La Banca della Chiesa: Unterschied zwischen den Versionen
(überarbeitet) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Dies ist die Bank der Heiligen Auretianischen Staatskirche von Iatan und Athos. Zwar gibt es nur eine Filiale in der Kaiserstadt von San Aurecciani, doch lagert hier das Privatvermögen der großen kirchlichen Würdenträger des Imperios. Und natürlich lässt es sich auch kaum ein vermögender Bewohner des Reiches nehmen, ein Konto bei dieser Bank zu führen, und wenn er auch nur einige tausend Gulden darauf deponiert. Die anfallenden Bankgebühren fließen direkt in den Säckel der Kirche und werden von der Priesterschaft wohlwollend als Spende anerkannt. | + | Dies ist die Bank der Heiligen Auretianischen Staatskirche von [[Iatan]] und [[Athos]]. Zwar gibt es nur eine Filiale in der Kaiserstadt von [[San Aurecciani]], doch lagert hier das Privatvermögen der großen kirchlichen Würdenträger des [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperios]]. Und natürlich lässt es sich auch kaum ein vermögender Bewohner des Reiches nehmen, ein Konto bei dieser Bank zu führen, und wenn er auch nur einige tausend Gulden darauf deponiert. Die anfallenden Bankgebühren fließen direkt in den Säckel der Kirche und werden von der Priesterschaft wohlwollend als Spende anerkannt. |
+ | |||
+ | == Historie == | ||
+ | * Momentan gibt es nichts nennenswertes über die Geschichte der Bank zu berichten | ||
+ | |||
+ | == Filialen == | ||
+ | * [[Ewige Stadt (San Aurecciani-Prunkviertel)]] | ||
+ | |||
+ | == Konditionen == | ||
+ | * Eröffnung: 3 Silberthaler | ||
+ | * Mindestumsatz: 10 Silberthaler | ||
+ | * Bankgebühr: 3% | ||
[[Kategorie:Banken]] | [[Kategorie:Banken]] |
Aktuelle Version vom 19. März 2016, 17:12 Uhr
Dies ist die Bank der Heiligen Auretianischen Staatskirche von Iatan und Athos. Zwar gibt es nur eine Filiale in der Kaiserstadt von San Aurecciani, doch lagert hier das Privatvermögen der großen kirchlichen Würdenträger des Imperios. Und natürlich lässt es sich auch kaum ein vermögender Bewohner des Reiches nehmen, ein Konto bei dieser Bank zu führen, und wenn er auch nur einige tausend Gulden darauf deponiert. Die anfallenden Bankgebühren fließen direkt in den Säckel der Kirche und werden von der Priesterschaft wohlwollend als Spende anerkannt.
Historie
- Momentan gibt es nichts nennenswertes über die Geschichte der Bank zu berichten
Filialen
Konditionen
- Eröffnung: 3 Silberthaler
- Mindestumsatz: 10 Silberthaler
- Bankgebühr: 3%