- An der Wand steht "VPN".
- Du bekommst langsam den Tunnelblick.
- Würde es einen Effekt auf deine Reise haben, wenn der Tunnel fast unendlich schmal wäre?
- Du überlegst, ob du einen Testbericht über diesen Tunnel verfassen solltest.
- Was dieser Tunnel wohl gekostet haben mag? Und wäre eine Brücke nicht günstiger gewesen?
- Mit mehr Kurven und rasanten Gefällen würde diese Fahrt sicher mehr Spaß machen.
- In der Lore vor dir sitzt ein Kind, das einen Teller in der Hand hält, den es ständig nach links oder rechts dreht. Dazu sagt es pausenlos: "Brumm, brumm." Komisches Kerlchen.
- Aus der Dunkelheit in einem Seitenstollen beobachten dich zwei glühende Augen.
- Von der Tunneldecke löst sich ein kleiner Stein und trifft den Kerl neben dir, der dich schon den ganzen Tag mit seinen Geschichten nervt, am Kopf. Bis auf eine Beule trägt er zwar keine Schäden davon, aber immerhin ist er jetzt ruhig.
- In einer Lore vor dir siehst du einen komischen Kerl mit Hut und Peitsche.
- Irgendwo über dir hörst du Wasser rauschen. Ein unterirdischer Fluss vielleicht? Hoffentlich bleibt die Decke dicht.
- Wie hieß dieses leuchtende Ding noch mal? Ach ja, Sonne. Du bist wirklich schon zu lange hier im Tunnel unterwegs.
- Die behauenen, geraden Tunnelwände enden plötzlich und die Strecke führt hier ein Stück durch eine natürliche Höhle. Der Lorenführer deutet dir, nach links zu schauen, wo etwas weiter vorne ein Loch in der Höhlenwand zu sein scheint, aus der ein fahles Licht schimmert. Neugierig schaust du in die gewiesene Richtung und als die Lore an der Stelle vorbeifährt, kannst du einen kurzen Blick in den Durchgang werfen, der in eine weitere Höhle führt, wie du jetzt erkennen kannst. Darin sind alle Oberflächen mit glitzernden Bergkristallen in den verschiedensten Farben und Formen bedeckt sind. Das Licht der Lampe, die der Lorenführer in die Hand genommen hat, wird tausendfach gebrochen und reflektiert, so dass es funkelt, als hättest du einen Blick in die Schatzkammer des Kaisers höchstpersönlich geworfen. Schade, dass ihr so schnell daran vorbei seid.
- In das Gestein sind verschiedene Bilder aus der Geschichte der Zwerge gemeißelt. Da war wohl jemandem langweilig.
- Können diese Dinger nicht schneller fahren?
- Dir fällt ein Seitengang auf, der schräg nach unten reicht, so weit du in dem schwachen Licht sehen kannst. Du beschließt eines Tages ein Buch über eine Reise zum Mittelpunkt Antamars zu schreiben.
- Hinter dir, in der letzten Lore, hörst du einen Jungen zählen: "... siebzehn ... achtzehn ...". Neugierig geworden fragst du ihn: "Na, was zählst du? Tropfsteine?" - "Nein, verlorene Gepäckstücke." Schnell überprüfst du deine Ausrüstung, ob noch alles da ist.
- Ihr habt gerade zum Aufschlagen des Nachtlager angehalten und du vertrittst dir nach dem langen Sitzen ein wenig die Beine, als dein Blick auf einen schimmernden Stein fällt. Du hebst ihn auf und betrachtest ihn genauer. "Gold. GOLD! Ich bin reich." Angelockt von deinem Geschrei scharen sich die anderen Reisegäste um dich und bewundern deinen Fund. Als einer ruft: "Da! Da ist noch einer," bricht ein wahrer Goldrausch aus und jeder sammelt ein, so viel er nur tragen kann. Erst als euch auffällt, dass der Zwerg, der eure Gruppe anführt, nicht vom Goldfieber befallen ist, sondern nur kichernd das Abendessen zubereitet, werdet ihr misstrauisch. Als ihr ihn zur Rede stellt, meint er lachend: "Pyrit. Oder Katzengold, wie es manche nennen; völlig wertlos. Also verteilt es wieder, die nächste Reisegruppe kommt bestimmt."
- Hier verzweigt sich die Strecke, allerdings sind nur in dem Gang, den ihr befahrt, Schienen verlegt. Der Lorenführer erzählt, dass die Strecke früher dort entlang verlaufen, aber die Höhle dort vor einigen Jahren eingestürzt sei.
- Jemand hat in nahezu zwei Schritt hohen Lettern die Zahl 100 in die Tunnelwand gemeißelt. Was das wohl bedeuten soll?
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