Riesenspinne: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihre Beute erwischt sie mit kurzen, sehr schnellen Sprints und tötet sie mit ihren beiden dolchartigen Kieferklauen, die in das Opfer ein Gift injiziert, welches es innerhalb der nächsten Stunden tötet. Aber in Anbetracht der 8 Finger langen Kieferklauen ist es aber eher unwahrscheinlich, dass ein Opfer den Biss überlebt. | Ihre Beute erwischt sie mit kurzen, sehr schnellen Sprints und tötet sie mit ihren beiden dolchartigen Kieferklauen, die in das Opfer ein Gift injiziert, welches es innerhalb der nächsten Stunden tötet. Aber in Anbetracht der 8 Finger langen Kieferklauen ist es aber eher unwahrscheinlich, dass ein Opfer den Biss überlebt. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2015, 18:20 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Die Riesenspinne ist eine der größten Spinnen. Ausgewachsen misst ihr Körper gut einen Schritt Länge und einen halben Schritt in der Breite. Ihre acht langen, behaarten Beine können bis zu zwei Schritt erreichen. Wie bei den meisten Spinnenarten ermöglicht der Riesenspinne eine Drüse am Hinterleib das Errichten von Netzen, aber da die Tarantula Gigantus hauptsächlich eine Laufspinne ist, ist diese im Gegensatz zu anderen Spinnenarten verkümmert. Ihre Beute erwischt sie mit kurzen, sehr schnellen Sprints und tötet sie mit ihren beiden dolchartigen Kieferklauen, die in das Opfer ein Gift injiziert, welches es innerhalb der nächsten Stunden tötet. Aber in Anbetracht der 8 Finger langen Kieferklauen ist es aber eher unwahrscheinlich, dass ein Opfer den Biss überlebt.
Verbreitung und Lebensraum
Die Riesenspinne lebt in warmen, trockenem Klima. Bevorzugt werden Wälder mit sandigen Böden, da die Riesenspinne sich dort leichter eine "Schlafhöhle" graben kann.
Daten
- Art: Insekt
- Aurentum: Tarantula Gigantus
- Lebensraum: warmes, trockenes Klima
- aggressiv: Sehr
- Häufigkeit: selten
- Beute: Kieferklauen einer Riesenspinne, Giftdrüse einer Riesenspinne
Nahrung
Nager und Säugetiere