Drauererwalde: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 19:38 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Drauererwalde,der trauernde Wald, eine Stadt, nein ein großes Dorf in Zweiseen, mit vier Gesichtern. Im Norden dient die große steinerne Stadtmauer mit einem kleinen Tor als Grenze zum Ewigmoor. Im Südwesten leuchtet auf der Mauer das Leuchtfeuer um die Schiffe auf dem XX-See den Weg entlang der Küste zu weisen und im Osten kann man von ihr den Wald nahezu anfassen. Von hier aus, durch das große Tor führt ein befestigter Waldweg hinaus in die große (hum)moorlose Welt. Im Süden ist ein kleiner fruchtbarer Landstreifen, auf dem die wenigen Bewohner den Spagat zwischen Ackerbau und Viehzucht in beeindruckender Art und Weise gelöst haben.
Herkunft des Namens
Drauererwalde – oder auch der trauernde Wald. Hier enden die letzten Ausläufer des XX-Waldes der Markgrafschaft Ostmark. Bis hierher hat das Wasser und der Nebel den einst stolzen Wald gefressen, dessen Holz nun unter der Erde weilt.
Sonstiges
- Wappen:
Geschichte
Bevölkerung
Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Menschen.
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Besonderheiten
- xx
- xx
Gasthäuser
- Moorperle:
Händler
- xx (Lebensmittel): xxs
- xx (Rohstoffumschlag): xx
- xx (Ausrüstungshandel): xx
Kampfschulen und Lehranstalten
- xx (xx): ...
- xx (xx): ...
Umgebung
- Landschaft:
- Vegetation: Sumpf und Moor