Steckbriefe 03: Unterschied zwischen den Versionen

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<p><q>IIIIIIIIEHK! EIN SPANNER!</q>Irgendwie kannst du dich nicht kontrollieren und kreischt los wie... eine hysterische alte Jungfer, die jemand beim Baden beobachtet hat. Jedenfalls kann der Spanner wieder entkommen. Und er hat deine... er hat sie gesehen... alle beide.... Du KANNST so einfach nicht mehr weiter ermitteln! Schluchz... </p>
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<p><q>IIIIIIIIEHK! EIN SPANNER!</q> Irgendwie kannst du dich nicht kontrollieren und kreischt los wie... eine hysterische alte Jungfer, die jemand beim Baden beobachtet hat. Jedenfalls kann der Spanner wieder entkommen. Und er hat deine... er hat sie gesehen... alle beide.... Du KANNST so einfach nicht mehr weiter ermitteln! Schluchz...</p>
 
<quest status="failed"/>
 
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==schleich.xml==
 
==schleich.xml==

Version vom 21. Juli 2008, 19:24 Uhr

Zur Feier des Tages versuche ich mal, dieses Quest direkt in AOQML zu programmieren - also sollt es GRÜNDLICH auf Fehler geprüft werden...


Questort: Rathaus, selten.

Questbedingung: Eventuell Humorsperre. Kann auch bei failed widerholt werden, aber nur mit größerer Verzögerung.



start.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<quest status="running"/> 
<p>GESUCHT: Im städtischen Badehaus wie auch an anderen Orten, an denen sich unschuldige Frauen und Jungfrauen ihrer Kleider entledigen, wurde in den letzten Wochen wiederholt ein perverser Spanner bemerkt, welcher sich in schamloser und alles andere als traviagefälliger Art und Weise an ihrem Anbick ergötzte und so die holde Damenwelt in Furcht und Empörung versetzte. Wer den Spanner überführen und der Justiz der Stadt ausliefert, soll mit der stattlichen Summe von ZEHN DUKATEN entlohnt werden!</p>
<ul> 
  <li><choice target="abbruch">Nö, das ist dir zu schmuddelig.</choice></li> 
  <li><choice target="weiter">Bei Praios, du wirst den Lüstling überführen!</choice></li> 
</ul> 
</scene>

abbruch.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Davon lässt du lieber die Finger.</p>
<quest status="aborted"/>
</scene>


weiter.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Entschlossen, die Weiblichkeit dieser Stadt vor gierigen Augen zu schützen, machst du dich an die Verfolgung des Sittenstrolches. Nur - wie willst du am besten vorgehen?</p>
<ul>
  <li><choice target="spurensuche">Du befragst erst einmal die Zeugen dieser schändlichen Taten und suchst nach Verdächtigen.</choice></li>
  <li><choice target="beobachten">Du behältst die besten Spannerpunkte im Augen und suchst nach Spuren des Glotzers.</choice></li>
  <li><choice target="undercover">Du begibst dich selbst ins Badehaus und versuchst, den Spanner vor Ort in eine Falle zu locken.</choice></li>
</ul>
</scene>

undercover.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<switch attribute="gender"> 
  <case value="male">
    <include target="pruegel"/>
  </case> 
  <else> 
    <include target="undercover2"/>
  </else> 
</switch>
</scene>

undercover2.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Um den Spanner auf frischer Tat zu erwischen, begibst du dich zu den anderen Frauen in das öffentliche Badehaus der Stadt. Die meisten der anwesenden Badegäste hüllen sich inzwischen die ganze Zeit in Handtücher und meiden das außerhalb befindliche Kaltwasserbecken, das nur durch einen Zaun vor lüsternen, männlichen Blicken geschützt ist. Auch wenn du besonders unauffällig badest, in den heißen dampfgeschwängerten Innenräumen des Badehauses scheint jedenfalls kein Spanner Einblick zu haben. Tja, was nun...</p>
<ul> 
  <li><choice target="raus">Du begibst dich, nackt und Spannerblicke anziehend, nach draußen.</choice></li>
  <li><choice target="baden">Du bleibst noch ein wenig in den Innenräumen und entspannst dich im heißen Wasser.</choice></li>
  <li><choice target="abbruch">Du gibst auf.</choice></li>
</ul> 
</scene>

raus.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Entgegen der Warnungen der anderen anwesenden Frauen wickelst du dein Handtuch etwas lockerer und begibst dich nach draußen, um dich im kalten Wasser abzukühlen. Aufmerksam und zugleich unauffällig versuchst du dabei, nach Beobachtern Ausschau zu halten...</p>
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="+2"> 
    <failure><include target="nichts"/></failure> 
    <success><include target="spanner"/></success> 
</challenge>
</scene>

nichts.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>So sehr du dich auch bemühst und so viele delikate Posen du auch "versehentlich" einnimmst, niemand ist zu sehen, der sich am Anblick deines Körpers widerrechtlich ergötzen will. Enttäuscht entscheidest du dich dazu, noch einige Bahnen zu schwimmen und die Sache dann abzubrechen. Doch irgendwie wirst du während des Schwimmens das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden...</p>
<set attribute="AP" inc="3"/> 
<quest status="aborted"/> 
</scene>


spanner.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Gekonnt die Balance zwischen aufreizenden Posen wagend und dennoch das Handtuch nicht vom Körper gleiten lassend, begibst du dich in das kalte Wasser des Außenbeckens. Und zunehmend wirst du dir immer sicherer - du WIRST beobachtet! Nur von wo? Am Zaun, der ohnehin schon repariert und erhöht wurde, scheint niemand zu sein... Die umliegenden Dächer wurden ebenfalls schon kontrolliert, die wenigen Dachfenster zugenagelt... Aber irgend etwas stimmt hier nicht! Was könnte es nur sein?</p>
<challenge talent="Magiekunde" mod="+5"> 
    <failure><include target="dochnichts"/></failure> 
    <success><include target="geist"></success> 
</challenge>
<set attribute="AP" inc="5"/> 
</scene>

dochnichts.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Verdammt, du warst dir so sicher... Aber da du den Übeltäter nicht fassen kannst, wickelst du dich in dein Handtuch und gehst.</p>
<set attribute="AP" inc="1"/> 
<quest status="aborted"/>
</scene>


geist.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Allmählich bildet sich bei dir ein fundierter Verdacht. Der auch erklären würde, warum noch niemand den Spanner fassen oder auch nur identifizieren konnte. Nachdem du dein Bad beendet hast, wickelst du dich wieder in dein Tuch und gehst zur Einfüll- und Ablassklappe des Beckens. <q>So, nachdem ich jetzt das letzte Bad hier genommen habe, kann ich das Wasser auch ablassen. Keine Frau wird jemals wieder hier baden!</q> Mit demonstrativen Handgriffen schließt du erst den Zufluss aus einer kleinen Quelle und öffnest dann den Ausguss, um das ganze Wasser in ein nahes Bächlein abzulassen. <q>NEIN! Bitte, tut das nicht, wie könnt ihr nur?</q> Gurgelnd erhebt sich, bislang völlig unsichtbar, aus dem Wasser die Gestalt eines Mannes - allerdings eines Mannes, der selbst völlig aus Wasser besteht! Deine Vermutungen sind richtig, der Spanner ist ein Dschinn des Wassers! <q>AHA! Wusste ich es doch, du astraler Perversling! Du hast den Frauen hinterhergespannt! Nur... Warum eigentlich?</q> Seufzend erklärt sich der Dschinn. <q>Ich wurde schon vor langer Zeit von einem mächtigen Magier beschworen, um die Wasserspiele in seinem Bad zu betreiben. Damals machte ich mir natürlich nichts aus Frauen. Erst als ich merkte, wie sehr sich die wenigen Männer, die in das Bad genlangten, an ihrem Anblick erfreuten, begann auch ich mich dafür zu interessieren. Nun, es ist halt so eine Art Steckenpferd von mir, und als mein Meister mich entließ, begann ich andere Bäder zu besuchen. Man muss sich ja irgendwie beschäftigen...</q> Damit hättest du das Rätsel um den Spanner gelöst! Aber - wie sollst du ihn verhaften und ausliefern? Dir fehlen dazu einfach die Mittel...</p>
<challenge quality="KL" mod="+5"> 
    <failure><include target="geist2"/></failure> 
    <success><include target="geist3"/></success> 
</challenge>
<set attribute="AP" inc="20"/> 
</scene>

geist2.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Leider fällt dir keine Lösung ein. Immerhin kannst du die Frauen beruhigen, und da ein Geist nun einmal kein Mann ist, wird auch der Badebetrieb nach und nach wieder aufgenommen, während die Betreiber des Bades nach einem kompetenten Magier suchen, der das Problem lösen kann. Du erhältst aber nur die Hälfte des versprochenen Lohnes.</p>
<set attribute="cash" inc="500"/> 
<quote status="finished"/>
</scene>

geist3.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Nach einigem Grübeln findest du endlich eine Lösung: <q>Sag mal... wie genau kannst du eigentlich deine Gestalt selbst formen?</q> Angeberisch zeigt der Dschinn dir einige Kunststücke. <q>Und könntest du auch, ich meine...</q> Du deutest es mit den Händen an, und nach einem Zucken seiner wässrigen Schultern fährt der Geist zwei Beulen aus Wasser an seiner Vorderseite aus. <q>Perfekt!</q> Nachdem du die Sache mit dem Dschinn abgesprochen hast, musst du nur noch die Betreiber des Bades darüber informieren, dass "der Spanner" in Wirklichkeit ein weiblicher Dschinn ist, der einfach nur mit den Frauen baden wollte. Und sich, dank deiner Fürsprache, dazu bereit erklärt hat, das Bad ab jetzt um einige sehr interessante Wasserspiele zu bereichern. Dankbar überreichen die Betreiber des Bades dir die Belohnung und verkünden die neue Attraktion, woraufhin der Badebetrieb nie gekannte Ausmaße annimmt.</p>
<set attribute="cash" inc="1000"/> 
<set attribute="AP" inc="20"/> 
<quote status="finished"/>
</scene>

baden.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Du lässt den Spanner Spanner sein und gibst dich voll und ganz den Genüssen des heißen Bades hin. Seelig dümpelst du durch das Wasser, während dein Blick durch das Bad schweift...</p>
<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="+5"> 
    <failure><include target="baden2"/></failure> 
    <success><include target="baden3"/></success> 
</challenge>
</scene>

baden2.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Irgendwie wirst du das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden... Aber das kann ja nicht sein. Nach deinem ausgiebigen Bad trocknest du dich ab, ziehst dich an und verlässt das Badehaus.</p>
<set attribute="AP" inc="3"/> 
<quest status="aborted"/>
</scene>

baden3.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Dein Blick wandert über die Kacheln an den Wänden und das einfache aber dekorative Mosaik an der Decke... In dem ein Steinchen fehlt... Das durch ein Auge ersetzt wurde... EIN AUGE?! Sofort wird dir klar, was du gerade siehst...</p>
<challenge talent="Selbstbeherrschung"> 
    <failure><include target="kreisch"/></failure> 
    <success><include target="schleich"/></success> 
</challenge>
<set attribute="AP" inc="10"/> 
</scene>

kreisch.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p><q>IIIIIIIIEHK! EIN SPANNER!</q> Irgendwie kannst du dich nicht kontrollieren und kreischt los wie... eine hysterische alte Jungfer, die jemand beim Baden beobachtet hat. Jedenfalls kann der Spanner wieder entkommen. Und er hat deine... er hat sie gesehen... alle beide.... Du KANNST so einfach nicht mehr weiter ermitteln! Schluchz...</p>
<quest status="failed"/>
</scene>

schleich.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Anstatt hysterisch zu kreischen, reißt du dich zusammen und verlässt ganz ruhig das Bad. Dann, nachdem du dich angezogen und dein liebstes Männertötungsutensil geprüft hast, schleichst du dich die schmalen Gänge und klapprigen Leitern zum Dach hoch...</p>
<challenge talent="Schleichen"> 
    <failure><include target="rennt"></failure> 
    <success><include target="hatihn"></success> 
</challenge>
<set attribute="AP" inc="5"/> 
</scene>

hatihn.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Geschickt näherst du dich dem abgelenkten Perversling von hinten und verpasst ihm einen mehr als saftigen Tritt in seine Weichteile. Dann beginnst du, ihn zu verhauen, prügelst ihn die Treppen herunter, nimmst einen Erfrischungstrunk, während ihn die anderen Frauen übelst verdreschen, und gibst ihm anschließend noch ein paar mit auf dem Weg, bevor die Wache ihn einsackt. Das dafür, dass er deine Vorzüge gesehen hat! Dankbar überreichen die Betreiber des Badehauses dir das Geld und die anderen Frauen laden dich noch zu einer rauschenden Feier ein, die bis tief in die Nacht dauert.</p>
<set attribute="cash" inc="1000"/> 
<set attribute="AP" inc="40"/> 
<quote status="finished"/>
</scene>


rennt.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Leider bist du doch etwas hektisch, und so bemerkt dich der Spanner gerade noch rechtzeitig. Panisch springt er auf und beginnt zu rennen! Du bleibst so gut es geht an ihm dran, aber in dem Gewirr von Dächern und Schornsteinen, Taubenschlägen und Leitern, Dachfenstern und Wasserspeiern musst du viel klettern, um ihn nicht zu verlieren.</p>
<challenge talent="Klettern" mod="+5"> 
    <failure><include target="entkommendach"></failure> 
    <success><include target="erwischtdach"></success> 
</challenge>
<set attribute="AP" inc="3"/> 
</scene>

entkommendach.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Irgendwann schafft es der Mistkerl, mit einem Sprung über eine tiefe Straßenschlucht zu entkommen. Leider hast du ihn nicht erwischt, aber immerhin kannst du die Betreiber des Bades über sein geheimes Guckloch informieren und erhältst als Anerkennung ein Viertel der versprochenen Belohnung. </p>
<set attribute="cash" inc="250"/> 
<set attribute="AP" inc="3"/> 
<quote status="finished"/>
</scene>

erwischtdach.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Nach einer gefährlichen Hetzjagd kannst du den Spanner endlich packen und mit einem Fußtritt auf die Straße herunter schicken. Dort sammelt ihn dann auch die Wache auf, nachdem du erklärt hast, warum er sich seine Knochen gebrochen hat. Zufrieden zahlen dir die Betreiber des Badehauses deine Belohnung aus. </p>
<set attribute="cash" inc="1000"/> 
<set attribute="AP" inc="40"/> 
<quote status="finished"/>
</scene>

spurensuche.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Anstatt deine Zeit mit fruchtlosen Beobachtungen oder gar lächerlichen Infiltrationen zu verschwenden, beginnst du mit soliden Ermittlungsarbeiten. Zunächst einmal versuchst du, Klatsch und Gerüchte von echtem Zeugenwissen zu trennen.</p>
<challenge talent="Menschenkenntnis" mod="+2"> 
    <failure><include target="klatsch"></failure> 
    <success><include target="zeugen"></success> 
</challenge>
</scene>

klatsch.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Leider wirst du so mit unsinnigen Kommentaren und wilden Spekulationen zugeschüttet, dass du bald gar nicht mehr weißt, was du machen sollst. So kommst du jedenfalls nicht weiter. Es bleiben dir also nur noch wenige Alternativen:</p>
<ul>
<li><choice target="abbruch">Die Sache aufgeben.</choice></li>
<li><choice target="beobachten">Versuchen, den Spanner in seiner Beobachtungsposition zu erwischen.</choice></li>
<li><choice target="undercover">Doch die Sache mit der Infiltration versuchen.</choice></li>
</ul> 
</scene>

zeugen.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Irgendwie gelingt es dir, unter all den Schwätzern und Klatschweibern doch noch einige Zeugen aufzutreiben, deren Wort etwas wert zu sein scheint. <q>Glaubt mir, ich habe es aus zuverlässiger Quelle! Die Sache ist viel schlimmer als wir dachten. </q>Verschwörerisch wendet sich die zwielichtige Informantin dir zu und flüstert dir ins Ohr: <q>Der Kerl beobachtet uns nicht nur. Der Macht auch Bilder von uns und stellt sie ins Netz! </q><q>Ins Netz? </q><q>Ja, es gibt eine kleine geheime Kneipe namens "Das Netz" (war früher mal eine Fischerkneipe, hängen noch viele Dekorationen von damals), und da stellt der Schmuddelmaler seine Bilder aus! </q>Schockierend! Du musst verhindern, dass noch mehr Bilder von unschuldigen Frauen ins Netz gestellt werden. Und das kannst du nur an einem Ort: Du musst selber ins Netz! Entschlossen machst du dich auf die Suche, doch erst will angeblich noch niemand was vom "Netz" gehört haben, und dann, als du die Kaschemme endlich in einer dunklen Seitengasse gefunden hast, will der grobschlächtige Türsteher dich nicht rein lassen. Du musst aber hinein! Doch wie? </p>
<ul>
<li><choice target="hacking">Du versuchst, dir deinen Weg durch den Keller eines verlassenen Nachbarhauses hinein zu hacken.</choice></li> 
<li><choice target="trojaner">Du lässt dich in einem leeren Bierfass hineinschmuggeln.</choice></li> 
<li><choice target="scheuble">Du gibst dich als Beamter für Vorratsdatenspeicherung aus.</choice></li> 
</ul>
<set attribute="AP" inc="3"/>  
</scene>

hacking.xml

 

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Spät in der Nacht begibst du dich in den Keller und beginnst, die bröckelige alte Brandmauer zu bearbeiten, die die beiden Gebäude trennt. </p>

<has item="%hacke|Brecheisen|Hammer">
    <success>
        <challenge quality="KK" modification="+3">
            <failure><include target="mauer"></failure>
            <success><include target="keller"></success>
        </challenge>
    </success>
    </failure>
        <challenge quality="KK" modification="+8">
            <failure><include target="mauer"></failure>
            <success><include target="keller"></success>
        </challenge>
    </failure>
</has> 
</scene>

mauer.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>So sehr du dich auch bemühst, die Mauer ist einfach zu solide. Außerdem hast du zu viel Lärm gemacht, und die Netzverbrecher sind schon am nächsten Tag in ein anderes Viertel umgezogen. </p>
<set attribute="AP" inc="3"/> 
<quest status="failed"/>
</scene>

keller.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Endlich hast du die Brandmauer überwunden und bist im Arbeitsspeicher des Gebäudes, wo die Schurken all ihren Rum lagern. Doch du ignorierst ihn und durchsuchst die Räume, bis du endlich in den schmuddeligen Raum voll Pornographie gelangst, mit dem die skrupellosen Kneipenbetreiber zwielichtige aber zahlungsfähige Kundschaft aus der ganzen Stadt anziehen. Du nimmst einige Beweise für die Wache mit und vernichtest die restlichen Bilder. Am nächsten Tag stürmt die Wache das Etablissement, und nach und nach geraten einige der angesehensten Bürger in Verdacht, sich hier an detailliert gezeichneten Aktbildern unschuldiger Frauen ergötzt zu haben. Du erhältst jedenfalls deine verdiente Belohnung. </p>
<set attribute="cash" inc="1000"/>
<set attribute="AP" inc="40"/>
<quote status="finished"/>
</scene>

trojaner.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Nach kurzer Absprache mit einem Bierkutscher lässt du dich in einem leeren Fass einschließen, dass der Kutscher dann "versehentlich" vor dem Netz vergisst. Natürlich schaffen es die Schurken bei erster Gelegenheit in ihren Keller. <q>Man, ist das Schwer! Man hat fast den Eindruck, da währe jemand drin! </q><q>Unsinn, da ist Bier drin, sonst nichts. </q><q>Lass uns doch mal gucken! Ein Schluck schadet schon nicht...</q><q>Da hast du recht! </q> Die beiden Schurken machen sich am Zapfhahn zu schaffen. Hmm, das HÄTTEST du eigentlich voraussehen können... Hast du es auch? </p>
<challenge quality="KL" mod="+5"> 
    <failure><include target="fass"></failure> 
    <success><include target="pferd"></success> 
</challenge>
</scene>

fass.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Hast du aber nicht. Als die beiden Kerle merken, dass das Fass eine Falle ist, stellen sie sofort etwas schweres auf den Deckel und hauen mitsamt Beweisen ab. Es dauert lange, bis die Nachbarn deine Schreie und dein Klopfen hören... </p>
<set attribute="AP" inc="3"/> 
<quest status="failed"/>
</scene>

pferd.xml

 

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Klugerweise hast du natürlich vorher hinter dem Spundloch einen Bierkrug angebracht. <q>Bah, das ist ja total abgestanden!</q> Ist es. <q>Und es schmeckt, als hätte jemand reingestrullt! </q> Hat auch jemand... <q>Das kriegen morgen unsere Gäste. Bah, eklich... </q>Genau wie geplant! Nachdem die Schurken weg sind, schleichst du dich aus dem Fass und durchsuchst das Haus, bis du endlich in den schmuddeligen Raum voll Pornographie gelangst, mit dem die skrupellosen Kneipenbetreiber zwielichtige aber zahlungsfähige Kundschaft aus der ganzen Stadt anziehen. Du nimmst einige Beweise für die Wache mit und vernichtest die restlichen Bilder. Am nächsten Tag stürmt die Wache das Etablissement, und nach und nach geraten einige der angesehensten Bürger in Verdacht, sich hier an detailliert gezeichneten Aktbildern unschuldiger Frauen ergötzt zu haben. Du erhältst jedenfalls deine verdiente Belohnung. </p>
<set attribute="cash" inc="1000"/>
<set attribute="AP" inc="40"/>
<quote status="finished"/>
</scene>

scheuble.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Mit einem Notizbrett und einem gewichtigen Gesichtsausdruck ausgestattet klopfst du an der Tür. Nach einigem Zögern machen dir die zwielichtigen Kerle auf. <q>Ich bin hier, um die Vorratsdatenspeicherung auf den neuesten Stand zu bringen. Was haben sie denn an Vorräten da, für den Fall einer Belagerung? Die Regierung muss das wissen! </q> Verdutzt drucksen die Kerle herum, bis einem von beiden etwas einfällt. <q>Nö, wiso? Ist doch unsere Sache! Das geht die Regierung gar nichts an! </q></p>

<challenge talent="Rechtskunde" modification="+5"> 
    <failure><include target="buergerrechte"></failure> 
    <success><include target="doch"></success> 
</challenge>
</scene>

buergerrechte.xml

 

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Verdammt, damit hattest du nicht gerechnet... Als sie deine Verunsicherung bemerken, beginnen sie immer wütender auf die Regierung und ihre Beamten zu schimpfen, bis schließlich immer mehr Nachbarn sich anschließen und dich wegjagen. Am Ende muss die Wache eingreifen, um den Aufruhr zu unterbinden. Du machst dich lieber unsichtbar... </p>
<set attribute="AP" inc="3"/> 
<quest status="failed"/>
</scene>

doch.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p><q>Doch, das geht uns wohl etwas an. Und jetzt gehen sie mir aus dem Weg, ich tue nur meine Pflicht. </q>Tja, damit haben sie nicht gerechnet! Kraft deiner angemaßten Amtsgewalt verschaffst du dir Zugang, durchsuchst alle Vorratsräume und findest die Schmuddelbilder. Am Ende fragen nicht einmal die Wachen, die die Kerle verhaften, nach deiner Legitimation. Du streichst deine Belohnung ein und überlegst dir, ob du nicht noch ein entspannendes Bad nehmen solltest. </p>
<set attribute="cash" inc="1000"/> 
<set attribute="AP" inc="40"/> 
<quote status="finished"/>
</scene>

beobachten.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Nachdem du dich dazu entschlossen hast, die Sache von außen anzugehen, streifst du erst einmal ein wenig um das Badehaus herum. Nach und nach machst du dich mit der Gegend vertraut und beginnst dann, gezielt nach Spuren zu suchen. </p>
<challenge talent="Fährtensuchen" modification="+5"> 
    <failure><include target="spurlos"></failure> 
    <success><include target="spur1"></success> 
</challenge>
</scene>


spurlos.xml

 

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>So sehr du dich auch bemühst, du findest leider keine nennenswerten Spuren. Enttäuscht kehrst du zurück und überlegst dir, wie du weiter vorgehen kannst. </p>
<include target="weiter"/> 
</scene>

spur1.xml

 

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Mühsam suchst du alle Gassen und Plätze, Dächer und Fenster in der Umgebung ab, bis du endlich eine heiße Spur findest: In einer Mauer in der Nähe des Badehauses sind mehrere Steine lose. Als du sie herausgezogen hast, merkst du, dass sie an der scheinbar unüberwindlichen Wand eine recht bequeme Treppe auf das Dach des Badehauses bilden... Langsam und vorsichtig kletterst du nach oben und schaust dich um. Da, dort kauert und lauert der Perverse! Schritt für Schritt pirscht du dich an ihn heran... </p>
<challenge talent="Schleichen"> 
    <failure><include target="rennt"></failure> 
    <success><include target="hatihn"></success> 
</challenge>
<set attribute="AP" inc="5"/> 
</scene>

pruegel.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Zufrieden mit deinem Plan betrittst du das Badehaus, legst deine Kleidung ab und begibst dich in die Frauenabteilung. Nur um mit einem infernalisch gekreischtem <q>Dort! Der Perverse! Schlagt ihn tot! Packt ihn, und reißt ihm die Eier aus! </q> empfangen zu werden. Die Furien stürzen sich auf dich, und du musst um dein Leben (und das deiner ungeborenen Nachkommen) laufen - nackt...</p>
<challenge talent="Athletik" mod="+5"> 
    <failure><include target="pruegel2"></failure> 
    <success><include target="entkommen"></success> 
</challenge>
</scene>

pruegel2.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Du rennst was du kannst, aber leider rutscht du auf einem Stück Seife aus, und die wilden Weiber prügeln dich mit Rückenbürsten, Wasserkummen und nassen Handtüchern gründlich durch. Sehr gründlich. Sie lassen quasi keine Stelle aus. Am Ende muss dich die Stadtwache retten, und es dauert lange, bis du dem zweifelnden Richter deine Unschuld glaubhaft machen kannst.</p>
<set atttribute="LEP" dec="$[4W6]"/>
<set attribute="AP" inc="3"/> 
<quest status="failed"/>
</scene>

entkommen.xml

 

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

<scene> 
<p>Ja, das war durchaus nicht die beste Idee, die du jemals hattest. Im letzten Moment kannst du, nackt und bloß, aus einem Fenster springen und durch die schlammigen Gassen entkommen. Die ganze Nacht musst du dich verstecken, zahllose Mücken und die Annäherung eines etwas zu freundlichen Straßenköters ertragen, bis du in den frühesten Morgenstunden in das Badehaus huscht und deine Sachen aus dem Spind holen kannst. Blöde Idee...</p>
<set attribute="AP" inc="5"/> 
<quest status="failed"/>
</scene>