Orstoc: Unterschied zwischen den Versionen
Lewin (Diskussion | Beiträge) (→Allgemein) |
Aidan (Diskussion | Beiträge) K (→Allgemein) |
||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
== Allgemein == | == Allgemein == | ||
− | Orstoc ist eine der | + | Orstoc ist eine der reichsten Handelsstädte des Bundes, die sich nicht die Mühe macht, Bescheidenheit zu heucheln. Die soliden Häuser der Bürger symbolisieren Wohlstand und Beständigkeit, vermitteln jedem Fremden den Stolz ihrer Bewohner. In den Kontoren machen Kaufleute aus ganz Antamar hervorragende Geschäfte, protzige Kleidung und Sänften sind in den Straßen der Stadt deshalb keine Seltenheit. Doch wo viel Glanz und Licht ist, fällt oft auch Schatten. Denn die vielen Seeleute, die sich besonders im Hafenviertel tummeln, schätzen Orstoc vor allem wegen Einem: Dem illegalen Glücksspiel, das trotz aller Bemühungen der Stadtgarde reiche Blüten treibt. In den Hinterzimmern zahlreicher Kneipen und Holzhütten rollen die Würfel schneller, als die Gulden in Kontoren der Stadt, man kann eigentlich um fast Alles spielen. Einmal soll ein betrunkener Kauffahrer sogar sein Schiff inklusive Ladung verzockt haben. Die "Besitzer" dieser Spielhöllen sind gefürchtet, da sie zum Eintreiben von Schulden vor fast keiner Maßnahme zurückschrecken. Es gehen sogar Gerüchte um, dass manch glückloser Matrose seinen Weg aus Orstoc als Sklave im Bauch eines Schmugglerschiffes angetreten hat. Dass einige einflussreiche Händler der Stadt im Ruf stehen, an den schmutzigen Geschäften des Hafenviertels mitzuverdienen, verwundert nicht. Denn häufig werden die Betreiber der kleinen Sündenpfuhle rechtzeitig gewarnt, wenn die Wache zu ihren zahlreichen Razzien ausrückt. |
Version vom 4. Oktober 2014, 13:09 Uhr
Stadt des Vellhafener Bundes.
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Orstoc ist eine der reichsten Handelsstädte des Bundes, die sich nicht die Mühe macht, Bescheidenheit zu heucheln. Die soliden Häuser der Bürger symbolisieren Wohlstand und Beständigkeit, vermitteln jedem Fremden den Stolz ihrer Bewohner. In den Kontoren machen Kaufleute aus ganz Antamar hervorragende Geschäfte, protzige Kleidung und Sänften sind in den Straßen der Stadt deshalb keine Seltenheit. Doch wo viel Glanz und Licht ist, fällt oft auch Schatten. Denn die vielen Seeleute, die sich besonders im Hafenviertel tummeln, schätzen Orstoc vor allem wegen Einem: Dem illegalen Glücksspiel, das trotz aller Bemühungen der Stadtgarde reiche Blüten treibt. In den Hinterzimmern zahlreicher Kneipen und Holzhütten rollen die Würfel schneller, als die Gulden in Kontoren der Stadt, man kann eigentlich um fast Alles spielen. Einmal soll ein betrunkener Kauffahrer sogar sein Schiff inklusive Ladung verzockt haben. Die "Besitzer" dieser Spielhöllen sind gefürchtet, da sie zum Eintreiben von Schulden vor fast keiner Maßnahme zurückschrecken. Es gehen sogar Gerüchte um, dass manch glückloser Matrose seinen Weg aus Orstoc als Sklave im Bauch eines Schmugglerschiffes angetreten hat. Dass einige einflussreiche Händler der Stadt im Ruf stehen, an den schmutzigen Geschäften des Hafenviertels mitzuverdienen, verwundert nicht. Denn häufig werden die Betreiber der kleinen Sündenpfuhle rechtzeitig gewarnt, wenn die Wache zu ihren zahlreichen Razzien ausrückt.
Marktrecht
Ja
Herkunft des Namens
k.A.
Politik
Geschichte
Einwohner
Zahl: ca. 38.000
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Questidee: Zwielichtiges haus am Hafen. Kann als ortsfeste Queste ausgebaut werden, illegales Glücksspiel möglich. Eventuell Schlägerei mit den Betreibern bei Totalpleite des Helden und Risiko durch eine Razzia der Stadtgarde
Örtlichkeiten
- "Zum schnellen Gulden" (Drecksloch)
- "Zum Pfeffersack" (Palast)
- Vellhafener Handelsbank (Bank)
Umgebung
Vegetation: Flaches Land mit Ackerflächen und Weiden. Für neue Ansiedlungen ist jedoch genug Platz gelassen worden.
Wegweiser
Landweg
- Fennholtz = 140 Meilen (Landstraße: Küste; Strand)
- Rondthavn = 88 Meilen (Kronstraße: Küste; Strand)
Seeweg
- Brembourg = 480 Meilen (Meer)
- Myakô = 3150 Meilen (Meer)
- Strelasa = 360 Meilen (Meer)
- Vellhafen = 650 Meilen (Meer)