Vinodulcina: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. April 2016, 16:19 Uhr


Vinodulcina
Wappen der Stadt Vinodulcina
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
25.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Nur wenig südlich von Genovia liegt die Hauptstadt des Erzherzogtums Herodia, regiert vom Onkel der Kaiserin Erzherzog Vincenzo D'Amante. Naturgemäß ist sein Palast der beherrschende architektonische Punkt der Stadt, befindet sich aber etwas abseits des hektischen Zentrums. Dieses wird gebildet von zahllosen mehrstöckigen Geschäften, in denen man fast alle Waren bekommen kann, die auf Antamar zu finden sind. Der Weg nach Genovia, dem Hafen im Norden, ist stark frequentiert, um die Bedürfnisse der Bürger zu stillen und den Warenstrom aufrechtzuerhalten. Weltweit bekannt sind die Weine, die auf den westlich der Stadt gelegenen Weinbergen auf Schieferböden von der Sonne reichlich verwöhnt werden.

Kulturelle Höhepunkte bieten das Theater und die Oper, deren Ensemble die Besucher zu begeistern wissen. Eine weitere Attraktion sind die weitläufigen Thermen, in deren Hallen und Bäder sich das gehobene Bürgertum und der Adel den Vergnügungen von Dampfbädern, Saunen oder Massagen hingibt. Manches Geschäft wird hier in den Säulengängen geschlossen und so wird das Nützliche oft mit dem Angenehmen verbunden.

So wundert es nicht, dass Vinodulcina auch ständig neue Bürger anzieht, die in dieser Stadt ihr Glück machen wollen. Denjenigen, die das allerdings auf ihre eigene Art versuchen wollen, drohen die tiefen Verliese unter dem weitläufigen Rathaus, aus deren Kerkern nicht einmal die Ratten zu entkommen wissen.

Herkunft des Namens

Der Ortsname setzt sich aus den Wörtern "Dulce" für süß und "Vino" für Wein zusammen, was soviel wie süßer Wein bedeutet.

Sonstiges

  • Wappen: Der Mittelschild zeigt einen Mann in grüner Toga - der Schutzpatron der Stadt San Giuseppe di Ambrosio - links neben einer goldenen Weinrebe auf rotem Grund. Das Wappen selber ist schräglinks geteilt und zwar von grün, auf dem das Zeichen des Königreiches Heroida - eine goldene Sonne - abgebildet ist, und weiß, auf dem eine Weinrebe abgebildet ist.
Eine alternative, ältere Variante ist das Vollwappen ohne Mittelschild, dafür mit einem nach vorne gerichtetem Stechhelm über dem Schildrand. Die Helmdecke, die das gesamte Wappen seitlich umrahmt, hat rechts eine rote und links eine blaue Oberseite. Die Unterseite ist einheitlich golden. Auf dem Helm thront als Helmkleinod die Figur des örtlichen Schutzpatrons mit rot-blauem Gewand, gelbem Hut und Blüten in seinen ausgestreckten Händen:
Wappen Vinodulcina1.png
  • Bekannt für: Die Stadt ist vor allem für die edlen Rot- und Weißweine bekannt, die aus dieser Region stammen. Berühmte Tropfen wie Acqua Dorata (goldenes Wasser), Lacrima di Aphrosia (Träne der Aphrosia), Rosso di Vinodulcina (Rotwein aus Vinodulcina) oder auch Sangue del Celesti (Blut der Götter) werden von den arbeitsamen Winzern aus den Trauben gekeltert und in alle Welt exportiert. Dabei stellt der Hauswein der ansässigen edlen Weingüter eine Krönung der Gaben Aphrosias dar. Der Vino Nobile di Vinodulcina (Edler Wein aus Vinodulcina) darf einzig und allein von adeligen Weingütern gekeltert werden und muss eine Mindestzeit von fünf Jahren im Fass reifen, ehe er verkauft werden darf.
    • Acqua Dorata: Ein fruchtiger Weißwein, der aufgrund seiner goldgelben Färbung seinen Namen erhalten hat. Kenner bezeichnen seinen Geschmack als rassig und frisch, von vielfältigen fruchtigen Aromen durchzogen.
    • Lacrima di Aphrosia: Ein lieblich-fruchtiger Weißwein, der den Gaumen mit einem leichten Prickeln zu verwöhnen scheint. Bei den Damen sehr beliebt aufgrund seiner süßen Aromen, seiner Leichtigkeit und seines angenehmen Duftes. Er eignet sich daher auch hervorragend zur Begleitung von Desserts und Süßspeisen. Dieser Wein sollte nicht zu lange gelagert und schnell getrunken werden.
    • Rosso di Vinodulcina: Ein fruchtig-rauer Rotwein mit kräftig-würzigen Aromen, die man förmlich auf der Zunge spüren kann und einem herben Duft. Die preiswertere, jugendliche Variante des Vino Nobile.
    • Sangue del Celesti: Ein sehr eigenwilliger, aber guter, süßer Rotwein aus der Gegend um Vinodulcina, der gelegentlich mit kräftigen und würzigen Aromen durchzogen wird. Der Wein kann durchaus einige Jahre gelagert werden.
    • Vino Nobile di Vinodulcina: Ein elegant-würziger Rotwein von harmonischem Geschmack mit vielen feinen Aromen und einem samtigen Abgang der allerhöchsten Ansprüchen genügt. Dieser Wein muss mindestens fünf Jahre gelagert werden, damit er sich Vino Nobline nennen darf. Ein Wein mit Stil und Klasse und wohl der berühmteste der Region um Vinodulcina.

Politik

Hauptstadt des Erzherzogtums Heroida.

Geschichte

Einwohner

Berühmte Personen

  • Vincenzo D'Amante: Erzherzog von Heroida, Onkel der Kaiserin des Nuovo Imperio Aurecciani

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

  • Palast des Erzherzogs
  • Oper
  • Militärakademie

Besonderheiten

  • Markt
  • Lagerhaus
  • Gosse
  • Mietstall
  • Tempel: Geweiht den Staatsgöttern Iatan und Athos sowie der Aphrosia. An einem zentralen Platz von Vinodulcina siehst du vor dir einen wahrhaft eindrucksvoll in den Himmel ragenden Tempel der Kirche der neun Götter Auretaniens, welche vom alten Imperium in der halben Welt etabliert wurde.
  • Theater: Du näherst dich dem dreistöckigem Theater von Vinodulcina. Der vom Herzog gestiftete Prunkbau überragt die hier ansässigen Geschäfte um einiges. Der erste Stock ist aus Sandstein und Marmor gebaut. Die beiden Stockwerke darüber sind etwas eingerückt und aus Fachwerk, was für dieses Viertel ein ungewöhnlicher Baustoff ist. Doch angeblich würden die Fundamente zwei weitere steinerne Stockwerke nicht mehr tragen können.
  • Therme: Vor dir steht eine gewaltige Treppe aus weißem Marmor, die in die Therme von Vinodulcina führt. Von zwei Seiten führt der Aufgang, der von Statuen in Form von Delfinen, Meerjungfrauen und Nymphen gesäumt wird, zu dem massiven Vorbau. Sechs rosa Säulen tragen das Vordach, auf dem goldene Lettern den Patron des Ortes nennen: San Guiseppe di Ambrosio.
  • Wundheiler: In einer stillen Seitengasse von Vinodulcina hängt über einem kleinen Laden ein verwittertes altes Schild, das einen Alchimistenmörser, eine Schlange und ein Bündel Kräuter zeigt. Offenbar hat hier ein Heiler seine Praxis.

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Weinberge im Westen, Flüsse
  • Vegetation: Wald, Grasland und Wiesen, Weinreben
  • Tierwelt: -

Wegweiser

Landweg

  • Campio (Nuovo Imperio Aurecciani), 105 Meilen (Reichsstraße, Fluss- und Seeufer)
  • Genovia (Nuovo Imperio Aurecciani), 84 Meilen (Reichsstraße, Grasland und Wiesen)
  • Oreste (Nuovo Imperio Aurecciani), 87 Meilen (Reichslandstraße, Waldgebiet)
  • Scalva (Nuovo Imperio Aurecciani), 119 Meilen (Reichsstraße, Grasland und Wiesen)
  • Sfazzo (Nuovo Imperio Aurecciani), 224 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiesen)
  • Umbario (Nuovo Imperio Aurecciani), 141 Meilen (Reichslandstraße, Waldrand)

Seeweg

  • Campio (Nuovo Imperio Aurecciani), 105 Meilen (Flussabwärts)
  • Oreste (Nuovo Imperio Aurecciani), 85 Meilen (Flussaufwärts)

Kutsche

  • Alt-Heroida (San Aurecciani-Hafen) (Nuovo Imperio Aurecciani), 260 Meilen (Reichsstraße)
  • Avarra (Nuovo Imperio Aurecciani), 598 Meilen (Reichslandstraße)
  • Genovia (Nuovo Imperio Aurecciani), 84 Meilen (Reichsstraße)
  • Scalva (Nuovo Imperio Aurecciani), 120 Meilen (Reichsstraße)