Askaian Q04: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Zufallsbegegnung]]
 

Aktuelle Version vom 10. Januar 2012, 05:42 Uhr


Diese Quest ist noch in Bearbeitung. Wünsche und Hinweise bitte auf der Diskussionsseite angeben.
Askaian Q04
Gruppenquest nein
Autor Askaian
Gegend Kneipen
Reisequest Unbekannt
Häufigkeit ?
AOQML Ja
Für Stufe(n) ?
Größe mini
Status
in Arbeit


Ziel ist eine wiederholbare Kneipenschlägerei. Bisher steht erst einmal nur der Anfang. Ideen und Kritik ist erwünscht. Weiteres gibt es auf PN gerne zum korrekturlesen als zip. Leider macht es zu viel Arbeit etwas 100 Dateien, die es einmal werden hier einzeln in Wiki zu laden. --Askaian 00:58, 22. Feb. 2010 (CET)

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<quest status="running"/>
<p>Du betrittst das Gasthaus und setzt dich an einen freien Platz an einen Tisch. Gerade übrlegst du dir deine Bestellung, als ein anderes Ereigniss deine Aufmerksamkeit erhascht.</p>
<random>
    <case><p>Am Tisch neben dir winkt ein Gast den fetten Wirt zu sich heran. Selbst auf dem billigem Hocker, wirkt dieser Gast wie ein Hühne. Anscheinend hat ihm das Essen nicht geschmeckt, denn der Wirt muss sich nun lange anhören, dass sein Essen sicherlich schon vom Vortag war und im Hinterteil einer Kuh aufgewärmt wurde. Verständnisvoll nickt der Wirt und versichert, er werde ein ernstes Wort mit dem Koch reden. <br /> Angestrengt versuchst du nun zu erkennen, was den Teller auf dem Tisch nebenan füllt, damit du dir das nicht bestellst. Der fette Wirt schiebt sich gerade an dir vorbei, als du ihn murmeln hörst: <q>Dieser Ochse würde doch noch nicht einmal den Unterschied zwischen einem Filet und einer Schuhsohle schmecken, wenn beides mit Bratensoße serviert...</q>.</p> <p> Du denkst dir, dass der Wirt wohl etwas zu laut murmelt, denn plötzlich fliegt der Teller mit dem Essen knapp am Kopf des Wirts vorbei, knallt gegen die Wand und bleibt scheppernd auf dem Boden liegen. Der Hühne ist bereits aufgestanden, wobei er den Tisch umgestoßen hat und brüllt: <q>Glaubt Ihr ich könnte nicht hören, weil ich groß bin?</q></p></case>
    <case>
    	<p>Schon als du dieses Wirtshaus betreten hast, fiel dir die Gruppe von Zwergen und Nordahejmer, die sich an einem langem Tisch gegenüber sitzen auf. Anscheinend eines der berühmt berüchtigten Trinkduelle. Diese sorgen bei den Wirten zwar für einen großen Umsatz, aber meist auch für einige zerstörrte Einrichtungasgegenstände. Interessiert suchst du einen Platz, an dem du das geschehen weiter beobachten kannst.</p>
    	<p>Die ersten drei Runden mit Starkbier gehen ohne nennenswerte Ereignisse vorrüber. Auch die nächsten beiden mit Schnaps sorgen noch nicht wirklich für Spannung. Man sieht, welch  erfahrene Schluckspechte hier am Werk sind. Doch dann in der Doppelmaßrunde wird es endlich spannend. Ein Nordahejmer rünft kräftig seinen gewaltigen Richkolben, zieht einmal kräftig die Rotze hoch und schluckt diese sogleich herunter. Sogleich springt der ihm gegenüber sitzende Zwerg von seinem Platz auf. Und schreit, nun da er sich mit seinem Kontrahenden auf Augenhöhe befindet laut: <q><strong>Regelverstoß!</strong> Dieser Mitspieler hat gegessen. Das darf nicht sein!</q>. Nun richten sich alle Augen auf die beiden Kampftrinker und den hageren Kellner, den wohl irgend jemand zum Schiedsrichter bestimmt hat.</p>
    	<p>Beschwichtigend hebt der Kellner seine Hand und blättert in einem zerflädderten Heftchen nach. Doch die Situation wird durch sein gewissenhaftest Studium des Regelwerks nicht entschärft. Im Gegenteil dei beiden Kontrahenden werfen sich die wüstesten Beschimpfungen an den Kopf.</p>
    	<p><q>Das musst du sagen dein Bart saugt doch so viel Bier auf, wie ein Schwamm, du Sohn eines Felsbrocken!</q></p>
    	<p><q>Du geliebte eines Pottwals, selbst mein Bart würde dich unter den Tisch saufe, wenn du nur Ziegenmilch trinkst!</q></p>
    	<p><q>Sind Läuse als Mitspieler überhaupt zugelassen, du träger eines Filzlappens?</q></p>
    	<p><q>Ach, ja, dann hätte ich wenigstens einen würdigeren Gegner, wenn Läuse zugelassen wären, als du es bist!</q></p>
    	<p><q>Dieser Gegner zieht dir gleich einen Hocker über deinen Schädel. Er wird ja dabei nichts wichtiges zerstörren!</q></p>
    	<p><q>Schon Orkäxte sind an diesem Kopf abgeprallt, als ob mir das Angst macht. Aber deine Nase wird gleich viel flacher sein!</q></p>
    	<p>Der Worte sind damit genug gewechselt, es folgen die Fäuste.</p>
    </case>
    <case>
    	<p>Lustlos löffelst du den Eintopf des Tages, der eher so aussieht, als wäre es ein verschnitt der Eintöpfe der letzten Woche, als plötzlich ein lauter Schrei deine Aufmerksamkeit erregt:<q>Haltet den Zechpreller!</q>. Der dicke Wirt zeigt auf einen der Gäste, der gerade versucht die Örtlichkeit zu verlassen.</p>
    	<p>Doch der schlacksige Mann mit Fuhrmannsmantel dreht sich um und entgegnet:<q>Für dieses verwässerte Bier werde ich sicherlich nichtzahlen!</q>. Sofort macht er auf dem Absatz kehrt und wendet sich der Türe zu. Dabei hat er jedoch nicht mit der beherzten Reaktion des Wirts gerechnet. Der wirft nämlich spontan sein Nudelholz nach dem Zechpreller. Doch das sich dieser darum keine Gedanken gemacht hat gereicht ihm nicht zum Nachteil. Gedanken machen, hätte sich nämlich der Mann am Tisch neben ihn machen sollen, der sofort von dem Nudelholz getroffen zusammensinkt und seine Suppe dabei über die nächsten Gäste verteilt.</p>
    	<p>Es entsteht ein nicht mehr durchschaubares Geflecht von Geschädigten, Betrogenen und Genervten, die ihre Argumente zu erst noch mit Schimpfworten, bald schon mit Fäusten vorbringen.</p>
    </case>
    <case>
    	<p>Heute Abend scheint dieses Wirtshaus gut besucht zu sein. Dicht drängen sich die Gäste an die Tische, schaufeln sich den Eintopf in ihre Mäuler, trinken ein kühles Bier oder halten einen Plausch. Zwischen den Tischen balancieren zwei Schankmeiden die Bestellungen zu ihren Tischen. Eigentlich spricht alles dafür, dass es ein schöner Abend wird.</p>
    	<p>Doch Plötzlich erregt ein Tisch mit Kartenspielern deine Aufmerksamkeit. Es ist ein Streit um einen angeblichen Falschspieler entstanden. Doch anscheinend geht es nciht nur darum, sondern auch um eine Regelauslegung des hier üblichen Grashüpferspiels. Innerhalb weniger Momente diskuiteren auch schon die angrenzenden Tische über diese Regelauslegung. Schneller als ein Fauer greift der Disput weiter um sich.</p>
    </case>
    <case>
    	<p>Heute Scharren sich nur einige Stammbesucher um die Tresen. Der Koch hat einen arbeitsfreien Tag und so sind viele Gäste heute nicht gekommen. Die hartgesottenen Stammgäste versuchen durch ihren Bierkonsum den Umsatz trotzdem auf den üblichen Niveau zu halten. Ob dieses Unterfangen wirklich eine selbstlose Tat ist, wagst du zu bezeifeln. Doch eigentlich sollte es dich nichts angehen.</p>
    	<p>Einige der Gestalten an der Thresen haben schon einiges an Bier im Blut, was ihre Gemüter bereits wesentlich erhitzt hat. Doch bei der nächsten Runde, will der Wirt einen seiner Gäste keinen Alkohol mehr ausschenken. Es entwickelt sich ein Disput um die Pflichten und Rechte eines Wirtes.</p>
    	<p><q>Ei Karl, jetzt gib mit noch einen Troppen!</q></p>
    	<p><q>Nein Heinz, du hast schon genug und zahl erst einmal deinen Deckel!</q></p>
    	<p><q>Du weist doch, dass meine Kuh von einer Hexe verflucht wurde und daher keine Milch mehr gibt.</q></p>
    	<p><q>Deine Kuh würde noch Milch geben, wenn du vor der Sonnenwende in ihren Stall wärest.</q></p>
    	<p><q>Ei Karl, red doch keinen Unsinn! Ich bin noch fitt, wie ein Fisch im Wasser.</q></p>
    	<p><q>Ne Heinz, du hast nur gesoffen wie ein Fisch im Wasser. Und letztes mal warst du so besoffen, dass du auf dem Heimweg in drei Torräume gekotzt hast.</q></p>
    	<p><q>Ei wo, daran war nur dein Eintopf schuld. Den haben doch noch nicht einmal die Kakerlaken essen wollen!</q></p>
    	<p><q>Red keinen Blödsinn, was war denn mit dem Kleiderständer, den du begrabschen wolltest?</q></p>
    	<p><q>Das hast du dir doch ausgedacht. Da könnte ich mich doch sicherlich noch dran erinnern.</q></p>
    	<p>...</p>
    </case>
    <case>
    	<p>Bisher war es ein ruhiger und entspannender Abend. Doch dies schickt sich an sich nun zu ändern. Zwei adelige Puderbacken aus Auretanien, die auf der Durchreise sind haben sich in einen Disput verwickelt welcher der beiden nun den nobeleren Stammbaum besitzt. Wahrscheinlich muss man mehrere Jahre Heraldik studiert haben um bei diesem Disput mitsprechen zu können. Doch immerhin sagen dir die Worte Bastard, illegitim und Hündin klar in welche Richtung sich der Streit wendet.</p>
    	<p>Mittlerweile stehen beide Kontrahenten auf ihren Stühlen, als der eine sich den Handschuh auszieht und damit dem anderen eine Ohrfeige erteilt: <q>Ich verlange Satisfaktion!</q>. Doch der andere entgegnet: <q>Wenn ihr aufgepasst hättet, so wüsstet ihr, dass Eure Linie bereits seit drei Generationen nicht mehr auf der Ebene des wappenfähigen Niederadels steht und Ihr daher kein Anrecht auf ein Duell mit einer Persönlichkeit des klerikalen, herrschaftlichen Mitteladelst habt.</q>.</p>
    	<p>schon fragst du dich ob diese Zankhänhe noch den ganzen Abend diese Posse aufführen wollen, doch dann springen sie aufeinander los und prügeln sich so überhaupt nicht ihrem Stande gemäß.</p>
    </case>
    <case>
    	<p>Gerade hast du dich hingesetzt um dich etwas zu stärken als ein örtlicher Fischhändler den Schankraum betritt. Anscheinend will er dem Koch einen Korb mit bereits sehr streng riechenden Fischen verkaufen. Doch dieser weigert sich beharrlich den Fisch zu kaufen, weil dieser nicht mehr frisch ist. Statt dessen will er den Fischnur leihen um damit die Zechpreller abends zu vertreiben. Doch der Fischhändler scheint von diesem Vorschlag überhaupt nicht angetan zu sein und besteht darauf, dass sein Fisch frisch sei.</p>
    	<p>Schnell schon pflichten viele der anwesenden Gäste dem Koch bei, dass dieser Händler niemals frischen Fisch verkaufe. Anscheinend scheint dies schon ein übliches Thema für außeinandersetztungen zu sein. Denn die Schankmeid bringt schon einmal alle Flaschen und Kerzenständer von den Tischen in Sicherheit.</p>
    </case>
    <case>
    	<p>Der örtliche Winzerteller hier ist wirklich ausgezeichnet. Begeistert isst du diese günstige aber äußerst wohlschmeckende Mahlzeit, als plötzlich...</p>
    	<challenge talent="Sinnenschärfe">
	        <success>
	        	<p>Ein Hühne, der wohl einfach auf Streit aus ist einen gefüllten Humpen quer durch den Raum wirft. Gerade noch rechtzeitig kannst du dich ducken. Doch der Humpen knallt einem Fuhrmann direkt gegen den Rücken und ergießt sich über seinen Ledermantel. Sofort steht der Fuhrmann auf und brüllt:</p>
	        </success>
	        <failure>
	        	<p>Einen Moment hast du dich nur auf deinen Winzerteller konzentriert. Irgend etwas muss jedoch noch passiert sein, denn ein mit bier bekleckerter Fuhrmann steht zwei Tische weiter auf und brüllt: </p>
	        </failure>
	    </challenge>
	    <p><q>Wer war das?</q> Der Hühne auf der anderen Seite stellt sich mit großer Brust auf. Sobald laufen beide quer über die Tische auf einander zu um sich zu prügeln.</p>
    </case>
    <case>
    	<p>An einem Langem Tisch hat es sich eine Festgesellschaft aus Flusstalern bequenm gemacht. Alle anderen Besucher staunen über die Menge an Spanferkeln, Salaten, Suppen und vor allen Torten in allerlei Variationen. Doch innerhalb der nächsten zwei Stunden gelingt es den Flusstalern scheinbar ihr Eigengewicht an Nahrungsmitteln zu sich zu nehmen. Denn viele der Teller werden annähernd leer. Doch nun sitzen sie alle auf ihren Stühlen. Jeder hat seinen Gürtel schon geöffnet und reiben sich ihre Bäuche. Anscheinend können sie trotz unzähliger Verdauungsschnäpse keinen Bissen mehr essen. Doch was sollen sie nun mit den vielen guten Speisen anfangen. Einer der Flusstaler hat da wohl eine Idee. Er nimmt eine Torte, brüllt laut<q>Tortenschlacht</q> und wirft sie einfach seinem Gegenüber ins Gesicht. Bald schon sind alle Flusstaler mit Nahrunsmitteln bewaffnet und bewerfen sich gegenseitig mit Butterkremtorten, Fruchttörtchen, Puddung und Hühnerbeinen.</p>
    </case>
    <case>
    	<p>Die Luft ist geschwängert von den Gerüchen nach Schweiß, Bier und dem Eintopf des Tages. Zwischen den Dicht besetzten Tischen hat es die Bardame heute schwer die Tabelette mit den Bestellungen an ihre Abnehmer zu bringen. Als wäre die Aufgabe nicht schon schwer genug zieht ihr offenherziges Dekoltee auch die Blicke vieler angetrunkener Männer auf sich.</p>
    	<p>Gerade ist sie wieder an einer besonder engen Stelle angekommen, als ihr ein angetrunkener Bauer direkt mit voller Wucht auf den Hintern haut und dabei brüllt:<q>Na wie wäre es mit uns beiden Kleine? Hast du nach deiner Schicht noch etwas vor? Ich hätte da einen gemütlichen Heuschoder im Angebot.</q></p>
    	<p>Erbost dreht sich die Bardame zu dem aufdringlichem Gast um und wenn Blick töten könnten, müsst der Bauer sofort von Hocker fallen. <q>Ach wo, ihr habt doch das letzte mal einen Hoch bekommen, als noch das Haus Amar regierte.</q></p>
    	<p>Doch anscheinend sieht der Bauer in dieser Antwort nur eine noch größere Herausforderung und versucht wieterhin das Dekolteee der Bardame zu fassen. Diese zögert nicht lange und leert das ganze Tablett mit samt den sechs Bierhumpen auf dem Bauern aus. Leider trifft sie dabei jedoch auch noch andere Leute an dem Tisch.</p>
    </case>
    <case>
    	<p>Heute sind fast alle Themen hier an den Tischen regional coloriert. Das Wetter, die Ernte und die letzten Todesfälle der Region. Eigentlich ncihts wirklich interessantens. Bis der neue Gast die Taverne betreten hat. Einer der schon anwesenden hat ihm wohl eine hinkende Kuh verkauft. Und nun fordert er lautstark den Kaufpreis zurück. Doch sein Handelspartner sieht die Sache anders und will den Handel um keinen Preis rückgängig machen. Auch nicht, als der Betrogene seine Ärmel hoch krempelt um mit körperlicher Gewalt neue Argumente zu liefern.</p>
    </case>
    <case>
    	<p>Heute ist ein heiterer Abend. Das Bier ist kühl, die Gesellschaft angenehm und das Essen gut. Sogar für die Unterhaltung ist mit einem örtlichem Barden gesorgt. Der mit einem Spottlied um das andere sein Publikum erheitert. Gerdae setzt er wieder zu einem neuen an:</p>
    	<q><p>Schmied Karl, du bist Arme stark wie Masten,</p>
    	<p>und ein Kreuz so Hart wie ein Kasten.</p>
    	<p>Deine Muskeln sind aus Stahl,</p>
    	<p>doch dein Haupt das ist schon kahl.</p>
    	<p>Der Taler in der Kasse klingt,</p>
    	<p>drum Isolde auch in dein Bettlein springt.</p>
    	<p>Ich bin zwar nur ein kleiner Wicht,</p>
    	<p>Doch ich bin schön und du bists nicht!</p></q>
    	<p>Die Menge applaudiert und klatscht sich auf die Schenkel. Nur versteht Karl keinen Spaß über seine Person. Denn sofort springt er auf und läuft tief rot an.</p>
    	<p><q>Dieses mal bringe ich den Barden um! Ich schwöre euch ich bringe ihn um!</q>, brüllt Karl laut. Damit er seine Drohung nicht in die Tat umsetzten kann wird er von mehreren Freunden gehalten. Doch mit leichtigkeit kann er sie abschütteln und rennt auf den Barden los.</p>
    </case>
    <case>
    	<p>Ruhig sitzt  du über deinen halb leeren Getränk. Der Tag war wirklich schon anstrengend und etwas Ruhe kommt dir da gelegen. Doch plötzlich ist es mit der Ruhe vorbei. Irdgend einer schreit wie vom Affen gebissen: <q>Ein Dieb, haltet ihn!</q> Sogleich springt er auf und in einem großem Satz quer über den Tisch. Mitten durch die Humpen und Suppen. Wen auch immer er dort gesehen hat, erwischt hat er ihn nicht. Statt dessen aber den Ärger unzähliger Gäste zu gezogen.</p>
    </case>
    <case>
    	<p>Gerade willst du die Örtlichkeit betreten und hast deinen Fuß in die Türe gesetzt, da verabschieded sich ein Gast unfreiwillig durch das Fenster. Ein Hühne hat ihn bei einem Streit, dessen Ursache dir im unklaren ist einfach da hin durch geworfen. Doch damit ist der Streit noch nicht zu ende. </p>
    </case>
</random>
<p>Binnen weniger Augenblicke hat sich der Streit auf den ganzen Gastraum ausgebreite und ist nun zu einer handfesten Kneipenschlägerei geworden. Und du bist mitten drinnen!</p>
<choice target="weiter">weiter</choice>




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Prüfvermerk

Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:

- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.

(Nr. 1 und 2 können auch von derselben Person stammen.) Nähere Informationen: Siehe Abnahme.


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