Dûnpgignon: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Dûnpignon, bei den [[Halblinge|Halblingen]] auch der [[Frolumir]]-Pilz genannt, ist ein im [[Dûn-Reich]], in den [[Eisenhallen]], den [[Freie Flusstäler|Freien Flusstälern]] und bei einigen menschlichen Zivilisationen angebauter, guter und geschätzter Speisepilz.
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Der Dûnpignon, bei den [[Halblinge|Halblingen]] auch der [[Frolumir]]-Pilz genannt, ist ein im [[Dûn-Reich]], in den [[Eisenhallen]], den [[Freie Flusstäler|Freien Flusstälern]] und bei einigen menschlichen Zivilisationen angebauter, guter und sehr geschätzter Speisepilz. Diese Pilzart kann Hutgrößen von bis zu einen Fuß entwickeln, wobei er weicher wird, umso größer er geerntet wird. Zudem verrottet er im komplett ausgewachsenen Zustand ziemlich schnell und so wird er von den Pilzzüchtern schon früh geerntet und auf die Märkte der Ortschaften gebracht.
  
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Es gibt sowohl Dûnpignons mit weißer Huthaut, als auch solche mit brauner, wobei letztere insgesamt über mehr Geschmack verfügen sollen. Dieser kommt  besonders beim Anbraten in einer gusseisernen Pfanne zur Geltung. Auch von Wald- und Wiesendûnpignons ist die Rede, welche von den Zwergen hier und da aus der freien Natur geerntet werden. Allesamt gehören sie zu den Lamellenpilzen, welche eine dunkelbraune Färbung besitzen. Das Fleisch dieses Pilzes ist weiß, ebenso wie der im oberen Gereich genatterte Stiel.
  
 
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Es ist unklar, welches Volk diesen Züchtung diese Pilzes zuerst in Angriff genommen hat. Insbesondere Eisen- und Dûn-Zwerge sind sich dahingehend nicht sonderlich einig. Trotzdem hat sich im zwergischen Sprachgebrauch schließlich der Begriff Dûnpignon durchgesetzt.
  
 
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Die Dûnpignon wird in großer Zahl zu Speisezwecken gezüchtet.
  
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Das irdische Pendant zum Dûnpignon ist wohl eindeutig der Champignon.
  
 
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[[Das Feld der Mykologie auf Antamar]]
 
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2024, 08:58 Uhr

Beschreibung

Der Dûnpignon, bei den Halblingen auch der Frolumir-Pilz genannt, ist ein im Dûn-Reich, in den Eisenhallen, den Freien Flusstälern und bei einigen menschlichen Zivilisationen angebauter, guter und sehr geschätzter Speisepilz. Diese Pilzart kann Hutgrößen von bis zu einen Fuß entwickeln, wobei er weicher wird, umso größer er geerntet wird. Zudem verrottet er im komplett ausgewachsenen Zustand ziemlich schnell und so wird er von den Pilzzüchtern schon früh geerntet und auf die Märkte der Ortschaften gebracht.

Es gibt sowohl Dûnpignons mit weißer Huthaut, als auch solche mit brauner, wobei letztere insgesamt über mehr Geschmack verfügen sollen. Dieser kommt besonders beim Anbraten in einer gusseisernen Pfanne zur Geltung. Auch von Wald- und Wiesendûnpignons ist die Rede, welche von den Zwergen hier und da aus der freien Natur geerntet werden. Allesamt gehören sie zu den Lamellenpilzen, welche eine dunkelbraune Färbung besitzen. Das Fleisch dieses Pilzes ist weiß, ebenso wie der im oberen Gereich genatterte Stiel.

Interessantes

Es ist unklar, welches Volk diesen Züchtung diese Pilzes zuerst in Angriff genommen hat. Insbesondere Eisen- und Dûn-Zwerge sind sich dahingehend nicht sonderlich einig. Trotzdem hat sich im zwergischen Sprachgebrauch schließlich der Begriff Dûnpignon durchgesetzt.

Verwendung

Die Dûnpignon wird in großer Zahl zu Speisezwecken gezüchtet.

Für Schreiber

Das irdische Pendant zum Dûnpignon ist wohl eindeutig der Champignon.

Pilzwissen

Das Feld der Mykologie auf Antamar