Freie Stadt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. September 2008, 20:24 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Eine vor gut 1000 Jahren, von den Flüchtlingen der großen Katastrophe von Chrom'a Tiqs gegründete Lagunenstadt, die all jenen eine Zuflucht bot die aufbrachen um eine neue Heimat zu finden und ein neues Leben zu gründen. Die zahlreichen Kanäle die sich durch die ganze Stadt ziehen sind die Lebensadern der Stadt über die sie wie ein Organismus versorgt wird. Gleichzeitig dienen diese Kanäle den Bürger auch als Toilette und Abfalleimer was die Stadt an warmen, windstillen Tagen zu einem äußerst unangenhemen Aufenthaltsort werden läßt. Reichtum und Einfluss der Stadt begründen sich hauptsächlich auf der Glasproduktion und den fortschrittlichen Schiffswerften deren Geheimnisse mit großem Aufwand vor neugierigen Augen geschützt werden. Über die Geschicke der Stadt herrscht der Doge, ein von den Adeligen der Lagunenstadt gewählter Anführer. Wohl einzigartig auf dem ganzen Kontinent ist die Bauweise mit deren Hilfe die Stadt errichtet wurde. Normale Fundamente sind auf den sandigen Inseln kaum möglich da sie innerhalb kürzerster Zeit versinken würden. Doch machte die Not die Menschen erfinderisch: Sie trieben unzählige Baumstämme tief in den Untergrund und nutzten sie als Fundament. Mit der Zeit wurde diese Bautechnik derartig perfektioniert, daß die Prachtbauten der reichen Patrizierfamilien die sich vor allem entlang des großen Kanals, niedergelassen haben in Größe und Prunk keinen Vergleich mit auf festem Grund errichteten Schlössern zu scheuen brauchen.
Wappen
Landschaft und Klima
Flora und Fauna
Bevölkerung
Einwohnerzahl ca. 58.000
Menschen 90%
Zwerge 3%
Elfen 2%
Goblins 5%
Geschichte
Herrschaft und Politik
Oberhaupt
Der Doge, welcher aus den Reihen des Merkantilen Rates, bestehend aus den Oberhäuptern der Patrizierfamilien, auf ein Jahr gewählt wird. Ihm zur Seite steht der Arsenanaloto, der Führer des Arsenals, der Grossadmiral, welcher die riesige Flotte von Galeassen kommandiert, und der Kommerziant, ihm untersteht das Beratergremien des Kommerzienrates, eine Versammlung von allen Händlern welche ein Vermögen von mindestens 100.000 Dublonen nachweisen können.
Staatsform
Militär
Ganze Nationen fürchten den Klang der Riemen der riesigen Galeassen, welche die Machtansprüche der Goldenen wie die Einwohner ihre Stadt selbst nennen auf allen Meeren vertritt. Finanziert von den Handelsgewinnen und vorrangetrieben von Sträflingen und Gefangenen sind diese Galeassen das Symbol und Schild der Stadt, denn bis jetzt wurde noch jede feindliche Flotte mit Kurs auf die Stadt vernichnet bevor sie in Sichtweite der Stadt kam. Kämpfe zu Land werden von Unternehmern des Krieges, den Condottieri, geführt welche Söldnerarmeen im Namen der Stadzt ins Felde führen. Doch eine der mächstigsten Waffen ist wohl das Geld, denn schon oft verweigerten bestochene Truppenteile feindlichen Mächten den Dienst oder liefen gar zur Stadt über.
Wirtschaft
Kultur und Küche
Küche Auf den Tisch des armen Mannes sind vor allem jene Dinge zu finden die die Lagune und das nahe Meer bereitstellen. Fisch, Krebse, und Muscheln. Fleisch sowie Brot müssen vom Festland mit Booten oder Lastkähnen herbeigeschaft werden und haben auch dementsprechende Preise. Typische Gerichte: ??? Fisch gebraten ??? Fisch gekocht ??? Merkanteintopf aus Fisch,Muscheln,Krebsen
Bei den reichen Familien jedoch gilt es als Statussymbol seine Gäste mit unbekannten Spezialitäten aus fernen Ländern zu überraschen. Typische Gerichte: ??? Vögel gefüllt mit Seeiegel von der Küste ??? ??? Feige eingelegt im Honig der ??? Biene ??? Hirsch gebraten mit Brotfüllung
Sagen und Legenden
Der fliegende Capitano, eine Galeasse bemannt mit Geistern soll auf den Meeren kreuzen und jedes fremde Handelsschiff aufbringen, welches es wagen sollte das Glasmonopol, das Herstellung, Transport und Vertrieb umfasst, zu brechen.
Die Assassini, die Stadt soll über eine Truppe von Spionen, Meuchlern und Agenten verfügen, welche einst dem Dogen unterstadt, doch nun allein entscheidet, was für die Stadt zu tun ist und wer lieber zum Wohle der Stadt inhumiert werden sollte.
Der unglückliche Albito, ein Tagelöhner der angeblich bei Arbeiten in einem trockengelegten Kanal durch einen Dammbruch ertrunken ist.
Er soll angeblich Kinder die in einen der unzähligen Kanäle fallen an den Beinen packen und ertränken. Wird vor allem Kindern erzählt damit sie Acht geben und nicht ins Wasser fallen.