Temror: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das [[Imperium Magnum Auretiani]] errichtete riesige, unterirdische Zisternen um das Wasser von den Wasserscheiden über das Jahr speichern zu können. Wasser ist in einer Wüste eine begehrliche Ware und es gab viel Angst vor Überfällen von Wüstenstämmen, woraufhin ein riesiger Wall um die Zisternenanlage gebaut und eine Garnision stationiert wurde. Diese Überfälle gab es aber nie, mit Ausnahme eines Angriffes auf die Stadt während der Unabhängigkeitskämpfe der Wüstenstämme. Innerhalb dieses Walles befindet sich die heutige Oberstadt Temror´s. Diese unterteilt sich in 4 Bezirke, welche jeweils die Größe von mittleren Städten des Nordkontinent´s haben. Die Stadtteile sind nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Die einzelnen Stadtbezirke werden vom mittleren und niederen Landadel bewohnt, die hier kleine sepärate Paläste mit umgebenen, geschlossenen, mauerngleichen | + | Das [[Imperium Magnum Auretiani]] errichtete riesige, unterirdische Zisternen um das Wasser von den Wasserscheiden über das Jahr speichern zu können. Wasser ist in einer Wüste eine begehrliche Ware und es gab viel Angst vor Überfällen von Wüstenstämmen, woraufhin ein riesiger Wall um die Zisternenanlage gebaut und eine Garnision stationiert wurde. Diese Überfälle gab es aber nie, mit Ausnahme eines Angriffes auf die Stadt während der Unabhängigkeitskämpfe der Wüstenstämme. Innerhalb dieses Walles befindet sich die heutige Oberstadt Temror´s. Diese unterteilt sich in 4 Bezirke, welche jeweils die Größe von mittleren Städten des Nordkontinent´s haben. Die Stadtteile sind nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Die einzelnen Stadtbezirke werden vom mittleren und niederen Landadel bewohnt, die hier kleine sepärate Paläste mit umgebenen, geschlossenen, mauerngleichen Gesindehäusern errichtet haben. (... die Beizeichnung fällt mir grad nicht ein... so wie Venedig) |
Um Temror herum entstanden immer größer, ertragreicher werdene Felder durch die ausgeklügelte Bewässerung und die Wüste konnte weiter nach Norden verschoben werden. Dadurch gründeten sich die meisten Ansiedlungen in der Nähe der Stadt, mit den dazugehörenden Landhäusern des Adels als jeweiligem Mittelpunkt. An diese zenralen Häuser sind die Sklavenunterkünfte angeschlossen, von welchen die umliegenden Felder bestellt werden. Landhäuser welche sich weit entfernt von der Wallanlage befinden gleichen ehr einem befestigtem Heerlager als einem Dorf. | Um Temror herum entstanden immer größer, ertragreicher werdene Felder durch die ausgeklügelte Bewässerung und die Wüste konnte weiter nach Norden verschoben werden. Dadurch gründeten sich die meisten Ansiedlungen in der Nähe der Stadt, mit den dazugehörenden Landhäusern des Adels als jeweiligem Mittelpunkt. An diese zenralen Häuser sind die Sklavenunterkünfte angeschlossen, von welchen die umliegenden Felder bestellt werden. Landhäuser welche sich weit entfernt von der Wallanlage befinden gleichen ehr einem befestigtem Heerlager als einem Dorf. |
Version vom 7. Oktober 2008, 20:34 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Temror ist das Zentrum im Norden des Reiches. Es befindet sich, wo in alten Zeiten noch Wüste war, zwischen zwei Wasserscheiden. Das Imperium Magnum Auretiani machte von hier aus die umgebene Wüste fruchtbar. Die Gegend um Temror gilt heute als Kornkammer des Südsterns.
Marktrecht
Ja.
Politik
Die Stadt und die Umgebung wird von der Familie Schohan regiert.
Geschichte
Das Imperium Magnum Auretiani errichtete riesige, unterirdische Zisternen um das Wasser von den Wasserscheiden über das Jahr speichern zu können. Wasser ist in einer Wüste eine begehrliche Ware und es gab viel Angst vor Überfällen von Wüstenstämmen, woraufhin ein riesiger Wall um die Zisternenanlage gebaut und eine Garnision stationiert wurde. Diese Überfälle gab es aber nie, mit Ausnahme eines Angriffes auf die Stadt während der Unabhängigkeitskämpfe der Wüstenstämme. Innerhalb dieses Walles befindet sich die heutige Oberstadt Temror´s. Diese unterteilt sich in 4 Bezirke, welche jeweils die Größe von mittleren Städten des Nordkontinent´s haben. Die Stadtteile sind nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Die einzelnen Stadtbezirke werden vom mittleren und niederen Landadel bewohnt, die hier kleine sepärate Paläste mit umgebenen, geschlossenen, mauerngleichen Gesindehäusern errichtet haben. (... die Beizeichnung fällt mir grad nicht ein... so wie Venedig)
Um Temror herum entstanden immer größer, ertragreicher werdene Felder durch die ausgeklügelte Bewässerung und die Wüste konnte weiter nach Norden verschoben werden. Dadurch gründeten sich die meisten Ansiedlungen in der Nähe der Stadt, mit den dazugehörenden Landhäusern des Adels als jeweiligem Mittelpunkt. An diese zenralen Häuser sind die Sklavenunterkünfte angeschlossen, von welchen die umliegenden Felder bestellt werden. Landhäuser welche sich weit entfernt von der Wallanlage befinden gleichen ehr einem befestigtem Heerlager als einem Dorf. Heute ist Temror dadurch keine Stadt im klassischem Sinne mehr, sondern umfasst große Teile des Nordens des Reiches mit kleinen Wehrdörfern und sich selbst als Zentrum.
Bevölkerung
- ca. 50.000
- weitere ca. 12.000 in den Wehrdörfern und -städten sowie den Höfen im zur Stadt gehörigen Landgebiet rundherum.
Berühmte Personen
(...)
Berühmte Bauwerke
- Die große Wehrmauer
- Die "Zisterne des Südens"
Umgebung
Viel landwirtschaftlich genutzte Fläche.