Orklandsperber: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Orklandsperber ist neben dem Zwergensperber einer der kleinsten Greifvögel auf Antamar. Mit einer Flügelspannweite von kaum anderthalb Fuß ist er häufig in der Nähe von Viehherden zu finden, da er hier seine Hauptmahlzeiten, Orklandbremsen und Aivarunenbremsen, finden kann. Alternativ jagt er auch andere Insekten oder kleine Eidechsen. Angriffe auf Mäuse sind nicht nachgewiesen. Sein Gefieder ist braun-grau, am Bauch etwas heller. In der Paarungszeit bekommen die Männchen eine prächtige rot-gelbe Federkrone, die ihm auch schon den Beinamen "Feuervogel" eingebracht hat. Das Nest wird in Büschen und Gestrüpp errichtet. Beide Elterntiere beteiligen sich an der Brutpflege und greifen Wesen, de dem Nest zu nahe kommen, gnadenlos an.  
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Der Orklandsperber ist neben dem Zwergensperber einer der kleinsten Greifvögel auf Antamar. Mit einer Flügelspannweite von kaum anderthalb Fuß ist er häufig in der Nähe von Viehherden zu finden, da er hier seine Hauptmahlzeiten, [[Orkbremse]]n und [[Aivarunenbremse|Aivarunenbremsen]], finden kann. Alternativ jagt er auch andere Insekten oder kleine Eidechsen. Angriffe auf Mäuse sind nicht nachgewiesen. Sein Gefieder ist braun-grau, am Bauch etwas heller. In der Paarungszeit bekommen die Männchen eine prächtige rot-gelbe Federkrone, die ihm auch schon den Beinamen "Funkenvogel" eingebracht hat. Das Nest wird in Büschen und Gestrüpp errichtet. Beide Elterntiere beteiligen sich an der Brutpflege und greifen Wesen, die dem Nest zu nahe kommen, gnadenlos an.  
Die Orks nennen den Orklandsperber "Kuorrogh", was "guter Vogel" bedeutet. Wer von den Orks dabei erwischt wird, wie er einem solchen Vogel nachstellt oder einen totes Exemplar dieser Art dabei hat, wird ziemlich sicher erschlagen.
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Die Orks nennen den Orklandsperber "Kuorrogh", was "guter Vogel" bedeutet. Wer von den Orks dabei erwischt wird, wie er einem solchen Vogel nachstellt oder ein totes Exemplar dieser Art dabei hat, wird ziemlich sicher erschlagen.  
  
 
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Orks halten diese Vögel in ihren Siedlungen, um die Orklandbremsen fern zu halten. Diese werden unter großen Anstrengungen als Jungtiere aus dem Nest entnommen.
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Orks halten diese Vögel in ihren Siedlungen, um die Orkbremsen fern zu halten. Diese werden unter großen Anstrengungen als Jungtiere aus dem Nest entnommen.
Die Aivarunen sehen davon ab, weil der Geruch der männlichen Aivarunenbremse, welche diesem flinken Jäger anhaftet, die Pferde scheu werden lässt. Aber auch bei ihnen gilt er als Glücksvogel und wird geschätzt. Ein Orklandsperber frisst 2-3 Orkland/Aivarunenbremsen am Tag. Sie jagen nicht im Schwarm, sind gleichwohl weniger revierbewusst gegenüber ihren Artgenossen als andere Raubvögel - es ist schlicht genug Beute für alle Tiere da. ihren Stand wählen sie auf mittelhohen Bäumen oder im Gestrüpp nahe von Tierherden, wo sie nach Anzeichen ihrer LIeblingsbeute Ausschau halten.
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Die Aivarunen sehen davon ab, weil der Geruch der weiblichen Aivarunenbremse, welche diesem flinken Jäger anhaftet, die Pferde scheu werden lässt. Aber auch ihnen gilt er als Glücksvogel, der sehr geschätzt wird. Ein Orklandsperber frisst 5 bis 15 Ork-/Aivarunenbremsen am Tag. Sie jagen nicht im Schwarm, sind gleichwohl weniger revierbewusst gegenüber ihren Artgenossen als andere Raubvögel - es ist schlicht genug Beute für alle Tiere da. Ihren Stand wählen sie auf mittelhohen Bäumen oder im Gestrüpp nahe von Tierherden, wo sie nach Anzeichen ihrer Lieblingsbeute Ausschau halten.
 
Man bemerkt seine Anwesenheit auch durch seinen charakteristischen Ruf ("Fi-Fiiiiiiieh!").
 
Man bemerkt seine Anwesenheit auch durch seinen charakteristischen Ruf ("Fi-Fiiiiiiieh!").
  
 
*'''Kampf:'''  
 
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Normalerweise nicht gegen Menschen, in der Aufzuchtzeit der Jungtiere gegen alles und jeden, der sich einem Nest nähert.  
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Der Orklandsperber richtet sich normalerweise nicht gegen Menschen, in der Aufzuchtzeit der Jungtiere aber gegen alles und jeden, der sich seinem Nest nähert.  
  
 
*'''Beute:'''
 
*'''Beute:'''
Befruchtete Eier, lebende Küken und ausgewachsene Vögel werden von Orks gerne gekauft. Wer einen solchen männlichen Vogel in der Paarungszeit erlegt, erhält die prächtigen gelb-goldenen und roten Federn des Kopfgefieders.  
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Befruchtete Eier, lebende Küken und ausgewachsene Vögel werden von Orks gerne gekauft. Wer einen solchen männlichen Vogel in der Paarungszeit erlegt, erhält die prächtigen gelb-goldenen und roten Federn des Kopfgefieders. Außerhalb des Orkreiches wird er bestenfalls als Kuriosum gehandelt.  
  
  
 
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
 
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
 
 
[[Kategorie:Gegner]]
 
[[Kategorie:Gegner]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 16:38 Uhr

Datensatz
Art: Greifvogel 
Aurentum: Accipiter Orkus 
Lebensraum: Orkland und Aivarunenlande 
Aggressivität: gering 
Häufigkeit: mittel 
Im Spiel: 
  • Beschreibung:

Der Orklandsperber ist neben dem Zwergensperber einer der kleinsten Greifvögel auf Antamar. Mit einer Flügelspannweite von kaum anderthalb Fuß ist er häufig in der Nähe von Viehherden zu finden, da er hier seine Hauptmahlzeiten, Orkbremsen und Aivarunenbremsen, finden kann. Alternativ jagt er auch andere Insekten oder kleine Eidechsen. Angriffe auf Mäuse sind nicht nachgewiesen. Sein Gefieder ist braun-grau, am Bauch etwas heller. In der Paarungszeit bekommen die Männchen eine prächtige rot-gelbe Federkrone, die ihm auch schon den Beinamen "Funkenvogel" eingebracht hat. Das Nest wird in Büschen und Gestrüpp errichtet. Beide Elterntiere beteiligen sich an der Brutpflege und greifen Wesen, die dem Nest zu nahe kommen, gnadenlos an. Die Orks nennen den Orklandsperber "Kuorrogh", was "guter Vogel" bedeutet. Wer von den Orks dabei erwischt wird, wie er einem solchen Vogel nachstellt oder ein totes Exemplar dieser Art dabei hat, wird ziemlich sicher erschlagen.

  • Verhalten:

Orks halten diese Vögel in ihren Siedlungen, um die Orkbremsen fern zu halten. Diese werden unter großen Anstrengungen als Jungtiere aus dem Nest entnommen. Die Aivarunen sehen davon ab, weil der Geruch der weiblichen Aivarunenbremse, welche diesem flinken Jäger anhaftet, die Pferde scheu werden lässt. Aber auch ihnen gilt er als Glücksvogel, der sehr geschätzt wird. Ein Orklandsperber frisst 5 bis 15 Ork-/Aivarunenbremsen am Tag. Sie jagen nicht im Schwarm, sind gleichwohl weniger revierbewusst gegenüber ihren Artgenossen als andere Raubvögel - es ist schlicht genug Beute für alle Tiere da. Ihren Stand wählen sie auf mittelhohen Bäumen oder im Gestrüpp nahe von Tierherden, wo sie nach Anzeichen ihrer Lieblingsbeute Ausschau halten. Man bemerkt seine Anwesenheit auch durch seinen charakteristischen Ruf ("Fi-Fiiiiiiieh!").

  • Kampf:

Der Orklandsperber richtet sich normalerweise nicht gegen Menschen, in der Aufzuchtzeit der Jungtiere aber gegen alles und jeden, der sich seinem Nest nähert.

  • Beute:

Befruchtete Eier, lebende Küken und ausgewachsene Vögel werden von Orks gerne gekauft. Wer einen solchen männlichen Vogel in der Paarungszeit erlegt, erhält die prächtigen gelb-goldenen und roten Federn des Kopfgefieders. Außerhalb des Orkreiches wird er bestenfalls als Kuriosum gehandelt.