Cambrio: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. März 2015, 21:55 Uhr


Cambrio
Wappen der Stadt Cambrio
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
4.500

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Cambrio liegt an den Ufern des Lago di Fango im Norden Auretias. Bekannt ist die Stadt vor allem durch ihre Nähe zum Kloster der Mildtätigen Spenderin auf einer Insel im See. Hier wird die Göttin Rhea von einem altehrwürdigem Orden verehrt. Die schlammigen Wasser des Sees sind sehr fruchtbar und ihnen wird eine heilkräftige Wirkung nachgesagt. Die Menschen Auretias pilgern hierher, um der Göttin nahe zu sein und für Gesundheit und Wohl der Familie zu beten, oder im See ein heilsames Bad zu nehmen. Viele bringen den gesegneten Schlamm aus dem See heim auf ihre Felder, um das Wachstum der Früchte zu fördern.

So ist Cambrio ein Ort der Pilger und lebt mit und von ihnen. Viele Gasthäuser prägen das Stadtbild und die Menschen sind hier aufgeschlossener als in vielen anderen Städten des Reiches.

Marktrecht

ja

Herkunft des Namens

Wappen

Das Wappen zeigt das Kloster der Mildtätigen Spenderin auf seiner Insel im Lago di Fango.

Politik

Geschichte

Einwohner

4.500 Einwohner, ständig etwa 500-1.000 Pilger, zu hohen Festtagen auch bis zu 5.000.
99% Menschen, 1% andere

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Gasthäuser

  • Gasthaus "Bei Mutter Rheadora" (gutes Haus)
Wer bei dem Namen des Hauses an ein altes Mütterchen dachte, das hier die Gäste bedient, wird schnell eines besseren belehrt. Denn Rheadora ist keineswegs alt noch ein Mütterchen. Tatsächlich steht eine junge Frau in der Blüte ihrer Jahre hinter dem Tresten und sorgt sich bewundernswert um ihre zahlreichen Gäste.
  • Gasthaus "Zur milden Herrin" (normales Haus)
liegt im Stadtzentrum Cambrios und wurde als ein Atriumhaus errichtet: Im Zentrum des Lokals befindet sich ein ehemaliges Waschbassin, welches früher als Genesungsbecken für Heilsuchende genutzt wurde. Seit dem Versiegen des Zuflusses aus dem See wird das Bassin jetzt aber nur noch mit normalem Wasser gespeist und als Attraktion genutzt. Der Name des Lokals rührt von den Geld- und Segengebern: Der Mildtätigen Spenderin Mutter Éléonore d'Arboissy, die sich für den Erhalt einer guten aber preiswerten Unterkunft in der Stadt einsetzt und das Lokal weiter mit Spenden unterstützt.Genutzt wird das Lokal hauptsächlich von den Heil suchenden Pilgern, die sich keine teure Übernachtungsstätte leisten können und keinen Platz im Kloster bekommen . Jede Woche treffen sich dort am Stammtisch die örtlichen Heiler und Bader zum fröhlichen Beisammensein, aber auch zu Lesungen, die dort ab und zu gehalten werden. Berüchtigt sind die "Burgfeste" die von den Adepten zum Heilberuf der Medici dort ausschweifend zum Abschluss Ihres Examens gefeiert werden und oft nicht unbeträchtlichen Schaden an der Einrichtung und ein Reinigung des Wasserbassins nach sich ziehen. Dennoch konnte durch die Duldung durch die Schwestern ein Verbot der Feiern bisher verhindert werden. Die erfolgreichen Schüler haben Ihre Namen in den zerklüfteten Steinboden des Eingangsbereiches neben anderen Liebesbeweisen und "Heldentaten" junger Hitzköpfe geritzt und sind eine weitere Attraktion des Lokals.Die Beliebtheit des Lokals rührt unter anderem durch den weit bekannten Klostersaft, ein metähnliches Gebräu, dem neben der berauschenden Wirkung auch heilende Kräfte zugeschrieben werden - zumindest für die Argumentation eines übermäßigen Genusses, der nicht selten ausbleibt.

Banken

  • Banco Genovese

Umgebung

  • Im Lago di Fango wird Fischfang betrieben.
  • Ackerbau prägt das Land rund um die Stadt.
  • In den moorigen Sümpfen im Nordosten wird Torf abgebaut.

Reiserouten

Landweg

  • Andante (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 110 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
  • Don Cervolo (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)), 108 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
  • Porta Borea (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 145 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)