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Montgelais

698 Bytes hinzugefügt, 20:24, 12. Jan. 2009
Allgemein
Die Berge an denen Montgelais liegt, boten in ihren Minen reichhaltige Erze an, so dass sich viele Schmiede hier ansiedelten. Noch immer sind die Schmiede ein Markenzeichen dieser Stadt; allerdings ist das Grafenhaus bemüht, den Fortschritt in seine Grafschaft einziehen zu lassen, weshalb vor den Toren der Stadt riesige Schmiedehallen errichtet worden sind, in denen jetzt viele junge Schmiede Schmiedegesellen ihr Auskommen finden. Diese hallen Hallen waren immens teuer in der AnschaffungErrichtung und Konstruktion, sodass sie wohl eine recht lange Zeit betrieben werden müssen, um sich dereinst irgendwann zu amortisieren oder gar Gewinn abzuwerfen. Allerdings werden so lange die Minen nicht mehr ausreichen. Man ist daher bemüht den Rohstoff Eisenerz so günstig wie möglich zu importieren, auch über komplizierte Importwege, um dann durch die Handwerkskunst in den Manufacturen Klingen und Eisenwaren zu produzieren. Die hohe Qualität der Handwerker soll in diesem wirtschaftlichen Einrichtungen zu einem Synergieeffekt führen und jeder der Schmiede dem Stahl das zuteil werden lassen, was er am Besten kann. o So kann es vorkommen, dass ein Schmied nur noch die Daumenschlingen fertigt, während ein anderer sich im um die Klinge der Waffe bekümmert. Die Qualität der geschmiedeten Klingen allerdings ist weithin bekannt und sorgt für ein beachtliches Einkommen, von dem die Stadt nach wie vor profitiert. Ein Degen oder ein Rapier aus einer der Meisterschmieden ist nicht selten sein Gewicht in Gold wert - noch.
Daneben bilden Forstwirtschaft und Landwirtschaft ein eher bescheidenes Einkommen, aber auch dieser Wirtschaftszweig wird gewaltigen Umwälzungen unterliegen. Die umliegenden Bauernhöfe verwaisen zusehend und die juge Generation strömt in die Stadt, in Maufacturen oder Fabrikhallen. Die Zahl derer aber, die sich auch in den modernen Arbeitshallen nicht zurechtfinden und wohl fühlen wächst und man wünscht sich im Allgemeinen den Zustand der guten alten Zeit wieder, in der das Leben in klaren und geordneten Bahnen verlief. S Der ehemalige Reichtum der Minen hat aber seine Spuren im Stadtbild hinterlassen und so ist der Rathausplatz mit dem Markt eine gern besuchte Attraktion. Insbesondere der erzerne Springbrunnen im Zentrum des Platzes, an dem eine Vielzahl an Fabelwesen Wasser speien, ist eine ein weit bekannte RaritätKunstwerk.
=== Marktrecht ===
=== Herkunft des Namens ===
 
Der Name Montgelais setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Einmal ''Mont'' was Berg bedeutet und '''Gelais''', als verschleißte Form von '''geler''' und bedeutet eingefroren, alt, erfroren. Damit war ursprünglich der Berg gemeint, an dem sich die Siedler niedergelassen hatten. In späterer Zeit wurde der Name auf die ganze Siedlung übertragen und schließlich die Stadt Montgelais genannt.
=== Wappen ===
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