Zumacahatl: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein wahres Wunder ist ein Wasserfall in der Nähe der Stadt, denn der Fluss, der daraus entsteht, führt unglaublich viele Fische und fließt durch die Stadt. So verehrt man ihn hier und lebt zu großen Teilen von den Früchten des Flusses, nicht von den Früchten der Felder. Wenn man genau auf den Wasserfall achtet, sieht man die Fische in der Sonne glitzern. Die Männer fangen mit großen Netzen Unmengen an Fischen, welche die Frauen dann mit Gewürzen des Dschungels verfeinern und über dem Feuer rösten. Zum Dank an die Götter für diesen Reichtum an Nahrung werden große Raubkatzen von den mutigsten, meistens jungen Männern gefangen. Den Tieren werden dann die Herzen herausgeschnitten, welche in einer feierlichen Zeremonie an den Fluss übergeben werden. Die Jäger der prächtigsten Tiere werden von den jungen Frauen verehrt und nicht selten umgarnt. | Ein wahres Wunder ist ein Wasserfall in der Nähe der Stadt, denn der Fluss, der daraus entsteht, führt unglaublich viele Fische und fließt durch die Stadt. So verehrt man ihn hier und lebt zu großen Teilen von den Früchten des Flusses, nicht von den Früchten der Felder. Wenn man genau auf den Wasserfall achtet, sieht man die Fische in der Sonne glitzern. Die Männer fangen mit großen Netzen Unmengen an Fischen, welche die Frauen dann mit Gewürzen des Dschungels verfeinern und über dem Feuer rösten. Zum Dank an die Götter für diesen Reichtum an Nahrung werden große Raubkatzen von den mutigsten, meistens jungen Männern gefangen. Den Tieren werden dann die Herzen herausgeschnitten, welche in einer feierlichen Zeremonie an den Fluss übergeben werden. Die Jäger der prächtigsten Tiere werden von den jungen Frauen verehrt und nicht selten umgarnt. | ||
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* '''Fischfall (Fischmarkt):''' Nityatecihuatl ist die Frau eines Fischers, die mit Hilfe von ein paar Sklaven den Fischmarkt betreut. Auch im Gespräch mit den Kunden ist sie dominant und sehr laut. Nicht viele beneiden ihren Mann, tuschelt man doch hinter vorgehaltener Hand über ihre zusammengewachsenen Augenbrauen ... | * '''Fischfall (Fischmarkt):''' Nityatecihuatl ist die Frau eines Fischers, die mit Hilfe von ein paar Sklaven den Fischmarkt betreut. Auch im Gespräch mit den Kunden ist sie dominant und sehr laut. Nicht viele beneiden ihren Mann, tuschelt man doch hinter vorgehaltener Hand über ihre zusammengewachsenen Augenbrauen ... | ||
* '''Dschungel-Laden (Ausrüstungshandel):''' Clatzil hat den Laden von Außen mit Pflanzen des Dschungels bemalen lassen und auch das Innere wird von einigen Pflanzen aufgelockert. An Haken, auf Tischen und Regalen werden die Waren angepriesen. | * '''Dschungel-Laden (Ausrüstungshandel):''' Clatzil hat den Laden von Außen mit Pflanzen des Dschungels bemalen lassen und auch das Innere wird von einigen Pflanzen aufgelockert. An Haken, auf Tischen und Regalen werden die Waren angepriesen. | ||
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Aktuelle Version vom 13. September 2016, 13:41 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die Stadt Zumacahatl liegt inmitten des tiefsten Dschungels. Durch viele kleinere Flüsse ist die Gegend mit einer unglaublich artenreichen Flora und Fauna gesegnet. Dafür hat man es hier relativ schwer mit der Rodung des Urwalds. Der Dschungel holt sich schnell wieder zurück, was ihm gehört: Sei es durch Überschwemmungen in der Regenzeit oder durch die vielen Pflanzen, die das ganze Jahr über auf die Felder der Einwohner wuchern.
Ein wahres Wunder ist ein Wasserfall in der Nähe der Stadt, denn der Fluss, der daraus entsteht, führt unglaublich viele Fische und fließt durch die Stadt. So verehrt man ihn hier und lebt zu großen Teilen von den Früchten des Flusses, nicht von den Früchten der Felder. Wenn man genau auf den Wasserfall achtet, sieht man die Fische in der Sonne glitzern. Die Männer fangen mit großen Netzen Unmengen an Fischen, welche die Frauen dann mit Gewürzen des Dschungels verfeinern und über dem Feuer rösten. Zum Dank an die Götter für diesen Reichtum an Nahrung werden große Raubkatzen von den mutigsten, meistens jungen Männern gefangen. Den Tieren werden dann die Herzen herausgeschnitten, welche in einer feierlichen Zeremonie an den Fluss übergeben werden. Die Jäger der prächtigsten Tiere werden von den jungen Frauen verehrt und nicht selten umgarnt.
In der Stadt stehen viele steinerne Gebäude, da hier durch das felsige Gelände hervorragend Stein abgebaut werden kann.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Das Wappen ist rund und schräglinks geteilt. Es zeigt die weiße Silhouette eines Fisches von oben auf grünem Grund und eine schwarze Zweihandaxt auf blauem Grund.
Politik
Geschichte
Seit die ersten Makuewa sich hier niederließen und die Siedlung gründeten, lebte man primär von dem Fischreichtum des Flusses.
Einwohner
ca. 4.200 - ausschließlich Makuewa
Die meisten Einwohner von Zumacahatl leben von den Fischen: Sei es durch den Fang, die Verarbeitung oder durch den Handel damit auf dem Markt.
Berühmte Personen
Weltweit mag man noch nie von den Jägern der Zumacahatl gehört haben, aber vor Ort sind sie berühmt und werden verehrt. Besonders hervorzuheben unter ihnen sei:
- Tonatochtli: Er hat mit Abstand die meisten Opfertiere gefangen. Jedes Mal, wenn er aus dem Dschungel kam, brachte er die prächtigsten Raubkatzen mit. Besonders von den Kindern wurde er vergöttert und zum Helden erklärt. Heute ist er zu alt, um zu jagen, stattdessen bildet er junge Jäger in seinen Künsten aus.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Zumacahatl gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
Vor Ort gibt es keine Gasthäuser.
Händler
- Zutinals Waren (Lebensmittel): Zutinal ist ein junger Mann, der vom Erscheinungsbild eher einem Jüngling gleicht. Mit freundlichen Worten geleitet er den Kunden durch seinen Laden, in dem er auf einigen Regalen und Tischen sein Angebot ausgebreitet hat. Alle Waren scheinen von einer unwahrscheinlichen Frische zu sein.
- Fischfall (Fischmarkt): Nityatecihuatl ist die Frau eines Fischers, die mit Hilfe von ein paar Sklaven den Fischmarkt betreut. Auch im Gespräch mit den Kunden ist sie dominant und sehr laut. Nicht viele beneiden ihren Mann, tuschelt man doch hinter vorgehaltener Hand über ihre zusammengewachsenen Augenbrauen ...
- Dschungel-Laden (Ausrüstungshandel): Clatzil hat den Laden von Außen mit Pflanzen des Dschungels bemalen lassen und auch das Innere wird von einigen Pflanzen aufgelockert. An Haken, auf Tischen und Regalen werden die Waren angepriesen.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Tonatochtlis Jagdschule (Lehrmeister): Tonatochtli, der Betreiber dieser Jagdschule, war in seiner Jugend einer der erfolgreichsten Jäger des Ortes, da er mit einem riesigen Abstand die meisten Opfertiere gefangen hat. Jedes Mal, wenn er von der Jagd aus dem Dschungel zurückkam, hatte er die prächtigsten Raubkatzen gefangen. So wurde er besonders von den Kindern vergöttert und zum Helden erklärt. Heute ist er jedoch zu alt, um noch jagen zu gehen. Stattdessen gibt er sein Wissen an junge Jäger weiter. Dabei erzählt er nicht nur viele spannende Geschichten, sondern zeigt auch seine beeindruckenden Jagdtechniken. Um sie besonders effektvoll vorzuführen, hat er in seiner Hütte einen großen Trainingsraum eingerichtet, in dem auch ein ausgestopftes, nicht identifizierbares Tier steht, das er regelmäßig für seine Demonstrationen nutzt.
Umgebung
- Landschaft: Ein Fluss, der aus dem Wasser eines in der Nähe gelegenen Wasserfalles entsteht, fließt direkt durch die Siedlung; felsiges Umland mit vielen weiteren Flüssen und Bächen
- Vegetation: Tiefster, dichtester Dschungel bis fast in die Siedlung hinein
- Tierwelt: Die üblichen Plagegeister, die man im Dschungel finden kann
Wegweiser
Landweg
- Pechutli (Xetoka), 210 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
- Ximalkuan (Xetoka), 279 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
- Zeocunjara (Xetoka), 231 Meilen (Dschungel, Dschungel)