|wappen=wappen.png
|fläche=
|einwohner= 8002500
|marktrecht=nein
|kontinent=Eriath
=Allgemeines=
Lilon, - die Stadt der hundert schwarzen Türme, wird sie genannt. Doch ist Zumindest dem Namen nach. Im eigentlichen Sinne handelt es eigentlich sich nämlich um gar keine Stadt, sondern vielmehr um eine riesige Tempelanlage. Neben dem Hafen, den nur für Schiffe aus den schwarzen Landen kommend, ansteuern dürfen, laufen die zugänglichem Hafen und dem ihm zugehörigen Gelände mit wenigen Geschäfte anscheinend gesittet und nach stringenten Vorgaben ab. Eine falsche oder seltsam erscheinende Aktion könnte den Tod bedeuten Händlern und der ist in dieser Stadt nicht kurz, so munkelt man. Zwei oder drei sichtbare Personen, in schwarze Kutten gehülltTavernen, bestimmen beherrscht somit nur durch ihr Auftreten den Takt des Lebens in ein Gebäudekomplex das Stadtbild: Die [[Kapelle der Kirche der Ortschaft. Neben den wenigen Gebäuden wahren Licia|Türme der Einheimischen, gibt es noch die Taverne Wissenden]] und die wenigen Häuser der Händlersie umgebende Park.
Sonst beherrscht nur ein Gebäudekomplex das Stadtbild. Die Bedrohlich gleich erhobenen Schwertern recken sich die schwarzen Türme der Wissenden und ihr Park Drohend schwarz, wie aus dem die Inselgruppe umschließenden Nebel erhobene Schwerter erscheinen die vielen Türme von Lilon. Gemeinsam bilden sie eines der ältesten Gebäude Wiesczarnas: Den ersten Tempel der [[Kirche der wahren Licia|"Kirche der wahren Licia"]]. In jedem einem jeden der Türme werden die Werke, dem Volk unbekannter unterschiedlichster Wissenschaften und Künste gesammelt und gelehrt. Hat Ist es der Reisende einem Reisenden tatsächlich gelungen, durch die Hafenkontrolle geschafftzu gelangen, wartet hier eine weitere, vielleicht gar die letzte Herausforderung auf ihn; vielleicht die Letzte: Die, zumindest oberflächlich, nicht miteinander verbundenen Türme werden von einer hohen Mauer umring. Das Gebäude ist von Mauern umringt Einzigen Einlass bietet ein massiv gefertigtes und gewährt nur einen Durchgang durch ein schweres angeblich magisch verstärktes Holztor, welches an ein gierig aufgerissenes Wolfsmaul ans das Maul eines riesigen echsenähnlichen Wesens erinnert. Eine Als genüge dieser Anblick nicht schon der nötigen Abschreckung, versperrt zudem eine stets in dunkle Wolle gehüllte, hünenhafte Gestalt steht inmitten den Einlass. Das unheimliche Wesen verlangt vor Betreten des Tores und stellt dem Reisenden Gebäudekomplexes die Antwort auf ein paar ausgewählte Fragen, die welche im besten Fall lediglich ein beklemmendes Gefühl in der Brust hervor rufen, bevor er Einlass gebietetdes Antwortenden hervorrufen - in schlechteren Fällen zumeist jedoch mit einer Klinge im Hals enden. Ist der Eintritt jedoch erst gewährt werden , regen nicht nur die Sinne sofort eingefangen und auch bei einem wiederholten Besuch hat Architektur der Marianenpark nichts von seiner Magie verlorenTürme oder gar das in ihnen beinhaltete Wissen zum Staunen an. Exotische Der einst durch den als unheimlicher Gärtner bekannte Marian angelegte Park bietet die wohl antamarweit erstaunlichste Kombinaton exotischer Pflanzen mit , seltsam geformten Blättern, mit geformter Blätter und Blüten in nie gesehenen Farben und Gerüchen, die . Schnell verliert sich gerade der Nase nie begegnet sind, wachsen rings um die Zugereiste in den geschwungenen Wege und jeder Fremde fragt sich, wer solch wunderschönen Ort pflegtPfaden jenes wundersamen Ortes, bevor ehe er überhaupt bemerktauch nur merken könnte, dass die ihn umringenden Pflanzen leben, vielleicht sogar flüstern oder sich gar auf ihn zu bewegenein ganz spezielles Eigenleben führen. Und schon hat So erfüllt der Park sogenannte Marianenpark auch heute noch seinen Sinn erfüllt; ursprünglichen Zweck: Ablenkung von den Türmen der Wissenden abzulenken.
=Marktrecht=
=Einwohner=
80070% Mittelländer20% Makuewa10% Andere
=Berühmte Personen=