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Die Geschichte des Rambok

376 Bytes hinzugefügt, 12:26, 7. Jun. 2023
Die Erschaffung von Xolgoraschs Schutz
''Viele Wendungen verbrachten Rambok und Xolgorasch - Vater und Sohn - gemeinsam an den Feuern ihrer Schmiede. Sie erschufen Waffen und Rüstungen von bis heute unübertroffener Qualität, aber auch andere Kleinode von exzellenter Schönheit - vieles davon längst in Vergessenheit geraten. Der Sohn lernte vom Vater aller und das Geschick Ramboks erfüllte Xolgorasch aller mit großem Stolz. Als der Vater aller merkte, dass sein Sohn ihn - in handwerklicher Sicht - in vielen Dingen übertraf, sah er dessen Ausbildung als abgeschlossen an. Fortan wirkte der Ahnherr der Eisenzwerge alleine an den Schmiedefeuern.''
''Als sich die dreihundertste Wendung des Vaters aller näherte, beschloss Rambok ihm - zum Dank für die übertragene Aufgabe und das vermittelte Wissen - ein Geschenk zu machen, welches seinem Vater, dem ersten aller Zwerge, würdig war. Er verließ die heimischen Stollen und begab sich tief in die Berge, in die nördlichen Schattenkuppen, auf der Suche nach etwas, was bisher nur selten und dann in kleinen Mengen gefunden worden war. Zwei Erze, welche über geradezu einzigartige Eigenschaften verfügten. Wochenlang erforschte er Spalten und Höhlen und entdeckte dabei die eine oder andere Eisenerz- und Goldader, doch nichts davon weckte sein Interesse. Ihm stand nach etwas höherem der Sinn. Und dann entdeckte das Erste der beiden: [[Antamarische_Metalle|Mithril]], das Zwergensilber! Ein Erz, welches nach der Verhüttung eine unglaubliche Härte, in Verbindung mit einem geradezu federleichten Gewicht, entwickelt. Er baute die von ihm benötigte Menge ab - nicht mehr - verstaute es sicher in seinem Gepäck und dankte dem Erdreich für den gefunden Reichtum. Dann machte er sich auf die Suche nach dem zweiten, seltenen Erz - [[Antamarische_Metalle|Titanium]] - und benötigte wieder mehrere Wochen, bis sich endlich eine Ader dieses Metalls auftat. Auch dieses barg er voller Ehrfurcht und auch wieder nur genauso viel, wie er benötigte. Erneut dankte er dem Erdreich für das Geschenk, welches es ihm gemacht hatte. Dann kehrte er, nach langer Abwesenheit, zum Berg Darbosch, in seine Heimat, zurück.
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