Khum-zam-Loth: Unterschied zwischen den Versionen

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Rundhütten, Zelte und Holztürme überziehen die weite Ebene der Steppe. Dahinter vereinigen sich Goshgal und Geshgal zum großen Fluss Turgal. Richtung Osten schützen mächtige Pallisaden und große Katapulte die riesige Ansiedlung. Einst wurden sie zum Schutz vor den Serkarim gebaut, doch dann verloren sie ihre ursprüngliche Bedeutung. Heutzutage werden diese Verteidigungsanlagen zwar noch gepflegt, aber durch die überall im Orkreich verteilten Kriegslager an strategisch wichtigen Stellen sind sie nahezu überflüssig geworden. Kein Mensch und erst recht kein Ork glaubt hier daran, dass die Armee des Kaiserreiches, oder der Dûn bis zu dieser Stadt durchbrechen könnte. Doch wenn dies einmal geschehen sollte, dann würden die Nashorngehege vor den Pallisaden endlich einmal ihren Zweck erfüllen. So dienen sie nur dem wöchendlichen Spektakel, wenn verurteilte Diebe, aufsässige Sklaven, oder unbeugsame Kriegsgefangene hingerichtet werden.
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Rundhütten, Zelte und Wohntürme überziehen in unvorstellbarer Zahl die weite Ebene der Steppe. Dahinter vereinigen sich Goshgal und Geshgal zum großen Fluss Turgal. Richtung Osten schützen mächtige Pallisaden und große Katapulte die riesige Ansiedlung. Einst wurden sie zum Schutz vor den Serkarim gebaut, doch dann verloren sie ihre ursprüngliche Bedeutung. Heutzutage werden diese Verteidigungsanlagen zwar noch gepflegt, aber durch die überall an strategisch wichtigen Stellen im Orkreich verteilten Kriegslager sind sie nahezu überflüssig geworden. Kein Mensch und erst recht kein Ork glaubt hier daran, dass die Armee des Kaiserreiches, oder der Dûn bis zu dieser Hauptsiedlung durchbrechen könnte. Doch wenn dies einmal geschehen sollte, dann würden die Nashorngehege vor den Pallisaden endlich einmal ihren Zweck erfüllen. So dienen sie nur dem wöchendlichen Spektakel, wenn verurteilte Diebe, aufsässige Sklaven, oder unbeugsame Kriegsgefangene hingerichtet werden.
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In der Siedlung selbst sind Zeltgruppen mit Rundhütten und Wohntürmen zu kleinen Wehrhöfen zusammengefasst, die von kleineren Palisaden umfriedet sind und in denen die Orken ihre Tiere halten sowie Gärten angelegt haben. Jede Gemeinschaft hat ihren eigenen Brunnnen und oft auch ihre eigene Schmiede, die aber nicht den Fremden zur Verfügung steht. Zwischen den Wehrhöfen schlängeln sich kleine Gassen und große Straßen in ungeordneter Form hindurch. Da die Palisaden an ihrer äußeren Seite mit bewachsenen Erdaufschüttungen gegen Feuer geschützt sind, hat man den Eindruck durch einen riesigen, weitverzweigten Irrgarten zu laufen.  
  
  

Version vom 11. Juni 2009, 10:49 Uhr


Khum-zam-Loth
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
11000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Rundhütten, Zelte und Wohntürme überziehen in unvorstellbarer Zahl die weite Ebene der Steppe. Dahinter vereinigen sich Goshgal und Geshgal zum großen Fluss Turgal. Richtung Osten schützen mächtige Pallisaden und große Katapulte die riesige Ansiedlung. Einst wurden sie zum Schutz vor den Serkarim gebaut, doch dann verloren sie ihre ursprüngliche Bedeutung. Heutzutage werden diese Verteidigungsanlagen zwar noch gepflegt, aber durch die überall an strategisch wichtigen Stellen im Orkreich verteilten Kriegslager sind sie nahezu überflüssig geworden. Kein Mensch und erst recht kein Ork glaubt hier daran, dass die Armee des Kaiserreiches, oder der Dûn bis zu dieser Hauptsiedlung durchbrechen könnte. Doch wenn dies einmal geschehen sollte, dann würden die Nashorngehege vor den Pallisaden endlich einmal ihren Zweck erfüllen. So dienen sie nur dem wöchendlichen Spektakel, wenn verurteilte Diebe, aufsässige Sklaven, oder unbeugsame Kriegsgefangene hingerichtet werden.

In der Siedlung selbst sind Zeltgruppen mit Rundhütten und Wohntürmen zu kleinen Wehrhöfen zusammengefasst, die von kleineren Palisaden umfriedet sind und in denen die Orken ihre Tiere halten sowie Gärten angelegt haben. Jede Gemeinschaft hat ihren eigenen Brunnnen und oft auch ihre eigene Schmiede, die aber nicht den Fremden zur Verfügung steht. Zwischen den Wehrhöfen schlängeln sich kleine Gassen und große Straßen in ungeordneter Form hindurch. Da die Palisaden an ihrer äußeren Seite mit bewachsenen Erdaufschüttungen gegen Feuer geschützt sind, hat man den Eindruck durch einen riesigen, weitverzweigten Irrgarten zu laufen.


Herkunft des Namens

(...)

Geschichte

(...)


Bevölkerung

Berühmte Personen

(...)


Berühmte Bauwerke

(...)


Örtlichkeiten

Händler

  • Nahrungsmittel, Ein Ork-Junge, Lebensmittel

Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.

  • GESCHÄFTSNAME, INHABERNAME, Krämer
  • GESCHÄFTSNAME, INHABERNAME, Werkzeugmacher
  • Wechselstube Khum-zam-Loth, INHABERNAME, Edelsteinschleifer
  • GESCHÄFTSNAME, INHABERNAME, Tierhandel
  • GESCHÄFTSNAME, INHABERNAME, Alchemist
  • GESCHÄFTSNAME, INHABERNAME, Waren


Gasthäuser

"Taverne im Sklavenghetto": NAME, KATEGORIE


Umgebung

Steppe, Fluss- und Seeufer


Wegweiser

  • Birh-Gichem, 626 Meilen, Offene Steppe, Fluss- und Seeufer
  • Nesh-Khurdoon, 369 Meilen, Offene Steppe, Fluss- und Seeufer
  • Tash-Ruun, 716 Meilen, Offene Steppe, Steppe
  •  ????? (Orkstrond), 686 Meilen {bis Grenze}, Gebirge, Gebirge