ZB Naifor 13 - Borengar 02 - Verwirrter Verirrter: Unterschied zwischen den Versionen
Naifor (Diskussion | Beiträge) (Fertig zur Abnahme) |
K |
||
Zeile 60: | Zeile 60: | ||
<!-- Hier beginnt die Solo-ZB --> | <!-- Hier beginnt die Solo-ZB --> | ||
− | <p> | + | <p>Früh am Morgen wanderst du mit steifen Knochen los, nachdem du eine unruhige Nacht im stockfinsteren Wald verbracht hast. Halb liegend und an einen Stamm gelehnt, warst du mehrfach durch Geräusche aufgeschreckt worden - darunter einige, die dir unerklärlich blieben...</p> |
− | <p> | + | <p>Kurz nach deinem Aufbruch erblickst du rechts von dir einen auf dem Waldboden sitzenden Mann. Er scheint um die 40 oder 50 Götterläufe zu zählen. Sein Haar ist zerzaust, seine Kleidung zerrissen, und seine Augen starren ins Leere. Als du näherkommst, hörst du, wie er ständig ähnliche Worte wiederholt: <q>Boremand, Korugar, Murona, Venillo... Borona, Verumand, Korillo, Murogar</q> - in endlosen Variationen.</p> |
<challenge talent="Seelenheilung" mod="6"> | <challenge talent="Seelenheilung" mod="6"> | ||
<success> | <success> | ||
<set attribute="EP" inc="4"/> | <set attribute="EP" inc="4"/> | ||
− | <p>Du trittst langsam an den Mann heran | + | <p>Du trittst langsam an den Mann heran und setzt dich neben ihn. Behutsam legst du ihm eine Hand auf die Schulter und redest ruhig auf ihn ein. Langsam beruhigt er sich: Du siehst, wie sich die vorher verkrampften Finger entspannen. Seine Augen gewinnen an Klarheit, und er hört auf, die wirren Worte zu wiederholen.</p> |
− | <p>Als du aufstehst und ihm die Hand reichst, nimmt er sie und lässt sich hochhelfen. | + | <p>Als du aufstehst und ihm die Hand reichst, nimmt er sie und lässt sich hochhelfen. Sein Körper ist kraftlos und du musst ihm mit der zweiten Hand unter den Arm greifen, um ihn zu stützen und auf den Weg zurückzuführen. Dort angekommen, wendet er sich gen <get attribute="weg_nach"/>. Da dies auch deine Richtung ist, beschließt du, die arme Seele zu begleiten. Der Mann murmelt weiterhin zwischen längeren Phasen des Schweigens vor sich hin: <q>Verogar, Murimand... Korona... Borillo</q>.Doch er wirkt nicht mehr ganz so verwirrt wie zuvor. Und er scheint genau zu wissen, wohin er will.</p> |
− | <p> | + | <p>Zusammen erreicht ihr nach einigen Stunden des Wanderns eine kleine Siedlung am Rande der Schattenallee. Sie besteht aus lediglich fünf Hütten, die von Sträuchern und rankenden Pflanzen halb zugewachsen sind. Eine Frau, die gerade das Blatt eines großen Hackmessers schleift, springt auf, als sie euch sieht. Mit Tränen in den Augen rennt sie auf den Mann zu und fällt ihm in die Arme. Schluchzend hält sie ihn umklammert, er lächelt etwas gequält. Du hast den Eindruck, dass ihm sein Verschwinden unangenehm ist. Als du währenddessen deine Blicke umherschweifen lässt, erkennst du, dass zwischen den fünf Hütten, die du bisher bemerkt hast, Überreste weiterer Hütten zu erkennen sind. Diese sind aber vollständig überwuchert und vom Gewicht der Pflanzen niedergedrückt.</p> |
− | <p><q>Wir geben diesen Platz auf</q>, | + | <p><q>Wir geben diesen Platz auf</q>, erklärt die Frau, die deinen Blick bemerkt hat, <q>von hier aus haben wir im Dunklen Grün Holz geschlagen und direkt nach Hjameln gebracht zum Verkauf. Die Einkünfte haben unser Überlegen gesichert, aber es hat keinen Zweck. Nach jeder Rückkehr mussten wir uns zuerst tagelang darum kümmern, die Hütten wieder unter all dem Gestrüpp freizulegen. Ich bin nur geblieben, um auf die Rückkehr meines Vaters zu warten.</q> Dabei schaut sie den Mann liebevoll an und nun fällt dir trotz seiner verschmutzten Gesichtszüge und den strähnigen, ins Gesicht hängenden Haare eine Ähnlichkeit zwischen den beiden auf.</p> |
− | <p>Da | + | <p>Da du in Begleitung des schwachen Holzfällers nur sehr langsam vorangekommen bist, hast du heute noch ein gutes Stück Weg vor dir. Du verabschiedest du dich daher schon bald von den beiden. Die Tochter dankt dir viele Male, während ihr Vater an einen Baumstamm gelehnt langsam einschläft. Sie möchte dir noch Schinken und Brot mitgeben. Aber da du siehst, wie karg ihre Vorräte sind, lehnst du ab, wünschst den beiden den Beistand der Götter und wanderst weiter.</p> |
<delay hours="6"/> | <delay hours="6"/> | ||
</success> | </success> | ||
<failure> | <failure> | ||
<set attribute="EP" inc="1"/> | <set attribute="EP" inc="1"/> | ||
− | <p>Du kannst dir nicht erklären, was mit dem armen Kerl los ist. Als du ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legen willst, faucht er dich | + | <p>Du kannst dir nicht erklären, was mit dem armen Kerl los ist. Als du ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legen willst, faucht er dich agressiv an: <q>Boremand! Korillo! Murogar! Verona!</q> Bedrohlich rappelt er sich auf und wankt auf dich zu. Du weichst zurück und gibst es auf, ihm helfen zu wollen. Ihn nicht aus den Augen lassend bewegst du dich rückwärtsgehend zurück auf den Weg. Erst als du sicher bist, dass er dir nicht mehr folgt, wendest du dich von ihm ab und wanderst kopfschüttelnd weiter.</p> |
</failure> | </failure> | ||
</challenge> | </challenge> |
Version vom 9. November 2024, 17:43 Uhr
Diese ZB wartet noch auf deine Unterschrift. Bitte nimm dir etwas Zeit, um sie inhaltlich und/oder auf AOQML-Fehler hin zu überprüfen.
ZB Naifor 13 - Borengar 02 - Verwirrter Verirrter | |
---|---|
Gruppen-ZB | Solo und Gruppe |
Autor | Naifor |
Gegend | HKR, Herzogtum Borengar und Kgr. Grünbergen: auf der Schattenallee zwischen Breitefurt und Hjameln in beide Richtungen |
Häufigkeit | selten |
Humor | nein |
AOQML | ja |
Status | |
Abnahme |
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Helden finden neben dem Weg durch das dunkle Grün einen verwirrten Mann und ihm kann ihm bei bestandener Probe auf Seelenheilung geholfen werden. Solo- und Gruppenvariante in einem.
Hinweis zum Einbau
- Hier abgelegtes Bild müsste bitte noch eingefügt werden
Bild
AOQML
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<!-- Humor=Nein;
Gegend=HKR, Herzogtum Borengar und Kgr. Grünbergen: auf der Schattenallee zwischen Breitefurt und Hjameln in beide Richtungen;
Häufigkeit=selten;
GZB=Solo und Gruppe;
Autor: Naifor;
Titel: ZB Naifor 13 - Borengar 02 - Verwirrter Verirrter -->
<switch attribute="monat"> <!-- Diese (G)ZB tritt nicht in Wintermonaten auf -->
<case val="Herdfeuermond|Maskenmond|Lichtmond">
<quest status="rejected" />
</case>
</switch>
<switch attribute="anzahl_gruppenmitglieder">
<case val="0">
<!-- Hier beginnt die Solo-ZB -->
<p>Früh am Morgen wanderst du mit steifen Knochen los, nachdem du eine unruhige Nacht im stockfinsteren Wald verbracht hast. Halb liegend und an einen Stamm gelehnt, warst du mehrfach durch Geräusche aufgeschreckt worden - darunter einige, die dir unerklärlich blieben...</p>
<p>Kurz nach deinem Aufbruch erblickst du rechts von dir einen auf dem Waldboden sitzenden Mann. Er scheint um die 40 oder 50 Götterläufe zu zählen. Sein Haar ist zerzaust, seine Kleidung zerrissen, und seine Augen starren ins Leere. Als du näherkommst, hörst du, wie er ständig ähnliche Worte wiederholt: <q>Boremand, Korugar, Murona, Venillo... Borona, Verumand, Korillo, Murogar</q> - in endlosen Variationen.</p>
<challenge talent="Seelenheilung" mod="6">
<success>
<set attribute="EP" inc="4"/>
<p>Du trittst langsam an den Mann heran und setzt dich neben ihn. Behutsam legst du ihm eine Hand auf die Schulter und redest ruhig auf ihn ein. Langsam beruhigt er sich: Du siehst, wie sich die vorher verkrampften Finger entspannen. Seine Augen gewinnen an Klarheit, und er hört auf, die wirren Worte zu wiederholen.</p>
<p>Als du aufstehst und ihm die Hand reichst, nimmt er sie und lässt sich hochhelfen. Sein Körper ist kraftlos und du musst ihm mit der zweiten Hand unter den Arm greifen, um ihn zu stützen und auf den Weg zurückzuführen. Dort angekommen, wendet er sich gen <get attribute="weg_nach"/>. Da dies auch deine Richtung ist, beschließt du, die arme Seele zu begleiten. Der Mann murmelt weiterhin zwischen längeren Phasen des Schweigens vor sich hin: <q>Verogar, Murimand... Korona... Borillo</q>.Doch er wirkt nicht mehr ganz so verwirrt wie zuvor. Und er scheint genau zu wissen, wohin er will.</p>
<p>Zusammen erreicht ihr nach einigen Stunden des Wanderns eine kleine Siedlung am Rande der Schattenallee. Sie besteht aus lediglich fünf Hütten, die von Sträuchern und rankenden Pflanzen halb zugewachsen sind. Eine Frau, die gerade das Blatt eines großen Hackmessers schleift, springt auf, als sie euch sieht. Mit Tränen in den Augen rennt sie auf den Mann zu und fällt ihm in die Arme. Schluchzend hält sie ihn umklammert, er lächelt etwas gequält. Du hast den Eindruck, dass ihm sein Verschwinden unangenehm ist. Als du währenddessen deine Blicke umherschweifen lässt, erkennst du, dass zwischen den fünf Hütten, die du bisher bemerkt hast, Überreste weiterer Hütten zu erkennen sind. Diese sind aber vollständig überwuchert und vom Gewicht der Pflanzen niedergedrückt.</p>
<p><q>Wir geben diesen Platz auf</q>, erklärt die Frau, die deinen Blick bemerkt hat, <q>von hier aus haben wir im Dunklen Grün Holz geschlagen und direkt nach Hjameln gebracht zum Verkauf. Die Einkünfte haben unser Überlegen gesichert, aber es hat keinen Zweck. Nach jeder Rückkehr mussten wir uns zuerst tagelang darum kümmern, die Hütten wieder unter all dem Gestrüpp freizulegen. Ich bin nur geblieben, um auf die Rückkehr meines Vaters zu warten.</q> Dabei schaut sie den Mann liebevoll an und nun fällt dir trotz seiner verschmutzten Gesichtszüge und den strähnigen, ins Gesicht hängenden Haare eine Ähnlichkeit zwischen den beiden auf.</p>
<p>Da du in Begleitung des schwachen Holzfällers nur sehr langsam vorangekommen bist, hast du heute noch ein gutes Stück Weg vor dir. Du verabschiedest du dich daher schon bald von den beiden. Die Tochter dankt dir viele Male, während ihr Vater an einen Baumstamm gelehnt langsam einschläft. Sie möchte dir noch Schinken und Brot mitgeben. Aber da du siehst, wie karg ihre Vorräte sind, lehnst du ab, wünschst den beiden den Beistand der Götter und wanderst weiter.</p>
<delay hours="6"/>
</success>
<failure>
<set attribute="EP" inc="1"/>
<p>Du kannst dir nicht erklären, was mit dem armen Kerl los ist. Als du ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legen willst, faucht er dich agressiv an: <q>Boremand! Korillo! Murogar! Verona!</q> Bedrohlich rappelt er sich auf und wankt auf dich zu. Du weichst zurück und gibst es auf, ihm helfen zu wollen. Ihn nicht aus den Augen lassend bewegst du dich rückwärtsgehend zurück auf den Weg. Erst als du sicher bist, dass er dir nicht mehr folgt, wendest du dich von ihm ab und wanderst kopfschüttelnd weiter.</p>
</failure>
</challenge>
</case>
<else>
<!-- Hier beginnt die ZB für Gruppen -->
<p>Am frühen Morgen seid ihr mit steifen Knochen weitergewandert, nachdem ihr eine sehr unruhige Nacht im stockfinsteren Wald verbracht habt, ständig aufgeschreckt durch Geräusche - darunter einige, die euch unerklärlich blieben...</p>
<p>Nicht lange nach eurem Aufbruch seht ihr rechts von euch einen Mann auf dem Waldboden sitzen. Er mag um die 40 oder 50 Götterläufe zählen. Sein Haar ist zerzaust, seine Kleidung zerrissen, und seine Augen starren ins Leere. Als ihr näherkommt, hört ihr, wie er immer wieder die gleichen Worte wiederholt: <q>Boremand, Korugar, Murona, Venillo... Borona, Verumand, Korillo, Murogar</q> - in endlosen Variationen.</p>
<select all="true"/>
<challenge talent="Seelenheilung" mod="6" id="p1">
<success>
<store name="held_name"><hero by-challenge="p1" select="best" output="name"/></store>
<select hero="${held_name}"/>
<p><fetch name="held_name"/> tritt langsam an den Mann heran, spricht mit sanfter Stimme zu ihm und setzt sich neben ihn. Behutsam legt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> ihm eine Hand auf die Schulter und redet ruhig auf ihn ein. Langsam, aber sicher beruhigt sich der Mann. Ihr seht, wie die vorher verkrampften Finger sich entspannen. Seine Augen gewinnen an Klarheit, und er hört auf, die wirren Worte zu wiederholen.</p>
<p>Als <fetch name="held_name"/> aufsteht und ihm die Hand reicht, nimmt er sie und lässt sich hochhelfen. Er wirkt kraftlos und muss mit einer Hand unter dem Arm gestützt werden. Auf dem Weg angekommen, wendet er sich in Richtung <get attribute="weg_nach"/>. Da dies auch eure Richtung ist, beschließt ihr, die arme Seele zu begleiten. Er murmelt zwar weiterhin zwischen längeren Phasen des Schweigens vor sich hin - <q>Verogar, Murimand... Korona... Borillo</q> -, aber wirkt nicht mehr ganz so verwirrt wie zuvor und scheint zu wissen, wohin er will.</p>
<set attribute="EP" inc="4"/>
<select inverted="true" />
<set attribute="EP" inc="1"/>
<select role="*" count="1"/>
<p>Und tatsächlich erreicht ihr zusammen nach einigen Stunden des Wanderns eine kleine Siedlung am Rande der Schattenallee, aus fünf Hütten bestehend, die von Sträuchern und rankenden Pflanzen schon halb zugewachsen sind. Eine Frau, die gerade das Blatt eines großen Hackmessers schleift, springt auf, als sie euch sieht, und rennt auf den Mann zu. Mit Tränen in den Augen hält sie ihn umklammert, er lächelt etwas gequält. Ihr habt den Eindruck, dass ihm sein Verschwinden sehr unangenehm ist. Als <get attribute="name"/> währenddessen <if attribute="gender" equals="male" then="seine" else="ihre"/> Blicke schweifen lässt, erkennt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/>, dass zwischen den noch erkennbaren Hütten noch weitere standen, die aber vollständig überwuchert und vom Gewicht der Pflanzen niedergedrückt wurden.</p>
<p><q>Wir geben diesen Platz auf</q>, sagt die Frau, die <if attribute="gender" equals="male" then="seinen" else="ihren"/> Blick bemerkt hat, <q>von hier aus haben wir im Dunklen Grün Holz geschlagen und direkt nach Hjameln gebracht zum Verkauf, aber es hat keinen Zweck, nach jeder Rückkehr mussten wir uns zuerst tagelang darum kümmern, die Hütten wieder unter all dem Gestrüpp freizulegen. Ich bin nur geblieben, um auf die Rückkehr meines Vaters zu warten.</q> Dabei schaut sie den Mann liebevoll an und nun fällt euch auch trotz seiner verschmutzten Gesichtszüge und vor den Augen hängenden Haare eine Ähnlichkeit zwischen den beiden auf.</p>
<p>Da euch die Begleitung des schwachen Holzfällers sehr langsam hat vorankommen lassen, verabschiedet ihr euch bald von den beiden. Die Tochter dankt euch viele Male, während ihr Vater an einen Baumstamm gelehnt langsam einschläft, und möchte euch noch Schinken und Brot mitgeben. Aber da ihr seht, wie karg ihre Vorräte nur noch sind, lehnt ihr ab, wünscht den beiden den Beistand der Götter und wandert weiter.</p>
<delay hours="6"/>
</success>
<failure>
<set attribute="EP" inc="1"/>
<select role="*" count="1"/>
<p>Ihr könnt euch nicht erklären, was mit dem armen Kerl los ist. Als <get attribute="name"/> ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legen willst, faucht er <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/> mit nun fast geschrienen Worten an: <q>Boremand! Korillo! Murogar! Verona!</q> Als er sich aufrappelt und bedrohlich auf euch zukommt, gebt ihr es auf, ihm helfen zu wollen. Rückwärts und ihn nicht aus den Augen lassend bewegt ihr euch zurück auf den Weg, bis er euch nicht mehr folgt, und wandert dann kopfschüttelnd weiter.</p>
</failure>
</challenge>
</else>
</switch>
</scene>
Prüfvermerk
Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:
- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.
- 1:
- 2:
- 3: