Yoshuta: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Wappen === | === Wappen === |
Version vom 9. Dezember 2008, 13:08 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Yoshuta hat eine primär militärische Bedeutung durch seine Nähe zur Grenze nach Maieteiko. In den Bergen gelegen hat die stark befestigte und ebenso stark bemannte Festung das Umland unter Kontrolle und den Blick argwöhnisch Richtung Grenze gerichtet. An der Hauptstrasse von Myakô nach Inodashe gelegen, ist auch die Überwachung der Paßstrssen eine der Aufgaben der Garnison. Das zivile Leben beschränkt sich auf die Versorgung der Garnison und der Durchreisenden, so wie den Bergbau. In den Erzadern des Gebirge findet sich Eisen, Kupfer, Silber und Gold. Besonders ertragreich ist auch eine Abbaustelle für Lapislazuli, die Steine von besonders hoher Güte enthält.
Wappen
Geschichte
Ursprünglich führte die strategische Lage der Platzes zum Bau einer Festung, um die Grenzregion gegen die Meieteiko zu sichern. Später siedelten sich die ersten Inoda an, die die Garnison mit den notwendigen Gütern versorgten, und auch ihren Vorteil aus dem stetigen Strom der Reisenden zogen. Als dann die Vorkommen an Bodenschätzen entdeckt wurden, führte es zu einer raschen Vergösserung der Bevölkerung durch den Zuzug von Bergarbeitern und Edelsteinschleifern.
Bevölkerung
Weit überwiegend Inoda. Erst in jüngerer Zeit wächst der Anteil an Meieteiko, die sich in den Bergwerken und Edelsteinschleifereien ihr Auskommen sichern wollen. Ihr Anteil liegt im Moment bei ungefähr 8%.
Berühmte Personen
- Bushi Fikome Wishimatsu Kommandeur der Festung.
Stadtbild
Das Stadtbild wird beherrscht von der Festung, die sich wie ein Adlerhorst an den Berg schmiegt. In ihrem Schatten stehen Bergarbeiterhütten und einige Edelsteinschleifereien. Etwas ausserhalb befindet ein grosser Bezirk mit den Hütten der Kulis, die die geschlagenen Erze in die Städt der Täler bringen, da wegen der Holzarmut der Stadt eine Verhüttung vor Ort nicht möglich ist.
Händler
- Hashitje (Nahrungsmittel)
Da die meisten Produkte ihren Weg in die Berge durch Import finden, sind die Preise nicht gerade günstig. Ebenso ist das Angebot begrenzt. Umso mehr ist Myako Koshuke darum bemüht ihre Kunden duch freundlichen Charme zu gewinnen. Durch die Soldaten der Garnison und den regen Strom der Reisenden, die auf der Hauptstrasse ziehen, ist allerdings für ein einkömmliches Auskommen gesorgt.
- Ishtimashita (Rohstoffhandel)
Jimatsu Yashikoto hat einen kleinen Laden nahe an der Festung, in dem er alle Schätze anbietet, die den Tiefen der Berge entrissen werden konnten. Mit grossem Sachverstand beurteilt er die Qualität der Halbedelsteine, und am Klang des Erzes erkennt er zuverlässig den vermutlichen Gehalt an Metall. Wenn es im südlichen Inoda jemanden gibt, der sich mit den Bodenschätzen auskennt, dann ist es dieser freundliche und bescheidene alte Herr.
Tavernen
- Festung Yoshuta(Hotel)
Hiroi Timikozune hat sein Hotel nach der Festung benannt, in der er lange Zeit als Koch gedient hat. Nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst betreibt er nun mit seiner Familie dieses Hotel direkt an der Hauptstrasse. Schilcht, aber reinlich und mit fürsorglichem Service, kann man eine erholsame Rast vor der nächsten Etappe einlegen. Die Produkte, die es den Pass hinauf geschafft haben, werden in der Küche zu schmackhaften Mahlzeiten zubereitet und so kann man erholt und gestärkt seinen Weg fortsetzen.
Berühmte Bauwerke
- Die Festung Yoshuta
Umgebung
Die Umgebung ist geprägt von Karger Wildheit und bescheidenen Kieferbeständen. Die Hänge sind von zahlreichen Stolleneingängen durchzogen und es ist offensichtlich, dass der Bergbau eine besonders wichtige Stellung einnimmt.
Vegetation:
Höhenkiefern
Wegweiser
Sagirashte (Strasse) Inodashe (Strasse)