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Santo Tiberio ist nach ihrem Gründer und Schutzheiligen [[Tiberius I.]] benannt, der Westendar im Jahre 191 AZ für das [[Imperium Magnum Auretiani]] eroberte. Noch im selben Jahr gründete er hier am strategisch wichtigen Zusammenfluß von Agrillimo und Isarcó, zwischen den beiden Flussarmen eine Siedlung, der er den Namen ''Novo Aranum'' gab. | Santo Tiberio ist nach ihrem Gründer und Schutzheiligen [[Tiberius I.]] benannt, der Westendar im Jahre 191 AZ für das [[Imperium Magnum Auretiani]] eroberte. Noch im selben Jahr gründete er hier am strategisch wichtigen Zusammenfluß von Agrillimo und Isarcó, zwischen den beiden Flussarmen eine Siedlung, der er den Namen ''Novo Aranum'' gab. | ||
Die Siedlung wuchs schnell, da sich hier sowohl einheimische Bauern und Handwerker als auch auretianische Siedler niederließen. Bei Tiberius' Tod soll ''Novo Aranum'' bereits über 7.000 Einwohner gehabt haben, und das nur 18 Jahre nach der Gründung. | Die Siedlung wuchs schnell, da sich hier sowohl einheimische Bauern und Handwerker als auch auretianische Siedler niederließen. Bei Tiberius' Tod soll ''Novo Aranum'' bereits über 7.000 Einwohner gehabt haben, und das nur 18 Jahre nach der Gründung. | ||
Im Jahre 227 wurde die Stadt auf Befehl des Kaisers [[Gavanius|Gavanius dem Frommen]] in '''Santo Tiberio''' umbenannt und auch die Provinzialregierung Westendars wurde von [[Porto Tiberio]] hierher verlegt. | Im Jahre 227 wurde die Stadt auf Befehl des Kaisers [[Gavanius|Gavanius dem Frommen]] in '''Santo Tiberio''' umbenannt und auch die Provinzialregierung Westendars wurde von [[Porto Tiberio]] hierher verlegt. | ||
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Santo Tiberio ist mit 53.500 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Westendars. | Santo Tiberio ist mit 53.500 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Westendars. | ||
Die Bevölkerung besteht zu 94% aus Menschen; 4,5% aus Zwergen; 1% Elfen und Halbelfen und zu 0,5% aus Anderen wie Halblingen, oder Halborks | Die Bevölkerung besteht zu 94% aus Menschen; 4,5% aus Zwergen; 1% Elfen und Halbelfen und zu 0,5% aus Anderen wie Halblingen, oder Halborks | ||
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[[König Felipe Miguel IV.]], gleichzeitig auch Fürst von [[Caramanca]] residiert im Ziegelpalast der Stadt. Aufgrund seines gesundheitlichen Zustandes hat er diesen seit Jahren nicht mehr verlassen. | [[König Felipe Miguel IV.]], gleichzeitig auch Fürst von [[Caramanca]] residiert im Ziegelpalast der Stadt. Aufgrund seines gesundheitlichen Zustandes hat er diesen seit Jahren nicht mehr verlassen. | ||
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[[Guilermo Estalero]] der uneheliche Neffe des Königs ist der Anführer der Stadtwache, er wohnt in der Neuen Kaserne. | [[Guilermo Estalero]] der uneheliche Neffe des Königs ist der Anführer der Stadtwache, er wohnt in der Neuen Kaserne. | ||
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Der '''Ziegelpalast''' ist wie der Rest der Stadt größtenteils aus roten Lehmziegeln errichtet. Man sollte sich von seiner äußeren Erscheinung aber nicht täuschen lassen, im Inneren ist er prachtvoll mit Marmor, und ähnlich kostspieligen Materiallien ausgestattet. Es heißt, die ältesten Teile des Palastes stammen noch aus der Zeit des ''Imperium Magnum Auretiani''. | Der '''Ziegelpalast''' ist wie der Rest der Stadt größtenteils aus roten Lehmziegeln errichtet. Man sollte sich von seiner äußeren Erscheinung aber nicht täuschen lassen, im Inneren ist er prachtvoll mit Marmor, und ähnlich kostspieligen Materiallien ausgestattet. Es heißt, die ältesten Teile des Palastes stammen noch aus der Zeit des ''Imperium Magnum Auretiani''. | ||
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Die '''Kathedrale des göttlichen Bruderpaares''' ist bei Weitem das größte und imposanteste Bauwerk in Santo Tiberio. Sie wurde nicht wie der Rest der Stadt aus Lehmziegeln sondern aus weißem Kalkstein errichtet, der dazu extra aus über hundert Meilen entfernten Steinbrüchen herangeschifft wurde. Die beiden Türme, die für Iatan und Athos, das göttliche Bruderpaar stehen, ragen jeweils hundertelf Schritt in den Himmel. | Die '''Kathedrale des göttlichen Bruderpaares''' ist bei Weitem das größte und imposanteste Bauwerk in Santo Tiberio. Sie wurde nicht wie der Rest der Stadt aus Lehmziegeln sondern aus weißem Kalkstein errichtet, der dazu extra aus über hundert Meilen entfernten Steinbrüchen herangeschifft wurde. Die beiden Türme, die für Iatan und Athos, das göttliche Bruderpaar stehen, ragen jeweils hundertelf Schritt in den Himmel. | ||
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Version vom 15. November 2008, 10:31 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Santo Tiberio ist die Hauptstadt des Königreichs Westendar und gleichzeitig auch die Hauptstadt des Bezirks Caramanca. Die Stadt liegt zwischen den Flussarmen am Zusammenfluss der Flüsse Agrillimo und Isarcó. Santo Tiberio ist fast kommplett aus roten Lehmziegeln gebaut. Die Wände sind größtenteils unverputzt und auch die Dächer sind mit roten Dachziegeln gedeckt.
Wappen
??? Irgendetwas mit Bezug zu Tiberius I. ???
Herkunft des Namens
Santo Tiberio ist nach ihrem Gründer und Schutzheiligen Tiberius I. benannt.
Geschichte
Santo Tiberio ist nach ihrem Gründer und Schutzheiligen Tiberius I. benannt, der Westendar im Jahre 191 AZ für das Imperium Magnum Auretiani eroberte. Noch im selben Jahr gründete er hier am strategisch wichtigen Zusammenfluß von Agrillimo und Isarcó, zwischen den beiden Flussarmen eine Siedlung, der er den Namen Novo Aranum gab. Die Siedlung wuchs schnell, da sich hier sowohl einheimische Bauern und Handwerker als auch auretianische Siedler niederließen. Bei Tiberius' Tod soll Novo Aranum bereits über 7.000 Einwohner gehabt haben, und das nur 18 Jahre nach der Gründung. Im Jahre 227 wurde die Stadt auf Befehl des Kaisers Gavanius dem Frommen in Santo Tiberio umbenannt und auch die Provinzialregierung Westendars wurde von Porto Tiberio hierher verlegt.
Bevölkerung
Santo Tiberio ist mit 53.500 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Westendars. Die Bevölkerung besteht zu 94% aus Menschen; 4,5% aus Zwergen; 1% Elfen und Halbelfen und zu 0,5% aus Anderen wie Halblingen, oder Halborks
Berühmte Personen
König Felipe Miguel IV., gleichzeitig auch Fürst von Caramanca residiert im Ziegelpalast der Stadt. Aufgrund seines gesundheitlichen Zustandes hat er diesen seit Jahren nicht mehr verlassen.
Pablo y Rechendro der im Namen des Königs regiert wohnt ebenfals in einem Flügel des Ziegelpalasts
Guilermo Estalero der uneheliche Neffe des Königs ist der Anführer der Stadtwache, er wohnt in der Neuen Kaserne.
Berühmte Bauwerke
Der Ziegelpalast ist wie der Rest der Stadt größtenteils aus roten Lehmziegeln errichtet. Man sollte sich von seiner äußeren Erscheinung aber nicht täuschen lassen, im Inneren ist er prachtvoll mit Marmor, und ähnlich kostspieligen Materiallien ausgestattet. Es heißt, die ältesten Teile des Palastes stammen noch aus der Zeit des Imperium Magnum Auretiani.
Die Neue Kaserne wurde im Jahre 1738 AZ errichtet, nachdem die alte Kaserne, die am selben Ort stand, bis auf die Grundmauern abbrannte. Da Westendar lange Zeit keiner äußeren Bedrohung ausgesezt war, steht die Kaserne seit der Auflösung der zweiten Legion, die hier stationiert war, im Jahre 1892 AZ, zum größten Teil leer. Nur ein paar der Gebäude werden noch von der Stadtwache genutzt. Der Rest der Gebäude ist im Laufe der Zeit verfallen, doch ein Teil davon wurde vor rund 40 Jahren auf Bestreben von José Ramon, dem Bruder des Königs, wieder aufgebaut, um der wachsenden Zahl an Obdachlosen ein billiges Heim zu bieten.
Die Kathedrale des göttlichen Bruderpaares ist bei Weitem das größte und imposanteste Bauwerk in Santo Tiberio. Sie wurde nicht wie der Rest der Stadt aus Lehmziegeln sondern aus weißem Kalkstein errichtet, der dazu extra aus über hundert Meilen entfernten Steinbrüchen herangeschifft wurde. Die beiden Türme, die für Iatan und Athos, das göttliche Bruderpaar stehen, ragen jeweils hundertelf Schritt in den Himmel.
Örtlichkeiten
Händler
???
Gasthäuser
???
Banken
???
Kampfschulen & Lehranstalten
???
Arenen
???
Umgebung
Santo Tiberio liegt an der Einmündung das Isarcó in den Agrillimo. Es gibt hie zwei große Brücken, eine unterhalb der Einmündung des Isarcó über den Agrillimo und eine oberhalb der Einmündung. Eine Brücke direkt über den Isarcó gibt es nicht, da der Reißende Fluß jeden Versuch in zu überbrücken zunichtte gemacht hat. In Der näheren Umgebung, gibt es vor allem Felder und fruchtbare Gärten um die Stadt zu versorgen.