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Diskussion:Zweihänder

1.287 Bytes hinzugefügt, 21:52, 6. Feb. 2012
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:::Ich auch nicht - manches ist ein guter Anhaltspunkt, aber auch nicht mehr. Allerdings versuche ich auch nicht irdische Waffen 1:1 umzusetzen, die sind auch nur Inspiration (u.a. zum Vermeiden von allzugroßen Logikfehlern). Ich beschreibe Waffen auch selten so detailiert und lasse lieber Platz für Fantasie - die Bildchen erledigen schon den Rest ;)
:::Gewichte von über 2kg würden des weiteren nicht gerade kampftauglich sein - wer sich schonmal mit einem Schwert versucht hat wird das verstehen *G* --[[Benutzer:Qapla|Qapla]] 15:47, 4. Sep. 2008 (CEST)
 
Antamar-Einheiten statt SI-Einheiten. --[[Benutzer:Xondorax|Xondorax]] 14:21, 3. Jan. 2009 (CET)
 
Hi Jungs,
das "untere Ende der Klinge" heißt Stärke. Man unterscheidet hier zwischen Stärke und Schwäche einer Klinge. Fehlschärfe oder Ricasso sind immer hier angebracht. Was das Gewicht von Zweihandschwertern angeht, so kommt es immer darauf an, von wann sie sind. Ich habe hier ein Langes Schwert (15 Jhrh.) das ca. 1,3 kg wiegt, ein Claymore (16. Jhrh.) mit ca. 2,2 kg, einen Zweihänder und einen schottischen Lowlander (spätes 16 Jhrh.) mit jeweils 3,5 kg, wobei der Lowlander satte 1,75 m von Knauf bis Ort misst. Vom Gewicht ist jedoch mein Schaukampfzweihänder (ebenfalls spätes 16. Jhrh.) mit 4,5 kg und einer Gesamtlänger von 1,65 m der Spitzenreiter. Man kann also sagen, dass die richtig schweren Zweihänder keine mittelalterlichen Waffen waren sondern aus der Renaissance stammten. '''Kämpfen kann man mit all diesen Waffen sehr gut''', vorausgesetzt man hat die passende Statur und Muskelmasse dazu. Hinzu muss natürlich auch noch das Training kommen, sonst verletzt man sich entweder mit der Parierstange, haut sich die Klinge gegen den Kopf oder zerrt sich die Schulter, das kann dann recht schnell gehen.
--[[Benutzer:sam77|sam77]] 20:49, 6. Feb. 2012 (CET)
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