Hangal: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Fluss ''Hangal'' entspringt einem Zusammenfluss der Flüsse ''Goshgal'' und ''Geshgal'' bei der großen Harkarim-Siedlung ''Khum-zam-Loth''. Von dort aus fließt er über 194 Meilen westwärts und mündet an der Küste des Orkreiches im Nordmeer. Er ist das ganze Jahr über schiffbar, führt aber im Frühjahr an einigen Tagen enormes Hochwasser mit sich. In dieser Zeit sollte von einer Befahrung abgesehen werden, wenn man sich nicht gut mit den kleinen Booten der Orks auskennt.  
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Der Fluss ''Hangal'' (Bifurkation bei 60°N, 24°W bis Meeresmündung bei 60°N, 28°W) entspringt einem Zusammenfluss der Flüsse [[Goshgal]] und [[Geshgal]] bei der großen Harkarim-Siedlung [[Khum-zam-Loth]]. Von dort aus fließt er über 194 Meilen westwärts und mündet an der Küste des [[Orkreich|Orkreiches]] im von den Norlandern benannten Nordmeer. Er ist das ganze Jahr über schiffbar, führt aber im Frühjahr an einigen Tagen enormes Hochwasser mit sich. In dieser Zeit sollte von einer Befahrung abgesehen werden, wenn man sich nicht gut mit den kleinen Booten der Orks auskennt.  
  
Auch wenn die Befahrung mit großen Schiffen möglich ist, so findet auf dem Hangal fast kein Schiffsverkehr statt. Das mag zum einen daran liegen, dass die Westküste des Orkreiches nur spärlich besiedelt ist, aber es wird wohl mehr dem Umstand zu verdanken sein, dass die Nordahejmr mit ihren Drakar vor der Mündung des Flusses patroullieren, um zu verhinderm, dass Waren aus Hekaargh auf dem See- und Flussweg nach Khum-zan-Loth transportiert werden. Die Befahrung erfolgt daher überwiegend mit den kleinen Ruderbooten der orkischen Fischer, die von der Küste aus ihren Fang zur Hauptsiedlung der Harkarim bringen.
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Auch wenn die Befahrung mit großen Schiffen möglich ist, so findet auf dem ''Hangal'' fast kein Schiffsverkehr statt. Das mag zum einen daran liegen, dass die Westküste des Orkreiches nur spärlich besiedelt ist, aber es wird wohl mehr dem Umstand zu verdanken sein, dass die Nordahejmr mit ihren [[Drakar]] vor der Mündung des Flusses patroullieren, um zu verhinderm, dass Waren aus [[Hekaargh]] auf dem See- und Flussweg nach [[Khum-zam-Loth]] transportiert werden. Die Befahrung erfolgt daher überwiegend mit den kleinen Ruderbooten der orkischen Fischer, die von der Küste aus ihren Fang zur Hauptsiedlung der Harkarim bringen.
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2015, 18:06 Uhr

Der Fluss Hangal (Bifurkation bei 60°N, 24°W bis Meeresmündung bei 60°N, 28°W) entspringt einem Zusammenfluss der Flüsse Goshgal und Geshgal bei der großen Harkarim-Siedlung Khum-zam-Loth. Von dort aus fließt er über 194 Meilen westwärts und mündet an der Küste des Orkreiches im von den Norlandern benannten Nordmeer. Er ist das ganze Jahr über schiffbar, führt aber im Frühjahr an einigen Tagen enormes Hochwasser mit sich. In dieser Zeit sollte von einer Befahrung abgesehen werden, wenn man sich nicht gut mit den kleinen Booten der Orks auskennt.

Auch wenn die Befahrung mit großen Schiffen möglich ist, so findet auf dem Hangal fast kein Schiffsverkehr statt. Das mag zum einen daran liegen, dass die Westküste des Orkreiches nur spärlich besiedelt ist, aber es wird wohl mehr dem Umstand zu verdanken sein, dass die Nordahejmr mit ihren Drakar vor der Mündung des Flusses patroullieren, um zu verhinderm, dass Waren aus Hekaargh auf dem See- und Flussweg nach Khum-zam-Loth transportiert werden. Die Befahrung erfolgt daher überwiegend mit den kleinen Ruderbooten der orkischen Fischer, die von der Küste aus ihren Fang zur Hauptsiedlung der Harkarim bringen.