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+ | == Geschichte == | ||
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+ | ca. 3.500 - davon viele [[Guîrfóg]] | ||
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− | + | Neben den Sippenhäusern der Guîrfóg, die vor allem im Winter voll, das restliche Jahr hindurch aber bis auf Großeltern und einige etablierte Handwerker meist leer sind, dominieren in der Stadt Handwerkshäuser, in denen allerlei leichte und transportable Handelswaren wie Lauten, Flöten und andere Instrumente, bunt gewebte Wandteppiche und Zierbänder, handkolorierte, einseitige Druckwerke und billiger Schmuck, allem voran Glasperlen, hergestellt werden. Eine große Glashütte am Stadtrand stellt die nötigen Rohstoffe dafür her, kann aber nur recht einfaches, blasiges und buntes Glas herstellen, kein kostbares Durchsichtiges. Dafür hat man eine eigene, schlierige und schillernde Färbemethode entwickelt, die nirgends sonst kopiert werden kann. | |
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− | + | Zu erwähnen ist ansonsten noch, dass hier in jedem Gasthaus, und sei es noch so klein, stets Musik gespielt wird. Viele Kaufleute machen daher einen Abstecher in die Stadt. Auch wenn es wenig Umsatz zu machen gibt - süßen Wein, herzhaftes Essen und lebhafte Unterhaltung gibt es in dem beschaulichen Örtchen immer! | |
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+ | === Berühmte Bauwerke === | ||
+ | In Quidon gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären. | ||
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+ | * '''Markt''' | ||
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+ | Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten. | ||
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+ | == Umgebung == | ||
+ | * '''Landschaft:''' Hügellandschaft ohne große Besonderheiten. Gewässer sind keine in der Nähe, dafür treffen sich hier drei Landstraßen. <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? --> | ||
+ | * '''Vegetation:''' Grasland und Wiesen durchzogen von Wäldern <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? --> | ||
+ | * '''Tierwelt:''' Für Informationen siehe [[Königreich Westendar#Flora und Fauna|hier]]. <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? --> | ||
− | + | == Wegweiser == | |
+ | === Landweg === | ||
+ | * [[Arilla]] (Kgr. Westendar (Fürstentum Sarzados)), 148 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen) | ||
+ | * [[Montellón]] (Kgr. Westendar (Fürstentum Sarzados)), 127 Meilen (Landstraße, Waldgebiet) | ||
+ | * [[Mwch]] (Kgr. Lúnasadh (Tir Brehuel)), 137 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen) | ||
+ | * [[Osteo Magno]] (Kgr. Westendar (Fürstentum Sarzados)), 140 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen) |
Aktuelle Version vom 16. Mai 2016, 01:46 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
In Westendar sind überdurchschnittlich viele Guîrfóg unterwegs. Während sie anderenorts in der Regel misstrauisch betrachtet werden, ist man gegenüber dem fahrenden Volk in Quidon sehr aufgeschlossen eingestellt. Sie kommen daher gerne her und viele haben sich sogar hier niedergelassen. Sie sind als Künstler - vor allem als Musiker - überaus angesehen, zumal sie Neuigkeiten und Geschichten aus aller Herren Länder zu berichten vermögen. Die Häuser der Guîrfóg stehen zwar nicht abgesondert, man erkennt sie aber trotzdem an ihrer leichten Bauweise und der Ähnlichkeit mit den typischen Wagen des Volkes.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Der Wappen ist geteilt. Im oberen Feld ist eine vierspännige Kutsche, die nach rechts fährt, auf blauem Grund abgebildet. Im unteren Feld ist ein Muster von blauen glockenförmigen, eckigen Gebilden (fünf über vier über drei) auf weißem Grund abgebildet, wobei sich nebeneinander liegende "Glocken" am "Fuß" berühren und die darunterliegende Reihe "Glocken" berührt die darüber liegende ebenfalls an dieser Stelle.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 3.500 - davon viele Guîrfóg
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Die Kleinstadt im nördlichen Westendar liegt im Hügelland zwischen den Flüssen Rio Sarza und Rio Platejo an einem Knotenpunkt dreier Landstraßen. Mangels der Möglichkeit, Waren kostengünstig per Boot oder Schiff zu transportieren, ist der Handel hier aber recht eingeschränkt und wird vor allem von Guîrfóg getragen. Während sie anderenorts in der Regel misstrauisch betrachtet werden, ist man gegenüber dem fahrenden Volk hier sehr aufgeschlossen eingestellt. Sie sind als Künstler, vor allem als Musiker, überaus angesehen, zumal sie Neuigkeiten und Geschichten aus aller Herren Länder zu berichten vermögen. Die Häuser der Guîrfóg stehen zwar nicht abgesondert, man erkennt sie aber trotzdem an ihren großen Hoftoren, die stets für ihre Reisewagen passierbar sein müssen.
Neben den Sippenhäusern der Guîrfóg, die vor allem im Winter voll, das restliche Jahr hindurch aber bis auf Großeltern und einige etablierte Handwerker meist leer sind, dominieren in der Stadt Handwerkshäuser, in denen allerlei leichte und transportable Handelswaren wie Lauten, Flöten und andere Instrumente, bunt gewebte Wandteppiche und Zierbänder, handkolorierte, einseitige Druckwerke und billiger Schmuck, allem voran Glasperlen, hergestellt werden. Eine große Glashütte am Stadtrand stellt die nötigen Rohstoffe dafür her, kann aber nur recht einfaches, blasiges und buntes Glas herstellen, kein kostbares Durchsichtiges. Dafür hat man eine eigene, schlierige und schillernde Färbemethode entwickelt, die nirgends sonst kopiert werden kann.
Zu erwähnen ist ansonsten noch, dass hier in jedem Gasthaus, und sei es noch so klein, stets Musik gespielt wird. Viele Kaufleute machen daher einen Abstecher in die Stadt. Auch wenn es wenig Umsatz zu machen gibt - süßen Wein, herzhaftes Essen und lebhafte Unterhaltung gibt es in dem beschaulichen Örtchen immer!
Berühmte Bauwerke
In Quidon gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Markt
- Lagerhaus
- Glashütte: Hier wird das nur hier in dieser Art gefertigte, schlierige und schillernde Glas hergestellt, aus dem dann Schmuck hergestellt wird.
- Gosse
- Mietstall
- Tempel: An einem zentralen Platz von Quidon siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter Westendars, welche der Auretianiens ähnelt, aber durchaus einige Eigenheiten besitzt.
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- "Waldblick": Das "Waldblick" liegt am Stadtrand von Quidon. Etwas nach hinten versetzt, mit Vorgarten und seinem grauen Anstrich fällt es sofort auf. Im Inneren bietet sich dir ein ungewohnter Anblick, da die Theke auf der rechten Seite steht. Dir gegenüber ist eine Fensterfront, die den Blick auf den nahe liegenden Wald zulässt. Gute Stimmung und nette Gesellschaft sorgen für das richtige Ambiente, in dem es Spaß macht zu essen und zu trinken.
Händler
- Waren zum Leben (Lebensmittel): Groß ist der Raum nicht, aber dafür sind die Waren in die Höhe aufgebaut worden. So liegen die Obstsorten in einem 2,2 Schritt hohen Regal direkt neben verschiedenen Backformen. Auch die anderen Waren sind mehr in die Höhe gebaut worden. Der einzige Tisch in dem hellen Raum ist der, an dem der Besitzer steht und das Finanzielle regelt. Mit Augen wie ein Luchs beobachtet er jeden Kunden.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Hügellandschaft ohne große Besonderheiten. Gewässer sind keine in der Nähe, dafür treffen sich hier drei Landstraßen.
- Vegetation: Grasland und Wiesen durchzogen von Wäldern
- Tierwelt: Für Informationen siehe hier.
Wegweiser
Landweg
- Arilla (Kgr. Westendar (Fürstentum Sarzados)), 148 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)
- Montellón (Kgr. Westendar (Fürstentum Sarzados)), 127 Meilen (Landstraße, Waldgebiet)
- Mwch (Kgr. Lúnasadh (Tir Brehuel)), 137 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)
- Osteo Magno (Kgr. Westendar (Fürstentum Sarzados)), 140 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiesen)