Sagirashte: Unterschied zwischen den Versionen

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Sagirashte ist eine kleine Stadt in einem weitläufigem Bogen des Flusses Sagiraje gelegen. Der beschaulich fliessende Strom bedeckt hier ein grosses Areal und die sich bildenden Sumpfgebiete bieten ideale Bedingungen für den Reisanbau. So gilt die Umgebung um Sagirashte als Reiskammer Inodas. Ebenso wachsen dichte Bambuswälder in der Umgebung, so dass an Baumaterial kein Mangel herrscht. Der Fluss selbst ist reich mit Fischen und Flusskrebsen besiedelt, so dass die Fischerei ein weiteres Standtbein der Bevölkerung darstellt. Die meisten Bewohner sind leibeigene Bauern, Fischer und Kulis. Nur wenige niedrige Beamte sind ansässig, die die Verwaltung im Gang halten. Dafür wacht eine beachtliche Truppe von Soldaten in der Festung über die öffentliche Ordnung und beäugt misstrauisch die Aktivitäten an der nahen Grenze zu [[Maieteiko]]. Man könnte sagen ein beschaulicher, oder weniger freundlich, ein öder Flecken. Würde nicht eine der Hauptstrassen hindurchführen, würde man das Ende Inodas hier vermuten.
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Sagirashte ist eine kleine Stadt, in einem weitläufigem Bogen des Flusses Sagiraje gelegen. Der beschaulich fließende Strom bedeckt hier ein großes Areal und die sich bildenden Sumpfgebiete bieten ideale Bedingungen für den Reisanbau. So gilt die Umgebung um Sagirashte als Reiskammer Inodas. Ebenso wachsen dichte Bambuswälder in der Umgebung, so dass an Baumaterial kein Mangel herrscht. Der Fluss selbst ist reich mit Fischen und Flusskrebsen besiedelt, so dass die Fischerei ein weiteres Standtbein der Bevölkerung darstellt. Die meisten Bewohner sind leibeigene Bauern, Fischer und Kulis. Nur wenige niedrige Beamte sind ansässig, die die Verwaltung im Gang halten. Dafür wacht eine beachtliche Truppe von Soldaten in der Festung über die öffentliche Ordnung und beäugt misstrauisch die Aktivitäten an der nahen Grenze zu [[Maieteiko]]. Man könnte sagen, ein beschaulicher, oder weniger freundlich, ein öder Flecken. Würde nicht eine der Hauptstraßen hindurchführen, würde man das Ende Inodas hier vermuten.
  
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Das Stadtbild wird von aus Bambus errichteten Hütten und kleinen Häuschen geprägt, in denen die Leibeigenen angesiedelt sind. Nur die Häuser der Beamten, die Festung der Soldaten und das Rathaus sind aus Steinen erbaut. Im Sommer ist die schwüle Hitze nur schwer zu ertragen und die in den Sümpfen lebenden Stechmücken können einen zum Wahnsinn treiben. Wer kann, verlässt diesen Ort eher gestern als heute.
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Ein Kranz aus Reiskörnern auf schwarzem Quadrat.
 
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Ausschließlich Inoda. Nur selten verirren sich Ausländer in diese Stadt, was dann zu tumultartigen Unruhen führt, weil ein jeder die 'Langnase' bestaunen möchte.
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Ausschliesslich Inoda. Nur selten verirren sich Ausländer in diese Stadt, was dann zu tumultartigen Unruhen führt, weil ein jeder die 'Langnase' bestaunen möchte.
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=== Wegweiser ===
Das Stadtbild wird geprägt von aus Bambus errichteten Hütten und kleinen Häuschen in denen die Leibeigenen angesiedelt sind. Nur die Häuser der Beamten, die Festung der Soldaten und das Rathaus sind aus Steinen erbaut. Im Sommer ist die schwüle Hitze nur schwer zu ertragen und die in den Sümpfen lebenden Stechmücken können einen zum Wahnsinn treiben. Wer kann, verlässt diesen Ort eher gestern als heute.
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* [[Ejokoshase]] (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Gebirgspass: Gebirge)
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* [[Myakô]] (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße: Fluss- und Seeufer)
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* [[Okudohashe]] (Shogunat Inoda), 625 Meilen (Landstraße: Fluss- und Seeufer)
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* [[Yoshuta]] (Shogunat Inoda), 595 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)
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* [[Okudohashe]] (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Flussabwärts)
  
  
  
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* Ishoda (üble Spelunke)
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In dieser Spelunke treffen sich die Soldaten der kleinen Garnison um Reiswein und Reisschnaps zu trinken. Das ist im Prinzip auch das was die Soldaten den ganzen Abend nach dem Dienst machen. Wie überall wo betrunkene Kämpfer zusammen sitzen, ist es zu einer Schlägerei nicht weit. Die ansonsten auf Inoda so sprichwörliche Disziplin findet hier ihre Ausnahme, was auch daran liegen kann, dass die Versetzung zu der hiesigen Garnision eher einen Tadel darstellt. Vielleicht wäre es am Besten dem Beispiel der anderen Reisenden zu folgen und wieder weiter zu ziehen?
 
  
== Umgebung ==
 
Die Umgebung ist geprägt von den weitläufigen, sumpfigen Auen des Sagiraje.
 
  
Vegetation:
 
Bambuswälder
 
Reisfelder
 
  
== Wegweiser ==
 
=== Landwege ===
 
* [[Myakô]] 715 Meilen Reichsstrasse
 
* [[Ejokoshase]] 525 Gebirgspfad
 
* [[Yoshuta]] 595 Reichsstrasse
 
=== Wasserwege ===
 
* [[Okudohashe]] 525 Meilen Flussabwärts
 
  
 
[[Kategorie:Städte]]
 
[[Kategorie:Städte]]

Version vom 9. April 2012, 09:59 Uhr


Sagirashte
Wappen der Stadt Sagirashte
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
2500

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Sagirashte ist eine kleine Stadt, in einem weitläufigem Bogen des Flusses Sagiraje gelegen. Der beschaulich fließende Strom bedeckt hier ein großes Areal und die sich bildenden Sumpfgebiete bieten ideale Bedingungen für den Reisanbau. So gilt die Umgebung um Sagirashte als Reiskammer Inodas. Ebenso wachsen dichte Bambuswälder in der Umgebung, so dass an Baumaterial kein Mangel herrscht. Der Fluss selbst ist reich mit Fischen und Flusskrebsen besiedelt, so dass die Fischerei ein weiteres Standtbein der Bevölkerung darstellt. Die meisten Bewohner sind leibeigene Bauern, Fischer und Kulis. Nur wenige niedrige Beamte sind ansässig, die die Verwaltung im Gang halten. Dafür wacht eine beachtliche Truppe von Soldaten in der Festung über die öffentliche Ordnung und beäugt misstrauisch die Aktivitäten an der nahen Grenze zu Maieteiko. Man könnte sagen, ein beschaulicher, oder weniger freundlich, ein öder Flecken. Würde nicht eine der Hauptstraßen hindurchführen, würde man das Ende Inodas hier vermuten.

Das Stadtbild wird von aus Bambus errichteten Hütten und kleinen Häuschen geprägt, in denen die Leibeigenen angesiedelt sind. Nur die Häuser der Beamten, die Festung der Soldaten und das Rathaus sind aus Steinen erbaut. Im Sommer ist die schwüle Hitze nur schwer zu ertragen und die in den Sümpfen lebenden Stechmücken können einen zum Wahnsinn treiben. Wer kann, verlässt diesen Ort eher gestern als heute.

Martkrecht

Nein

Herkunft des Namens

Wappen

Ein Kranz aus Reiskörnern auf schwarzem Quadrat.

Politik

Geschichte

Einwohner

Ausschließlich Inoda. Nur selten verirren sich Ausländer in diese Stadt, was dann zu tumultartigen Unruhen führt, weil ein jeder die 'Langnase' bestaunen möchte.

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Örtlichkeiten

  • Ishoda (üble Spelunke)

Umgebung

Die Umgebung ist geprägt von den weitläufigen, sumpfigen Auen des Sagiraje.

Vegetation: Bambuswälder Reisfelder

Wegweiser

Landwege

  • Ejokoshase (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Gebirgspass: Gebirge)
  • Myakô (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße: Fluss- und Seeufer)
  • Okudohashe (Shogunat Inoda), 625 Meilen (Landstraße: Fluss- und Seeufer)
  • Yoshuta (Shogunat Inoda), 595 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)

Wasserwege

  • Okudohashe (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Flussabwärts)



Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.