Diskussion:Galfar: Unterschied zwischen den Versionen
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::Ja, die idee mit dem Kaiserlichen Truppenkontingent ist gut. Nur ein kleineres Problem: Die eigenständige Ernennung zum Grafen würden die anderen Adligen aber vermutlich nicht akzeptieren, es sei denn das Herzogtum hat sich losgesagt und man hat es nicht der Mühe wert befunden, es zurückzuerobern (oder gerade andere Probleme). Es sollte eher so sein, dass sich Galf also zusammen mit den anderen losgesagt hat, aber in seinem Gebiet mit seinen Truppen eine sehr hierarchische Struktur aufrecht erhalten hat. Da er der unumstrittene Herrscher der Gegend ist und die anderen Leute dort alles seine Soldaten sind, hat er also Kontrolle über diesen Grosse Landstrich, steht aber da er der einzige Anführer der Gegend ist den vielen Kleinadligen nur gleichberechtigt gegenüber. Dies passt Galf allerdings nicht wirklich und zu geeigneter Zeit sagt sich Galf dann vom Grauland los und ernennt sich selbst zum Herzog. Grauland kann nicht viel machen, weshalb Galfar nur nominell als Protektoriat weiterhin Grauland zugehörig bleibt und an den Adelsmarshall eine jährliche Entschädigungszahlung entrichten muss (wodurch praktisch wie ein Lehen wird), obwohl der Herzog sich um das Grauland eigentlich nicht kümmert und seinen Tribut nur widerwillig entrichtet. | ::Ja, die idee mit dem Kaiserlichen Truppenkontingent ist gut. Nur ein kleineres Problem: Die eigenständige Ernennung zum Grafen würden die anderen Adligen aber vermutlich nicht akzeptieren, es sei denn das Herzogtum hat sich losgesagt und man hat es nicht der Mühe wert befunden, es zurückzuerobern (oder gerade andere Probleme). Es sollte eher so sein, dass sich Galf also zusammen mit den anderen losgesagt hat, aber in seinem Gebiet mit seinen Truppen eine sehr hierarchische Struktur aufrecht erhalten hat. Da er der unumstrittene Herrscher der Gegend ist und die anderen Leute dort alles seine Soldaten sind, hat er also Kontrolle über diesen Grosse Landstrich, steht aber da er der einzige Anführer der Gegend ist den vielen Kleinadligen nur gleichberechtigt gegenüber. Dies passt Galf allerdings nicht wirklich und zu geeigneter Zeit sagt sich Galf dann vom Grauland los und ernennt sich selbst zum Herzog. Grauland kann nicht viel machen, weshalb Galfar nur nominell als Protektoriat weiterhin Grauland zugehörig bleibt und an den Adelsmarshall eine jährliche Entschädigungszahlung entrichten muss (wodurch praktisch wie ein Lehen wird), obwohl der Herzog sich um das Grauland eigentlich nicht kümmert und seinen Tribut nur widerwillig entrichtet. | ||
::Jetzt könnte man natürlich weiterhin behaupten, dass der Herzog in dieser unwirtlichen Gegend etwas wertvolles entdeckt hat (Silber o.ä.) und sich dadurch eine recht große Armee für seine Grenzen erlauben kann, die einerseits die Grauländer und andererseits die Aivarunen draussen halten und seinen neuen Reichtum beschützen. Leider bleibt aber nicht viel Geld für das Land jenseits von Grenzfestungen oder Festungen der neu ernannten Adligen, so dass der Grossteil des Landes weiterhin dunkel-mystisch-magisch geprägt bleibt. Andererseits setzt Grauland Galfar zunehmend unter Druck, weil es an dem Reichtum teilhaben will. Mal so mein Vorschlag. --[[Benutzer:Doode|Doode]] 17:01, 7. Okt. 2008 (CEST) | ::Jetzt könnte man natürlich weiterhin behaupten, dass der Herzog in dieser unwirtlichen Gegend etwas wertvolles entdeckt hat (Silber o.ä.) und sich dadurch eine recht große Armee für seine Grenzen erlauben kann, die einerseits die Grauländer und andererseits die Aivarunen draussen halten und seinen neuen Reichtum beschützen. Leider bleibt aber nicht viel Geld für das Land jenseits von Grenzfestungen oder Festungen der neu ernannten Adligen, so dass der Grossteil des Landes weiterhin dunkel-mystisch-magisch geprägt bleibt. Andererseits setzt Grauland Galfar zunehmend unter Druck, weil es an dem Reichtum teilhaben will. Mal so mein Vorschlag. --[[Benutzer:Doode|Doode]] 17:01, 7. Okt. 2008 (CEST) | ||
− | ::: | + | :::Weiterer Vorschlag: Die Aivarunen folgen einem Geisterglauben - Galfar ist von einem "bösen Geist" (Galf, Werwölfe, Vampire, etc.) besessen. Ergo: die Aivarunen meiden das Land und fallen hier nicht ein. Für das Grauland ist die ehemalige Provinz einfach ZU uninteressant (keine oder kaum Bodenschätze, kalt, zu weit ab vom Schuss, etc.) so dass kein Bedarf besteht sich darum zu kümmern...--[[Benutzer:Schattenkrähe|Schattenkrähe]] 17:40, 7. Okt. 2008 (CEST) |
Version vom 7. Oktober 2008, 16:40 Uhr
Das Land hört sich geeignet dafür an, deshalb frage ich mal: Wie währe es mit einer Vampir/Werwolf Geschichte in diesm Land? Bei Bedarf schreib ich was dazu. --Mirut 20:47, 2. Sep. 2008 (CEST)
Sehr schön! Lediglich beim Kloster Tzemcisc würde ich wegen der Nähe zu Vampire: Die Maskerade eine Namensänderung anregen. Oder gibt's das auch im irdischen? -- Smith
Die Feinde von vor 348 Jahren könnten die Orks sein, die aus den benachbarten Orksteppen, die neubesiedelten Graulande das erste mal überfielen. --Tommek 21:41, 2. Sep. 2008 (CEST)
Also das war meine Spontanidee zu unserer Version von Transsilvanien, sowas schreit nach Vampiren, Werwölfen, Liches und sonstigem Kroppzeug, finde ich. Immer her mit allem :-) Der Name des Klosters sollte irgendwie nach Rumänien klingen, ich hab da eigentlich nur mal kurz den Ellbogen auf die Tastatur gehauen. Aber ein reales Kloster zum Vorbild nehmen klingt sehr gut, da müsste man sich mal nach einer Vorlage umsehen. Die Gegner können natürlich Orks sein, sobald wir eine Timeline von Grauland haben, müssen die Einzelregionen sowieso angeglichen werden.
Hatte ich mir schon fast gedacht, ich mache Morgen was.
Ich sehe gerade, dass die Orks eine ganze Ecke von Grauland entfernt sind. Direkte Nachbarn wären die Aivarunen und das Kaisereich. Da würde als Gegner von anno 300+ Jahre vor heute vielleicht was aus dem Kaiserreich passen. Ein Ritterorden, der Grauland für die Krone erobern sollte, und gleichzeitig die Orthodoxen zu Katholiken ( um mal den RL Vergleich zu bemühen ) prügeln sollte und dabei fürchterbar auf die Fresse gefallen ist vielleicht; ich denke da an den Deutschen Ritterorden,der auf dem Peipusee einen ziemlichen Einbruch erlebt hat? --DJ BuBu 00:33, 7. Sep. 2008 (CEST)
Historie überarbeiten
Die momentane Entstehungsgeschichte ist mit der politischen Struktur des Graulandes nicht vereinbar. Dort gibt es keine Herzöge, der Adelsmarschall kann also auch keine ernennen. Weiterhin ist der Adel (auch zahlenmäßig) so stark, dass Bürgerliche dort eigentlich keinen Fuß in die Tür kriegen. Grauland ist eine Adelsrepublik nach polnisch-litauischem Vorbild, kein Königreich. Hier besteht Überarbeitungsbedarf die Geschichte Galfars anzupassen. --Doode 14:52, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Lösungsvorschlag: Galf der Bezwinger ist kein bürgerlicher Söldnerfürst im Dienste des Graulandes gewesen, sondern ein Anführer eines kaiserlichen Truppenkontingents (eine Legion ist vielleicht zu groß), welches im Steppenkrieg (522 bis 526 n.Z.) von den Aivarunen aufgerieben wurde. Galf kämpfte mit einigen Getreuen auf der Seite der Adelsrepublik weiter, rettete dem Adelsmarschall bei einer Schlacht das Leben und wurde daher mit einem sehr großen, aber unwirtlichen Lehen belohnt. Galf kannte aus dem Kaiserreich den Titel "Herzog" und benannte sich selbst, seine Linie und sein Fürstentum so. --Schattenkrähe 16:42, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Ja, die idee mit dem Kaiserlichen Truppenkontingent ist gut. Nur ein kleineres Problem: Die eigenständige Ernennung zum Grafen würden die anderen Adligen aber vermutlich nicht akzeptieren, es sei denn das Herzogtum hat sich losgesagt und man hat es nicht der Mühe wert befunden, es zurückzuerobern (oder gerade andere Probleme). Es sollte eher so sein, dass sich Galf also zusammen mit den anderen losgesagt hat, aber in seinem Gebiet mit seinen Truppen eine sehr hierarchische Struktur aufrecht erhalten hat. Da er der unumstrittene Herrscher der Gegend ist und die anderen Leute dort alles seine Soldaten sind, hat er also Kontrolle über diesen Grosse Landstrich, steht aber da er der einzige Anführer der Gegend ist den vielen Kleinadligen nur gleichberechtigt gegenüber. Dies passt Galf allerdings nicht wirklich und zu geeigneter Zeit sagt sich Galf dann vom Grauland los und ernennt sich selbst zum Herzog. Grauland kann nicht viel machen, weshalb Galfar nur nominell als Protektoriat weiterhin Grauland zugehörig bleibt und an den Adelsmarshall eine jährliche Entschädigungszahlung entrichten muss (wodurch praktisch wie ein Lehen wird), obwohl der Herzog sich um das Grauland eigentlich nicht kümmert und seinen Tribut nur widerwillig entrichtet.
- Jetzt könnte man natürlich weiterhin behaupten, dass der Herzog in dieser unwirtlichen Gegend etwas wertvolles entdeckt hat (Silber o.ä.) und sich dadurch eine recht große Armee für seine Grenzen erlauben kann, die einerseits die Grauländer und andererseits die Aivarunen draussen halten und seinen neuen Reichtum beschützen. Leider bleibt aber nicht viel Geld für das Land jenseits von Grenzfestungen oder Festungen der neu ernannten Adligen, so dass der Grossteil des Landes weiterhin dunkel-mystisch-magisch geprägt bleibt. Andererseits setzt Grauland Galfar zunehmend unter Druck, weil es an dem Reichtum teilhaben will. Mal so mein Vorschlag. --Doode 17:01, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Weiterer Vorschlag: Die Aivarunen folgen einem Geisterglauben - Galfar ist von einem "bösen Geist" (Galf, Werwölfe, Vampire, etc.) besessen. Ergo: die Aivarunen meiden das Land und fallen hier nicht ein. Für das Grauland ist die ehemalige Provinz einfach ZU uninteressant (keine oder kaum Bodenschätze, kalt, zu weit ab vom Schuss, etc.) so dass kein Bedarf besteht sich darum zu kümmern...--Schattenkrähe 17:40, 7. Okt. 2008 (CEST)