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| + | Einige Forscher finden die Stadt wegen der großen Zahl von an Blutarmut erkrankten interessant, während andere sich vielmehr für die Menge an Fledermäusen interessieren, doch meist werden diese Forscher schnell wieder aus der Stadt vertrieben. | ||
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== Umgebung == | == Umgebung == | ||
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| − | + | * [[Altmark]] (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 139 Meilen (Reichsstraße, Gebirge) | |
| − | * | + | * [[Kirschflecken]] (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Borengar)), 170 Meilen (Reichsstraße X) |
| − | + | [[Kategorie:Grünbergen]] | |
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Aktuelle Version vom 15. November 2024, 01:01 Uhr
Erlental
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar
Einwohner
1.000
Marktrecht
Nein
Hafenstadt
Nein
Zugehörigkeit
Kontinent
Kultur
Land
Provinz
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Eng an den Berg Kahlfels angeschmiegt, liegt die Stadt Erlental mit ihren 1.000 Einwohnern. Aufgrund ihrer Lage liegt die Stadt zumeist im Schatten des Berges, dessen kahler Fels hinter der Stadt steil aufsteigt. Die Einwohner Erlentals sind allgemein sehr schweigsam und besonders von Fremden kaum zum Sprechen zu bewegen.
Die Erlentaler gehen hauptsächlich der Viehzucht, einschließlich der Pferdezucht, nach, wobei die meisten Pferde für den Hof benötigt werden. Der größte Teil der Weiden und Äcker befindet sich vor der Stadt, deren Häuser in tristem Grau gehalten wurden, und dienen zum größten Teil der Versorgung der Einwohner und ihrer Tiere.
So lebhaft, wie die Stadt am Tage ist, so ausgestorben wirkt sie in den Abendstunden. Lediglich zwielichtige Gestalten treiben sich in den Gassen zwischen den Häusern umher und halten Ausschau nach Beute. Selbst die hiesige Stadtwache läuft nur in Gruppen durch die Straßen.
In der hiesigen Taverne "Felsblick" wird Fremden gegen entsprechendes Entgelt gerne eine Bergtour angeboten, die von hiesigen Führern geleitet werden.
Umfasst wird die Stadt von einer zwei Schritt hohen Mauer, die an einer Seite des Kahlfels anfängt und gleichsam auch an diesem endet. Schaut man vom Berg aus auf die Stadt hinab, erinnert die Form stark an ein Hufeisen.
Einige Forscher finden die Stadt wegen der großen Zahl von an Blutarmut erkrankten interessant, während andere sich vielmehr für die Menge an Fledermäusen interessieren, doch meist werden diese Forscher schnell wieder aus der Stadt vertrieben.
Herkunft des Namens
Zwischen dem Kahlfels im Nordosten und dem Wolfsspitz im Süden liegt der kleine Ort an der Reichsstraße X zumeist im Schatten. Vielleicht aus diesem Grund ziert nur ein einziger Baum diesen Ort. Eine Roterle.
Politik
Geschichte
Einwohner
Berühmte Personen
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
Besonderheiten
- Gosse
- Mietstall
- Tempel:
Gasthäuser
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Felsblick: Hinter dem Gebäude, in dem die Taverne Felsblick liegt, kannst du den Kahlfels erkennen. Direkt hinter der Tür erwartet dich ein Schild, welches in mehreren Sprachen darauf hinweist, dass sich die Taverne im oberen Geschoss befindet. Verwundert gehst du die Treppe hoch und gelangst in einen geräumigen Schankraum. Der Tresen befindet sich rechts von dir, während die Tische und Bänke an den Wänden stehen. Sofort nachdem du dich gesetzt hast, kommt eine Bedienung und fragt nach deinen Wünschen, während du den Ausblick auf den Kahlfels genießen kannst.
Händler
Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!
- Jakubs Laden (Lebensmittel): Knecht Jakub - Jakubs Laden. Direkt an der Stadtgrenze betreibt der Knecht eines Bauern einen kleinen Lebensmittelladen. Der Laden ist gerade so groß, das der Knecht und die Regale darin Platz finden. Ein großes Fenster, welches mit einer Holzklappe verschlossen werden kann, dient zugleich als Verkaufstresen. Während du mit dem Knecht das Geschäftliche regelst, kommt durch eine schmale Tür ein älterer Mann, streicht einen Teil des Geldes ein und verschwindet wieder.
Umgebung
- Landschaft: Im Westen der Breitwald, im Osten die flüsternde Schlucht zwischen Kahlfels und Wolfsspitz
- Vegetation:
- Tierwelt:
Wegweiser
Landweg
- Altmark (Hl. Kaiserreich (Königreich Grünbergen)), 139 Meilen (Reichsstraße, Gebirge)
- Kirschflecken (Hl. Kaiserreich (Herzogtum Borengar)), 170 Meilen (Reichsstraße X)
