Karavelle: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Besatzung zählt 12 – 20 Mann. | ||
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+ | ====lateinisch getakelt:==== | ||
+ | Hochseetauglich<br> | ||
+ | Vor dem Wind: befriedigend<br> | ||
+ | Am Wind: gut | ||
+ | ====gemischt getakelt:==== | ||
+ | Hochseetauglich<br> | ||
+ | Vor dem Wind: gut<br> | ||
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2015, 18:28 Uhr
Die Karavelle oder im nordischen Sprachraum auch Kraweel genannt ist ein wendiges Zweimastschiff das überwiegend Lateinergetakelt ist. Es meist dazu entworfen hoch am Wind laufen zu können, und somit auch in widrigen Winden noch gute Fahrt zu machen. Vor dem Wind hat die Karavelle jedoch eher schlechte Segeleigenschaften. Seine Wendigkeit und sein geringer Tiefgang machen die Karavelle zu einem beliebten Segler auch auf Flussläufen. Darüber hinaus ist es die Karavelle mit einfachen Mitteln zu reparieren. Die Karavelle wird als Fischereischiff, als Händler und als Leichtes Kriegsschiff eingesetzt. Die eher selteneren Karavellen mit rahgetakeltem Hauptmast gleichen die schlechten Segeleigenschaften vor dem Wind zu Lasten der Wendigkeit aus.
Inhaltsverzeichnis
Takelung
II Master
Großmast: Lateinersegel oder Rahsegel
Besanmast: Lateinersegel
Maße
Länge
20–25 Schritt
Breite
6-9 Schritt
Verdrängung
60-90 Last
Decks
Die Karavelle verfügt über ein durchgehendes Deck, das Achterkastell über eineinhalb geschlossene Decks.
Besatzung
Die Besatzung zählt 12 – 20 Mann.
Segeleigenschaften
lateinisch getakelt:
Hochseetauglich
Vor dem Wind: befriedigend
Am Wind: gut
gemischt getakelt:
Hochseetauglich
Vor dem Wind: gut
Am Wind: befriedigend