Königreich Lúnasadh: Unterschied zwischen den Versionen
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Das nicht stehende Heer der Lúnasad besteht aus den Stammesführern/Grafen, deren Edelleuten (Rittern) sowie dem dazugehörigen Fußvolk. Die Hierarchie innerhalb des Heeres hängt stark vom Ruhm der einzelnen Stammesfürsten ab, und ist deshalb gerne auch Grundlage für Diskussionen. | Das nicht stehende Heer der Lúnasad besteht aus den Stammesführern/Grafen, deren Edelleuten (Rittern) sowie dem dazugehörigen Fußvolk. Die Hierarchie innerhalb des Heeres hängt stark vom Ruhm der einzelnen Stammesfürsten ab, und ist deshalb gerne auch Grundlage für Diskussionen. |
Version vom 12. September 2008, 10:30 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Das Königreich Lúnasad wird durch seine rollenden, grünen Hügel und seine tiefen, uralten Wälder geprägt. Lúnasad gilt als eines der ältesten Reiche der Menschen und eine Unzahl von Legenden ranken sich um diesen Landstrich, welche von den Druiden und Barden überliefert werden.
Nirgendswo sonst leben Elfen und Menschen so im Einklang miteinander wie in Lúnasad und nirgendswo sonst wirken Menschen elfischer als hier, voller Naturverbundenheit und stiller Weisheit.
Das Königreich wird von vielen Außenstehenden als rückständig betrachtet, verfügt aber über eine recht alte Kultur. Die Menschen sind ein naturverbundenes Völkchen, dass sich gerne amüsiert, aber auch recht religiös und traditionsbewusst ist. Besonders auf die Kriegertradition ist man sehr stolz genauso wie auf die Schmiedekunst. Berühmt sind die speziell geschmiedeten Langschwerter, eine Unterart des Falchion, die auch in anderen Ländern sehr begehrt sind. --Crizzy 15:44, 10. Sep. 2008 (CEST)
Wappen
Landschaft und Klima
Grün und fruchtbar, rauhe Küste, Klippen, gemäßigtes Klima, einigen Wald, viel Regen, aber auch viel Sonnenschein--Crizzy 15:27, 5. Sep. 2008 (CEST)
Flora und Fauna
Im Königreich Lúnasad ist die sogenannte Lúnasadbuche (F. Lúnasadtalis) beheimatet, sie wächst in den meisten Wäldern von Lúnasad.
Bevölkerung
Waldläufer? --Crizzy 13:55, 3. Sep. 2008 (CEST)
Geschichte
Die Bevölkerung von Lúnasad ist eigentlich friedliebend und Naturverbunden und strebte selber nie eine Expansion in andere Reiche an. Da das Land sehr rohstoffreich ist, versucht das benachbarte Kaiserreich seit vielen Jahren, Lúnasad als eine Art Kolonie auszubeuten. Da sich die Lúnasad ihre Freiheit nicht nehmen lassen wollen, gibt es regelmäßig versuche, die Vorherrschaft des Kaiserreiches abzuschütteln. Da die Stämme der Lúnasad aber untereinander oft nicht einig sind, und die Könige es bisher nicht vermocht haben, die Stämme zu vereinen, waren diese Versuche bisher immer zum scheitern verurteilt. --Crizzy 10:06, 5. Sep. 2008 (CEST)
Lange vorbei sind die Zeiten des ersten Großkönigs Byon Kennéthg, der vor einigen hungert Jahren das Volk vereinte, eine Besetzung durch die Nordahejmr beendete und sich zum König ausrief. Es folgte bis zu seinem Tod eine Zeit des Friedens und des Wohlstandes. nach seinem Tod konnte sein Sohn die Einigkeit nicht aufrechterhalten, und die alten Stammesstrukturen brachen wieder auf. Seit dieser Zeit gibt es zwar den König, aber seine Machtfülle ist begrenzt. Ein einiges Volk der Lúnasad hätte eine nicht zu unterschätzende militärische Macht, und könnte ein schlagkräftiges Heer mit stolzen Rittern und Kriegern aufstellen. Bis es wieder gelingt, die verfeindeten Stämme zu vereinen, wird es aber kein freies und unabhängiges Lúnasad geben.--Crizzy 15:58, 10. Sep. 2008 (CEST)
Herrschaft und Politik
Oberhaupt
Staatsform
Zwar handelt es sich tatsächlich um ein Königreich, der König selber hat aber nur begrenzten Einfluss auf die zahlreichen Stämme. Für die Stammesmitglieder ist der Häuptling eher wie ein König, und die Stämme sind untereinander auch nicht immer wohlgesonnen. Deshalb ist es auch schwierig, eine Einheit zu Formen, die äußeren Einflüssen entgegentreten kann kann. Die Stämme werden vom Kaiserreich gerne gegeneinander ausgespielt, und der Einfluss des Königs geschwächt. (Analog zu den Keltischen Stämmen in Irland) --Crizzy 17:13, 3. Sep. 2008 (CEST)
Militär
Der König verfügt über ein nicht besonders großes stehendes Heer, eher eine vergrößerte Leibwache. Wenn das Land in den Krieg ziehen muss, ist der König auf die Unterstützung der Stämme angewiesen, die ihm Truppen zur Verfügung stellen. Dies wurde durch Angreifer in der Vergangenheit gerne dazu genutzt, durch Geschenke und Versprechungen einzelne Stämme auf Ihre Seite zu ziehen.
Das nicht stehende Heer der Lúnasad besteht aus den Stammesführern/Grafen, deren Edelleuten (Rittern) sowie dem dazugehörigen Fußvolk. Die Hierarchie innerhalb des Heeres hängt stark vom Ruhm der einzelnen Stammesfürsten ab, und ist deshalb gerne auch Grundlage für Diskussionen.
Nur die berittenen Fürsten verfügen teilweise über moderne Plattenrüstungen, viele Reiter sind mit flexiblen aber auch sehr robusten Leder- und Nietenrüstungen ausgestattet. Das gehobene Fußvolk kämpft mit den berühmten Lúnasad Schwertern. Das unterschiedlich bewaffnete Fußvolk wird in Stammesformationen eingesetzt. Im Gegensatz zu vielen anderen Heeren, haben die Truppen der Lúnasad häufig auch Druiden und Zauberer dabei, die die Truppen mit Ihrer Magie unterstützen. --Crizzy 16:02, 10. Sep. 2008 (CEST)
Wirtschaft
Durch die teilweise dichte Bewaldung ist der Haupt Exportartikel Holz. Das Kaiserreich hat aber auf dem Handel ein ziemliches Monopol, was bei Bedarf auch per Waffengewalt durchgesetzt wird. Die heimischen Produzenten müssen viel von Ihren Erträgen abgeben, und sind oft sehr arm. --Crizzy 16:03, 10. Sep. 2008 (CEST)