Kydota: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Mitunokashte]] 820 Meilen Gebirgspfad
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* [[Ishishima]] 465 Meilen Gebirgspfad
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* [[Nagohamashte]] 505 Meilen (Meer)
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* [[Ishishima]] 1650 Meilen (Meer)
 
* [[Genovia]] Auretianien (Meer)
 
* [[Genovia]] Auretianien (Meer)
  
 
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Version vom 17. Januar 2009, 13:04 Uhr


Kydota
Wappen der Stadt Kydota
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
5500

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Kydota ist der nördlichste Hafen Inodas. Von hier führen die Seewege nach Tekkagiro und ins Reich der Aichihiro. Die Flora ist karg und die schroffe Steilküste mit Riffen und Untiefen ein für fremde gefährlicher Ort. Jedoch ist das Meer in der Strasse von Takkagiro sehr fischreich und vor allem Thunfischschwärme sind eine ergiebige Einnahmequelle, die die Fischer in grossen Mengen aus dem Meer holen. Besonders die strategische Bedeutung während der Kämpfe Inodas mit den Aichihiro haben die Bedeutung der Stadt anwachsen lassen. Bei Kyoda ist eine der wenigen Stellen, an denen die Steilküste sanft genug abfällt, um einen Hafen auszubauen.

Wappen

Ein weisser Thunfisch auf blauem Grund

Geschichte

Die ehemals bescheidene Ansiedlung von Fischern wurde während der Kämpfe Inodas gegen die Aichihiro schnell zu Inodas wichtigsten Kriegshafen im Norden. Von hier wurden die Truppen zu ihrem Sammelpunkt nach Tekkagiro verschifft. Aus diesem Grund wurde der Hafen mit fieberhaften Anstrengungen in Rekordzeit ausgebaut und ist heute sehr stark befestigt. Eine Einheit der Marine Inodas liegt hier stetig vor Anker und hält die Strasse von Takkagiro frei von Piraten. Zumindest weitgehend. Der Verdacht Aichihiro würde Piraten ermuntern Schiffe aus Inoda aufzubringen, trägt nicht gerade dazu bei, die ohnehin angespannte Lage zwischen beiden Reichen nennenswert zu verbessern.
Der Hafen wird von einer Garnison Soldaten bewacht, die auch die nahe Grenze zu Aichihiro kontrollieren. Es ist nicht ratsam in dieser Stadt allzu grosse Neugier für den Kriegshafen zu zeigen, da man mit dem Verdacht der Spionage schnell bei der Hand ist und drastische Strafen zu befürchten sind.

Bevölkerung

Weit überwiegend Inoda. Ungefähr 2% Auretianier, die bei der Modernisierung der Hafenbefestigungen beteiligt sind und die Truppen des Shoguns in der Handhabung der modernen Waffen unterweisen.

Berühmte Personen

  • Shikashe Honshitokawa, Admiral der nörlichen Flotte
  • Signor Guiseppe Mario Scorzini, auretianischer Baumeister, Gesandter des Shogun mit dem Auftrag die Hafenbefestigungen zu modernisieren.

Stadtbild

Das Stadtbild wird beherrscht vom allerdings stark abgeschirmten Hafen und der Garnison. Der zivile Teil des Hafens ist frei zugänglich und das Hafenbecken angefüllt mit den kleinen Fischerbooten, die hier ihren Fang direkt am Fischmarkt verkaufen. Der Hafen ist auch die gesellschaftliche Drehscheibe der Stadt, die ihre Grösse weder der idyllischen Lage oder dem kulturellen Angebot, sondern der militärischen Notwendigkeit verdankt.

Händler

  • Meiko Kogashune (Nahrungsmittel)

Eine zurückhaltende junge Dame im Kimone bedient ihre Kundschaft in dem sauberen und aufgeräumten Laden. Hier gibt es Fischprodukte aller Art und auch das Angebot an Lebensmitteln aus anderen Regionen Inodas ist reichhaltig. Den auretianischen Gästen, die am Kriegshafen arbeiten sei es gedankt, dass es auch aus ihrer Heimat Spezialitäten und Weine zu kaufen gibt.

  • Fischmarkt (Markt)

In geräumigen Markthallen wird hier fangfrischer Fisch angeboten. Aber auch mehr und mehr andere Händler gesellten sich mit ihren Ständen dazu und so hat sich der Fischmarkt zu einem bunten Sammelsurium entwickelt. Hier gibt es nur wenig, dass es nicht gibt. Besonders Produkte aus Aichihiro werden hier angeboten, wenn gleich die Händler von dort argwöhnisch beobachtet werden, ob sie nicht zu auffällig zum Hafen schielen.

  • Kontor der Vereinten Genovesischen Handelsgilde (Handelshaus)

Die relativ grosse Anzahl an auretianischen Arbeitern liessen ein Kontor in Kydota durchaus lukrativ erscheinen und die genovesische Handelsgilde erkannte das wirtschaftliche Potential bei der Suche nach neuen Märkten relativ früh. Und in der Tat, mit zunehmender Bekanntheit gehören auch mehr und mehr Inoda zu den Kunden und so ist dieser Standort sicherlich auch nach Beendigung der Bauarbeiten eine sichere Einnahmequelle.


Tavernen

  • Tekkagiro (billige Absteige)

Unweit des Fischmarktes findet sich die Taverne Takkagiro, die durch den anheimelnden Fischgeruch besticht. Einfach und zweckgerichtet wie die Einrichtung, sind auch die angebotenen Gerichte. Es schmeckt akzeptabel, macht satt und mehr erwartet man auch nicht in diesem Haus. Dafür sind die Preise recht niedrig, ebenso wie das Niveau der anderen Gäste. Aber es wird auretianischer Wein ausgeschenkt, was dieses Haus wiederum zu etwas Besonderem macht und Mishto Nigashe zu einigem Wohlstand verhalf. So plant er einen Neubau mit etwas höherem Niveau, den er bald in Angriff nehmen möchte.

Berühmte Bauwerke

  • Markthallen des grossen Fischmarktes.
  • Kriegshafen
  • Garnison

Umgebung

Geprägt von schroffer Steilküste. In einem Einschnitt befindet sich die Stadt mit den Häfen. In der Gischt gedeihen nur weinige Pflanzen, die hohe Salzkonzentrationen vertragen und Landwirtschaft findet erst einige Meilen landeinwärts statt.

Vegetation:

  • Salzmoss
  • Meersenf
  • Queller

Wegweiser

Landwege

Wasserwege