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Aktuelle Version vom 21. März 2015, 10:22 Uhr
Mutter Jasmin ist die aktuelle Hohepriesterin der Fereyis im Großsultanat Emreia.
Inhaltsverzeichnis
Aussehen
Mutter Jasmin ist eine dicke Frau von 43 Jahren. Sie Trägt ihr graumeliertes Haar meist zu einem Knoten gebunden und hat einen krummen Rücken.
Biographie
Mutter Jasmin wurde in einem kleinen Dorf am Chufu geboren. Ihre Familie waren Bauern. Die Legenden behaupten, das Jasmin schon mit 6 Jahren begann sich für Fereyis zu interessieren. Sie sammelte auf den Feldern übrig gebliebene Ähren und band sie zusammen um sie den Armen zu schenken. Mit 14 trat Jasmin dann der Fereyiskirche bei. Schnell wurde sie für ihren Fleiß und den Aufopferungsvollen Dienst bekannt und in die Stadt geholt. Schon in ihrer ersten Station in Sunis werden ihr mehrere Speisungswunder zugeschrieben. So soll sie immer wieder mit viel zu kleinen Portionen die Armen gesättigt haben. Ihre Berühmtheit führte vor 5 Jahren dazu, das Jasmin zur Mutter der Kirche gewählt wurde.
Einfluss
Jasmin kümmert sich gewissenhaft um die Angelegenheiten der Kirche. Innerhalb des Kults ist sie unumstritten, da die Fereyiskirche unter ihr wie der Sultana die Kirche stark angewachsen ist. Auch wenn Jasmin die Politik verabscheut gilt sie als intime Freundin der Sultana.
Freunde
Jasmin ist mit der Sultana Saraj el Siddigla vertraut. Beide teilen die äußerst soziale Einstellung. Gemeinsam hat man die Armenspeisungen in den letzten Jahren massiv ausgeweitet.
Feinde
Direkte Feinde hat Jasmin nicht. Jedoch etliche Kritiker im Senheddryn. Da die Sultana wesentlich schwerer anzugreifen ist, wird die soziale Politik vor allem bei Fereyis kritisiert. Kritik kommt aus mehreren Ecken. Marik el Siddigla befürchtet als Wesir, das die Ausgaben für Armenspeisungen der Armee fehlen. Aziz ben Harira sieht in dem Wachstum der Fereyiskirche eine Änderung der guten Tradition. Elischa der Blinde kritisiert, das Armenspeisungen den Druck nehmen sich eine Arbeit zu suchen.