Dssäscht: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 8. März 2015, 18:07 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Mythologie
Dssäscht ist die zweitwichtigste Göttin in Zhz'trach Glauben, aber in Sr'Trach Glauben ist es eine bereits verstorbene Göttin. In beiden Glaubensrichtungen ist es die Göttin, die verantwortlich dafür ist, dass die Echsen nur 4 Finger auf einer Hand haben. Laut den Überlieferungen hatten in grauer Vorzeit die Echsen genauso viel Finger wie auch Zehen, aber wegen Dssäscht sind es jetzt nur acht Finger und zwölf Zehen.
Die Zhz'trach glauben, dass Dssäscht ihnen den Regen bringt und eigentlich diejenige ist, die hinter dem Wetter steht. Wobei sie sich gegen Zhz'kch ab und zu durchsetzen muss, weil der grimmige Gott es manchmal lieber ein bisschen trockener hätte.
Beispiellegende: Vier Finger für den Regen
Vertreter
Rituale
Die Zhz'trach beten zu Dssäscht am häufigsten, wenn gerade Regen fällt, dann sind es Dankesgebete, oder wenn es längere Zeit zu trocken ist, dann sind es bittende Gebete. Bei den bittenden Gebeten wird auch öfter der Name Charz-Charz erwähnt, die vor unermesslich langer Zeit durch ihr Opfer von Dssäscht den notwendigen Regen bekommen hatte.
Artefakte und Heiligtümer
Sechsfingerhand
Die Sr'Trach besitzten eine mumifizierte echsische Hand mit sechs Fingern, die nach den Legenden Charz-Charz gehört haben soll. Charz-Charz soll nach ihrem Glauben eine der letzten Echsen sein, die noch mit sechs Fingern geboren wurden.