Jean Broulliere Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Seine Durchlaucht Jean Broulliere Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre ist mittlerweile ein sehr alter Mann. Im Jahre 1998 NZ wurde er als | + | Seine Durchlaucht, Conte Jean Broulliere Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre ist mittlerweile ein sehr alter Mann. Im Jahre 1998 NZ wurde er als zweiter Sohn des Grafen von Merites des Galantes geboren und nach allen Raffinessen der Militärs ausgebildet. Leider konnte er sich niemals ganz für die Offizierscorps und den Staatsdienst erwärmen. Die ersten Jahre verbrachte er in Droux bei seinem Bruder Conte Jodocus Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre und tummelte sich auf Bällen und Redouten, während sein Bruder halbherzig der Geschäftsführung und Verwaltung der Hauptstadt nachging. Schließlich gab er sein Leben als Galan auf und fand zusehends Gefallen daran Gärten zu planen und zu entwerfen. So ließ er zwei Stadtparks auf der Basis geometrischer Formen errichten und erfand weitere, richtungsweisende Konzepte der Landschaftsarchitektur. Sein Ruf als Architekt war es dann auch, der ihn bis an den Hofe brachte, auf Wunsch des Königs persönlich. Dieser bat ihn, für den [[Palais du Roi]] die Gartenanlage zu entwerfen. |
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Aktuelle Version vom 4. März 2015, 20:02 Uhr
Allgemeines
Seine Durchlaucht, Conte Jean Broulliere Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre ist mittlerweile ein sehr alter Mann. Im Jahre 1998 NZ wurde er als zweiter Sohn des Grafen von Merites des Galantes geboren und nach allen Raffinessen der Militärs ausgebildet. Leider konnte er sich niemals ganz für die Offizierscorps und den Staatsdienst erwärmen. Die ersten Jahre verbrachte er in Droux bei seinem Bruder Conte Jodocus Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre und tummelte sich auf Bällen und Redouten, während sein Bruder halbherzig der Geschäftsführung und Verwaltung der Hauptstadt nachging. Schließlich gab er sein Leben als Galan auf und fand zusehends Gefallen daran Gärten zu planen und zu entwerfen. So ließ er zwei Stadtparks auf der Basis geometrischer Formen errichten und erfand weitere, richtungsweisende Konzepte der Landschaftsarchitektur. Sein Ruf als Architekt war es dann auch, der ihn bis an den Hofe brachte, auf Wunsch des Königs persönlich. Dieser bat ihn, für den Palais du Roi die Gartenanlage zu entwerfen.
Spezielles
Der Conte war Zeit seines Lebens unverheiratet, obwohl ihm die Damenwelt geradewegs zu Füßen lag.
