Tir Conadh: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Menschen hier leben im Besonderen vom Ackerbau. Einige Barden singen davon, dass sich die Clanchefs von Tir Conadh seit Mitte des jetzigen Jahrtausends gern dazu hinreißen ließen Abgesandte des [[Heiligen Kaiserreiches]] zu empfangen, was für die anderen Clanoberhäupter mehr als ungewöhnlich ist. Dennoch haben sich glücklicherweise daraus keine weiteren Streitigkeiten zwischen Tir Conadh und den anderne Provinzen ergeben. | Die Menschen hier leben im Besonderen vom Ackerbau. Einige Barden singen davon, dass sich die Clanchefs von Tir Conadh seit Mitte des jetzigen Jahrtausends gern dazu hinreißen ließen Abgesandte des [[Heiligen Kaiserreiches]] zu empfangen, was für die anderen Clanoberhäupter mehr als ungewöhnlich ist. Dennoch haben sich glücklicherweise daraus keine weiteren Streitigkeiten zwischen Tir Conadh und den anderne Provinzen ergeben. | ||
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Version vom 20. November 2008, 17:15 Uhr
| Tir Conadh | |
|---|---|
| Wappen | |
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| Schnellübersicht | |
| Fläche | ca. ?? Morgen |
| Einwohnerzahl | ca. 176.000 |
| Bevölkerungsdichte | ca. ?? Ew/Morgen |
| Gehört zu | Königreich Lúnasadh |
| Hauptstadt | [[Beghllraragh]] |
| Oberhaupt | ... |
Allgemeines
Tir Conadh ist eine Provinz des Königreich Lúnasadh. Dies ist der Lebensraum des Clans der Dhomhnuill und die Residenzstadt des Clanoberhaupt ist Beghllraragh. Die Provinz grenzt im Norden an den Ster Celreý (Kelri) und reicht zwischen den Wäldern Conadh Marlinaè und dem Mor Enez bis hinunter zum Aven Sarezh (Sarza).
Die Menschen hier leben im Besonderen vom Ackerbau. Einige Barden singen davon, dass sich die Clanchefs von Tir Conadh seit Mitte des jetzigen Jahrtausends gern dazu hinreißen ließen Abgesandte des Heiligen Kaiserreiches zu empfangen, was für die anderen Clanoberhäupter mehr als ungewöhnlich ist. Dennoch haben sich glücklicherweise daraus keine weiteren Streitigkeiten zwischen Tir Conadh und den anderne Provinzen ergeben.
Herrschaft und Politik
Tir Conadh ist die einzige Provinz, in der das Oberhaupt nicht gewählt, sondern der Thron vererbt wird.
