Isbrotsos: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Die Stadt Isbrotsos liegt im Norden des [[Nordahejmr|nordahejmischen]] Festlandes an der Mündung des [[Eisbruchflusses]] in den gleichnamigen [[Eisbruchfjord|Fjord]]. Mit ca. 20.000 Einwohnern ist die Stadt die größte und zugleich eine der ältesten Städte auf dem Festland. | |
− | Die Stadt Isbrotsos liegt im Norden des nordahejmischen Festlandes an der Mündung des Eisbruchflusses in den gleichnamigen Fjord. Mit ca. 20.000 Einwohnern ist die Stadt die größte und zugleich eine der ältesten Städte auf dem Festland. | ||
Die Stadt ist ein wichtiges Handelszentrum in der nicht nur eine Reihe wichtiger Passstraßen aus dem Süden auf die nördliche Küstenstraße treffen, sondern in der dank des gut ausgebauten Hafens auch ein reger Schiffsverkehr herrscht. | Die Stadt ist ein wichtiges Handelszentrum in der nicht nur eine Reihe wichtiger Passstraßen aus dem Süden auf die nördliche Küstenstraße treffen, sondern in der dank des gut ausgebauten Hafens auch ein reger Schiffsverkehr herrscht. | ||
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== Bevölkerung== | == Bevölkerung== | ||
+ | Isbrotsos ist die Heimat einer Vielzahl von Handwerksbetrieben. Grobschmiede und Weber sind hier ebenso zu finden wie Feinschmiede, Edelsteinschleifer und Glasbläser. Besonders die kunstvollen Glasperlen aus den Quarzsänden des Isbrot-Flusses haben überregionale Bekanntheit. | ||
− | + | Neben zahlreichen Händlern und Handwerkern ist Isbrotsos auch der Stammsitz der Sippen der [[Torlejfinger]], [[Herjolfinger]] und [[Torkilinger]], welche in eigenen Vierteln etwas abseits des Stadtzentrums leben. | |
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Bedeutend sind weiterhin die Hallen der drei großen, hier ansässigen Sippen, welche heutzutage hauptsächlich als Versammlungsort sowie als Herberge für zu Besuch weilende Sippenmitglieder dienen. | Bedeutend sind weiterhin die Hallen der drei großen, hier ansässigen Sippen, welche heutzutage hauptsächlich als Versammlungsort sowie als Herberge für zu Besuch weilende Sippenmitglieder dienen. | ||
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Abseits der Innenstadt, rund um die Hallen der drei großen, Isbrotsoser Sippen, liegen die Viertel der einfachen Handwerker. Oft trifft man hier Menschen aus allen Ecken Nordahejms die hier zu Besuch weilen und in den vielen Gasthäusern erlischt die Betriebsamkeit auch nachts nie völlig. | Abseits der Innenstadt, rund um die Hallen der drei großen, Isbrotsoser Sippen, liegen die Viertel der einfachen Handwerker. Oft trifft man hier Menschen aus allen Ecken Nordahejms die hier zu Besuch weilen und in den vielen Gasthäusern erlischt die Betriebsamkeit auch nachts nie völlig. | ||
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Version vom 26. Oktober 2008, 18:34 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die Stadt Isbrotsos liegt im Norden des nordahejmischen Festlandes an der Mündung des Eisbruchflusses in den gleichnamigen Fjord. Mit ca. 20.000 Einwohnern ist die Stadt die größte und zugleich eine der ältesten Städte auf dem Festland.
Die Stadt ist ein wichtiges Handelszentrum in der nicht nur eine Reihe wichtiger Passstraßen aus dem Süden auf die nördliche Küstenstraße treffen, sondern in der dank des gut ausgebauten Hafens auch ein reger Schiffsverkehr herrscht.
Herkunft des Namens
Der Name des Ortes leitet sich direkt von seiner Lage am Isbrotfluss ab. Der Name bedeutet soviel wie "Eisbruchsmündung".
Geschichte
Bevölkerung
Isbrotsos ist die Heimat einer Vielzahl von Handwerksbetrieben. Grobschmiede und Weber sind hier ebenso zu finden wie Feinschmiede, Edelsteinschleifer und Glasbläser. Besonders die kunstvollen Glasperlen aus den Quarzsänden des Isbrot-Flusses haben überregionale Bekanntheit.
Neben zahlreichen Händlern und Handwerkern ist Isbrotsos auch der Stammsitz der Sippen der Torlejfinger, Herjolfinger und Torkilinger, welche in eigenen Vierteln etwas abseits des Stadtzentrums leben.
(rot:Weststadt, violett:Oststadt, blau:Herjolfingarshalla, grün:Torkilingarshalla, gelb:Torlejfingarshalla)
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Das wohl berühmteste Bauwerk der Stadt ist die Brücke über den Isbrotsälva. Nachdem die Holzbrücke, die hier fast seit Gründung der Stadt stand, bei einem Großfeuer so stark beschädigt wurde das diese abgerissen werden musste, heuerten die Isbrotsoser einen auretanischen Baumeister an um hier eine steinerne Segmentbogenbrücke zu errichten. Finanziert wurde das Bauwerk von einer Reihe reicher Händler denen im Gegenzug erlaubt wurde an prestigeträchtiger Stelle, direkt auf der Brücke ihre Kontore zu errichten. Die Brücke mit ihren bunten Holzhäusern ist seit dem aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken.
Bedeutend sind weiterhin die Hallen der drei großen, hier ansässigen Sippen, welche heutzutage hauptsächlich als Versammlungsort sowie als Herberge für zu Besuch weilende Sippenmitglieder dienen.
Umgebung
Vegetation:
Beschreibungstext
Die am Ende des Eisbruchfjordes gelegene Stadt ist eine der wahren Metropolen Nordahejms. Hunderte kleiner Häuser und Hütten überziehen die Hänge auf beiden Seiten des Fjordtals und entlang der Ufer des Isbrotälva, sowie auf der Brücke über den Fluss, finden sich sogar eine ganze Reihe mehrstöckiger Bauten, in denen die ansässigen Händler und Handwerker Waren anbieten die sonst kaum irgendwo in Nordahejm zu bekommen sind. Abseits der Innenstadt, rund um die Hallen der drei großen, Isbrotsoser Sippen, liegen die Viertel der einfachen Handwerker. Oft trifft man hier Menschen aus allen Ecken Nordahejms die hier zu Besuch weilen und in den vielen Gasthäusern erlischt die Betriebsamkeit auch nachts nie völlig.