Stadtmark Mahburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Stadtmark Mahburg''' könnte ohne Importe nicht überleben. Allerdings leben in der Stadt viele Handwerker, deren Erzeugnisse auch anderenorts begehrt sind. | Die '''Stadtmark Mahburg''' könnte ohne Importe nicht überleben. Allerdings leben in der Stadt viele Handwerker, deren Erzeugnisse auch anderenorts begehrt sind. | ||
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Version vom 28. Februar 2015, 16:32 Uhr
Stadtmark Mahburg | |
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Wappen | |
Schnellübersicht | |
Fläche | ca. 100.000 Morgen |
Einwohnerzahl | ca. 25.000 |
Bevölkerungsdichte | ca. 0,25 Ew/Morgen |
Gehört zu | Königreich Lothrinien |
Hauptstadt | [[Mahburg]] |
Oberhaupt | Toska von Hirschau |
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
In dieser Mark ist die im Landesinneren liegende lothrinische Hauptstadt Mahburg und die nähere Umgebung organisatorisch aus den umliegenden Provinzen Hohenwolfen und Obien ausgegliedert worden, damit keine auf die andere neidisch zu sein braucht, den Sitz des Königs beim Nachbarn sehen zu müssen. Der jeweilige Vogt muss denn auch aus einer anderen Gegend stammen.
Landschaft und Klima
Die Stadtmark Mahburg liegt zu beiden Seiten des Flusses Bele, ungefähr 150 Meilen vor seiner Mündung in die Grüne Bucht. Der überwiegende Teil umfasst das Stadtgebiet Mahburgs. Die Umgebung ist von landwirtschaftlicher Nutzung geprägt. Das Klima ist gemäßigt.
Flora und Fauna
Die ursprüngliche Pflanzen- und Tierwelt sucht man vergebens. Ackerbau und Viehzucht herrschen vor.
Bevölkerung
Die überwiegende Masse der Menschen lebt direkt in Mahburg. Vor den Stadtmauern liegen, besonders im Norden, einige ärmliche Dörfer.
Geschichte
Die Mark in ihrer heutigen Form ist erst im Jahr 970 nZ errichtet worden, nachdem Mahburg mit dem Bau der neuen Stadtmauer viele der umliegenden, zu Hohenwolfen und Obien gehörenden Dörfer "geschluckt" hatte. Aber auch vorher schon hatte die Stadt als westmärkische bzw. lothrinische Residenz einen Sonderstatus inne.
Wirtschaft
Die Stadtmark Mahburg könnte ohne Importe nicht überleben. Allerdings leben in der Stadt viele Handwerker, deren Erzeugnisse auch anderenorts begehrt sind.