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| + | Der grüne Tod wächst in der tropischen Klimazone des Dschungels. Hauptbestandteil ist ein um die 10 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]] großes und fingerdickes Blatt, dass flach auf dem Boden liegt. In der Mitte wächst eine rote, manchmal auch gelbe Blüte heraus, die einen wahrhaft betörenden Geruch verströhmt. Diejenigen, die dem grünen Tod nicht zum Opfer gefallen sind, erzählen von einem süßen Geruch nach exotischen Früchten. Sollte jedoch zu viel davon einatmen werden, verliert man das Bewusstsein und die Pflanze verschließt sich um das Opfer zu verdauen. | ||
| − | + | Für die [[Echsen]] ist der Grüne Tod eine heilige Pflanze des unliebsamen Gottes [[Chrssassnä]]. | |
| − | + | Bei Elfen scheint der magische Duft des Grünen Todes nur schwach anzuschlagen und von manchen heißt es sogar, dass sie immun gegen diesen Lockstoff sind. Deswegen bewundern sie diese Blume und halten sie für ein prächtiges Kunstwerk der Sherubie '''[[Karlakt]]'''. | |
| − | + | "''Welch eine wunderschöne Pflanze dort im Dschungel doch wächst. So ein Fund lässt doch jedes Botanikerherz höher schlagen. Auf einem Blattteppich trohnt eine wunderschöne rote Blüte. Und dieses riesige Blatt scheint eine Laune der Natur zu sein, da es keinen Nutzen zu haben scheint. Wahrhaft berauschend dieser wunderbare Blumenduft der von ihr ausgeht.''" - Letzten Einträge eines Tagebuchs von Boran Damur, vermisster Botaniker | |
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| + | *Vegetationszone:tropisches Klima | ||
| + | *Vorkommen:tiefer Dschungel | ||
| + | *Häufigkeit:selten | ||
| + | *Wert: 3 Gulden (für eine Blüte) | ||
| + | ==Verwendung == | ||
| + | Aus der Blüte des Grünen Todes kann ein Mittel hergestellt werden, dessen Geruch paralysierend wirkt. | ||
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2015, 20:25 Uhr
| Grüner Tod |
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| Vegetationszone |
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Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Der grüne Tod wächst in den entlegensten Winkeln des Dschungels. Nur wenige können (noch) von dieser außergewöhnlichen Pflanze berichten. Sie besteht aus einem 10 Schritt großen, runden, scheinbar nutzlos auf dem Boden liegendem Blatt und einer aus der Mitte wachsenden Blüte mit magisch betörenden Duft. Einmal den Geruch wahrgenommen, kann man sich nur durch große Selbstbeherrschung zurückhalten, um nicht zu ihr zu gehen und an ihr zu riechen. Sollte man dennoch dem Duft des grünen Todes verfallen und direkt an ihr riechen fällt das Opfer in Ohnmacht. Nachdem es hilflos ist schließt sich das Blatt über der Beute und fängt an sie zu verdauen.
Interessantes
Der grüne Tod wächst in der tropischen Klimazone des Dschungels. Hauptbestandteil ist ein um die 10 Schritt großes und fingerdickes Blatt, dass flach auf dem Boden liegt. In der Mitte wächst eine rote, manchmal auch gelbe Blüte heraus, die einen wahrhaft betörenden Geruch verströhmt. Diejenigen, die dem grünen Tod nicht zum Opfer gefallen sind, erzählen von einem süßen Geruch nach exotischen Früchten. Sollte jedoch zu viel davon einatmen werden, verliert man das Bewusstsein und die Pflanze verschließt sich um das Opfer zu verdauen.
Für die Echsen ist der Grüne Tod eine heilige Pflanze des unliebsamen Gottes Chrssassnä.
Bei Elfen scheint der magische Duft des Grünen Todes nur schwach anzuschlagen und von manchen heißt es sogar, dass sie immun gegen diesen Lockstoff sind. Deswegen bewundern sie diese Blume und halten sie für ein prächtiges Kunstwerk der Sherubie Karlakt.
"Welch eine wunderschöne Pflanze dort im Dschungel doch wächst. So ein Fund lässt doch jedes Botanikerherz höher schlagen. Auf einem Blattteppich trohnt eine wunderschöne rote Blüte. Und dieses riesige Blatt scheint eine Laune der Natur zu sein, da es keinen Nutzen zu haben scheint. Wahrhaft berauschend dieser wunderbare Blumenduft der von ihr ausgeht." - Letzten Einträge eines Tagebuchs von Boran Damur, vermisster Botaniker
Pflanzensteckbrief
- Art:
- Aurentum:Foliuma letum
- Vegetationszone:tropisches Klima
- Vorkommen:tiefer Dschungel
- Häufigkeit:selten
- Wert: 3 Gulden (für eine Blüte)
Verwendung
Aus der Blüte des Grünen Todes kann ein Mittel hergestellt werden, dessen Geruch paralysierend wirkt.
