Kura-Kura: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Doch ihre Verehrung ist wesentlich weiter in der Bevölkerung verbreitet. Dort gibt es viele ältere Frauen, die im Namen Kura-Kuras Kindern, Frauen und Alten beistehen. Sie verfügen alle über eine Verbindung zu Kura-Kura und können mit Hilfe kleinerer Mythen bei Geburt und Krankheit helfen oder eine Familie einfach nur segnen. Da diese Frauen keine offiziellen Priester sind, unterscheiden sich Mythen und Rituale wesentlich. | ||
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Aktuelle Version vom 8. März 2015, 19:32 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Mythologie
Die Göttin der Familie ist die Ehefrau von Ikan.
Sie ist die Beschützerin der Familien, Kinder und Alten, zu ihr wird oft gebetet. Außerdem gilt sie als Schutzpatronin der Städte.
Vertreter
Kura-Kura hat selber selten einen Tempel in einer Stadt. Jedoch eine Priesterschaft, die meist im Ikan Tempel oder in normalen Häusern wohnt. In vielen Kultspielen spielt sie eine Nebenrolle neben Ikan. Doch ihre Verehrung ist wesentlich weiter in der Bevölkerung verbreitet. Dort gibt es viele ältere Frauen, die im Namen Kura-Kuras Kindern, Frauen und Alten beistehen. Sie verfügen alle über eine Verbindung zu Kura-Kura und können mit Hilfe kleinerer Mythen bei Geburt und Krankheit helfen oder eine Familie einfach nur segnen. Da diese Frauen keine offiziellen Priester sind, unterscheiden sich Mythen und Rituale wesentlich.
Rituale
Rituale werden vor allen von den vielen Kura-Kura Frauen durchgeführt. Als Grundlage dienen eigene kleine Mythen oder Passagen aus den großen Mythen. Dabei kümmert sich Kura-Kura vor allem um die häuslichen Aspekte.
Feiertage
Einmal im Jahr zur Sommersonnenwende werden die Kultbilder Ikans und Kura-Kuras aus ihren Haupttempeln heraus getragen, um sich auf halber Strecke zu begegnen. Die Priester beider Götter feiern das Zusammentreffen mit einem großem Festessen. Dies ist der einzige Anlass, zu dem die Götterbilder ihren Tempel verlassen.