Thelessa: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Insel des Fürstentums Thelessa, ersteckt sich auf einer Länge von ca. 200 Meilen und einer Breite von knapp 120 Meilen. Die Landschaft ist bis auf wenige, kleinere Erhebungen, recht eben. | Die Insel des Fürstentums Thelessa, ersteckt sich auf einer Länge von ca. 200 Meilen und einer Breite von knapp 120 Meilen. Die Landschaft ist bis auf wenige, kleinere Erhebungen, recht eben. | ||
− | Neben der Hauptstadt Faelughaven, welche sich an der Küste | + | Neben der Hauptstadt Faelughaven und der kleinen Hafenstadt Worfærts, welche sich an der Küste befinden, gibt es nur noch eine handvoll Siedlungen und verstreute Gehöfte auf der Insel. Die Temperaturen auf der Insel sind recht gemäßigt. |
Im Sommer kann es durchaus recht warm werden und so mancher Winter überraschte die Bewohner schon durch seine Härte. | Im Sommer kann es durchaus recht warm werden und so mancher Winter überraschte die Bewohner schon durch seine Härte. | ||
Version vom 5. September 2008, 21:40 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Wappen
Landschaft und Klima
Die Insel des Fürstentums Thelessa, ersteckt sich auf einer Länge von ca. 200 Meilen und einer Breite von knapp 120 Meilen. Die Landschaft ist bis auf wenige, kleinere Erhebungen, recht eben. Neben der Hauptstadt Faelughaven und der kleinen Hafenstadt Worfærts, welche sich an der Küste befinden, gibt es nur noch eine handvoll Siedlungen und verstreute Gehöfte auf der Insel. Die Temperaturen auf der Insel sind recht gemäßigt. Im Sommer kann es durchaus recht warm werden und so mancher Winter überraschte die Bewohner schon durch seine Härte.
Flora und Fauna
Das gemäßigte Klima lässt die Pflanzen recht gut gedeien und es ermöglicht sogar die Zucht seltener und kostbarer Kräuter. Kleine Teile der Insel sind von dichten Wäldern bedeckt, in denen es an Jagdwild nicht mangelt. Die Gewässer, um die Insel herum sind recht Fischreich und ermöglichen den Einwohnern, neben der Pflanzenzucht, auch ein Auskommen als Fischer.
Bevölkerung
Schätzungweise 5000 Bewohner zählt dieses Fürstentum. Trotz der etwas isolierten Lage kann man hier viele Rassen antreffen, welche sich auch erstaunlich gut verstehen. Viele der Bewohner sind zum Teil auch auf diese Insel gekommen, um ein neues Leben zu beginnen, abseits aller Repressalien und Unannehmlichkeiten, die sie in ihrer alten Heimat erdulden mussten. Zusammen bilden sie eine eingeschworene Gemeinschaft und beäugen misstrauisch jeden Fremden, der sie auf ihrer Insel besuchen kommt. Es wird großer Wert darauf gelegt, dass ein ausgewogenes Verhältnis von Geben und Nehmen besteht. Wer hat, der gibt, und das gerne. Auch der Ärmste ist darauf bedacht, mit helfender Hand anderen zur Seite zu stehen. So werden auch Bettler, Schmarotzer oder gar Diebe aufs heftigste verachtet und davon gejagt.
Geschichte
Herrschaft und Politik
Oberhaupt
Das Fürstentum Thelessa wird schon seit je her von dem uralten Geschlecht derer von Elemthain regiert. Der amtierende Fürst Cellanir von Elemthain ist sehr beliebt bei seinen Untertanen. Sehr interessiert und offen, kümmert er sich um sie und hat stets für jedermann ein offenes Ohr. Entgegen anderslautender Vorurteile gegnüber Elfenfürsten wirkt er nie arrogant oder abweisend. Seine Familie ist nun schon seit mehreren Generationen im Besitz des Fürstentums und es wird erzählt, dass einer seiner Vorfahren es zum Dank für eine geleistete Heldentat bekam.
Staatsform
Das Fürstentum wird offiziell vom Fürsten regiert. Ihm untersteht ein Rat, der aus Vertretern, welche von der Bevölkerung gwählt wurden, gestellt wird. Mit diesem Rat berät er wichtige Entscheidungen, jedoch hat er im Zweifelsfall immer das letzte Wort.
Militär
Das Fürstentum hält momentan rund 200 Männer und Frauen unter Waffen. Diese Armee setzt sich zu einem großen Teil aus Freiwilligen aller Rassen zusammen, welche für 2 Jahre in die Armee eingetreten sind. Der Dienst in der Armee des Fürsten ist sehr beliebt, da es nicht an ausgezeichneter Ausrüstung und Verpflegung fehlt. Trotz ihrer nur geringen Größe sollte man die Armee jedoch nicht unterschätzen, da es ihnen durchaus nicht an Motivation und Ausbildung mangelt. Der Fürst höchstpersönlich trainiert des öfteren mit seinen Soldaten.