Suocce: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Von dichten, ausgedehnten Wäldern umgeben, liegt die zum Königreich Heroida gehörige Kleinstadt Suocce. Das Stadtbild ist geprägt von reich mit Holz verzierten Häusern, an denen man die Verbundenheit der Bewohner zu ihrer Umgebung erkennen kann. Der Mittelpunkt des städtischen Geschehens in Suocce ist, wie vielerorts, der große | + | Von dichten, ausgedehnten Wäldern umgeben, liegt die zum Königreich Heroida gehörige Kleinstadt Suocce. Das Stadtbild ist geprägt von reich mit Holz verzierten Häusern, an denen man die Verbundenheit der Bewohner zu ihrer Umgebung erkennen kann.<br> |
− | Oft trifft man hier Bekannte und tauscht Neuigkeiten aus, oder lässt sich von den Musikanten, die hier gelegentlich auftreten, bezaubern. | + | Der Mittelpunkt des städtischen Geschehens in Suocce ist, wie vielerorts, der große Marktplatz, an welchem die wichtigsten Gebäude des Ortes angrenzen, mit dem darauf befindlichen Brunnen. Dieser Platz dient nicht nur dem Kauf oder Verkauf diverser Waren.<br> |
− | Von den großen Vorkommen an Suoccadien-Bäumen angezogen, deren Holz sich besonders durch seine Stabilität und Dichte auszeichnet, ließ sich einst der | + | Oft trifft man hier Bekannte und tauscht Neuigkeiten aus, oder lässt sich von den Musikanten, die hier gelegentlich auftreten, bezaubern.<br> |
+ | Von den großen Vorkommen an Suoccadien-Bäumen angezogen, deren Holz sich besonders durch seine Stabilität und Dichte auszeichnet, ließ sich einst der Bogners ''Emilio Baldacci'' in Suocce nieder und machte nicht nur sich durch seine qualitativ sehr wertvollen Bögen in ganz Auretianien einen Namen, sondern auch der Stadt. | ||
=== Marktrecht === | === Marktrecht === | ||
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− | Auffällig für jedermann ist wohl der gemeinsame Wortstamm des hier in den Wäldern wachsenden Baumes und des Stadtnamens. Ob die Stadt nach dem Suoccadien-Baum, oder der Baum nach der Stadt benannt wurde, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Hinweise zur Lösung dieses Rätsels wurden trotz intensiver Suche im Archiv der Stadt nie gefunden. | + | Auffällig für jedermann ist wohl der gemeinsame Wortstamm des hier in den Wäldern wachsenden Baumes und des Stadtnamens.<br> |
+ | Ob die Stadt nach dem Suoccadien-Baum, oder der Baum nach der Stadt benannt wurde, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Hinweise zur Lösung dieses Rätsels wurden trotz intensiver Suche im Archiv der Stadt nie gefunden. | ||
=== Wappen === | === Wappen === | ||
+ | Das Wappen zeigt 3 gekreuzte, goldene Pfeile auf einer rot dargestellten Stadtmauer. | ||
=== Politik === | === Politik === | ||
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== Einwohner == | == Einwohner == | ||
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+ | * '''Gasthaus "Ins Schwarze" (Normales Gasthaus):''' Ein kleines gemütliches Gasthaus, in dem man sich bereits nach dem Betreten wohl fühlt. In rustikalem Ambiente bewirtet der Herr des Hauses seine Gäste mit allerlei Wildspezialitäten und erzählt, wenn er danach gefragt wird, die sich hier zugetragene Geschichte, von der auch der Name des Gasthauses herrührt. "Ins Schwarze" heißt dieses, weil ein junger Bogenschütze einst bei einer Wette einem Gast den Hut vom Kopf schoss. Dass dies nicht so ganz einfach war, wird einem erst bewusst, wenn man hört, dass sich der Schütze weitab des Gasthauses befand und seinen Pfeil nur durch das drei Finger breit geöffnete Fenster lenken musste. Noch heute zeugt der vom Pfeil durchbohrte Hut, der direkt über der Theke hängt, von dieser Tat. Oft betrachtet der Wirt andächtig die Trophäe und sagt lächelnd: "Jaaaa, das war vielleicht ein Schuss ins Schwarze!" | ||
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2021, 09:53 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Von dichten, ausgedehnten Wäldern umgeben, liegt die zum Königreich Heroida gehörige Kleinstadt Suocce. Das Stadtbild ist geprägt von reich mit Holz verzierten Häusern, an denen man die Verbundenheit der Bewohner zu ihrer Umgebung erkennen kann.
Der Mittelpunkt des städtischen Geschehens in Suocce ist, wie vielerorts, der große Marktplatz, an welchem die wichtigsten Gebäude des Ortes angrenzen, mit dem darauf befindlichen Brunnen. Dieser Platz dient nicht nur dem Kauf oder Verkauf diverser Waren.
Oft trifft man hier Bekannte und tauscht Neuigkeiten aus, oder lässt sich von den Musikanten, die hier gelegentlich auftreten, bezaubern.
Von den großen Vorkommen an Suoccadien-Bäumen angezogen, deren Holz sich besonders durch seine Stabilität und Dichte auszeichnet, ließ sich einst der Bogners Emilio Baldacci in Suocce nieder und machte nicht nur sich durch seine qualitativ sehr wertvollen Bögen in ganz Auretianien einen Namen, sondern auch der Stadt.
Marktrecht
ja
Herkunft des Namens
Auffällig für jedermann ist wohl der gemeinsame Wortstamm des hier in den Wäldern wachsenden Baumes und des Stadtnamens.
Ob die Stadt nach dem Suoccadien-Baum, oder der Baum nach der Stadt benannt wurde, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Hinweise zur Lösung dieses Rätsels wurden trotz intensiver Suche im Archiv der Stadt nie gefunden.
Wappen
Das Wappen zeigt 3 gekreuzte, goldene Pfeile auf einer rot dargestellten Stadtmauer.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 5.000 Einwohner
- 96% Menschen
- 4% andere
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
- Tempel
Gasthäuser
- Gasthaus "Ins Schwarze" (Normales Gasthaus): Ein kleines gemütliches Gasthaus, in dem man sich bereits nach dem Betreten wohl fühlt. In rustikalem Ambiente bewirtet der Herr des Hauses seine Gäste mit allerlei Wildspezialitäten und erzählt, wenn er danach gefragt wird, die sich hier zugetragene Geschichte, von der auch der Name des Gasthauses herrührt. "Ins Schwarze" heißt dieses, weil ein junger Bogenschütze einst bei einer Wette einem Gast den Hut vom Kopf schoss. Dass dies nicht so ganz einfach war, wird einem erst bewusst, wenn man hört, dass sich der Schütze weitab des Gasthauses befand und seinen Pfeil nur durch das drei Finger breit geöffnete Fenster lenken musste. Noch heute zeugt der vom Pfeil durchbohrte Hut, der direkt über der Theke hängt, von dieser Tat. Oft betrachtet der Wirt andächtig die Trophäe und sagt lächelnd: "Jaaaa, das war vielleicht ein Schuss ins Schwarze!"
Händler
- Städtischer Markt (Lebensmittel): Der örtliche Markt, an dem vor allem mit allerlei Lebensmitteln gehandelt wird.
- Tonias Krämerladen (Krämer): Wer Waren des täglichen Bedarfs sucht, ist in Tonia Andreolis Krämerladen genau richtig. In vielen Regalen, Kisten, Kästen und Schubläden hortet sie hier allerei Nützliches und Unnützliches. Man staunt, wie sich die rüstige, alte Dame in diesem Wirrwarr zurecht findet und ohne große Sucherei das begehrte Stück auf dem Ladentisch präsentieren kann. Oft weiß sie zu jedem Stück auch etwas zu erzählen, wie zum Beispiel: "Ja, solch' eine Hängematte wurde dem versoffenen Holzfäller Antonio bald zum Verhängnis, als er..." oder "Mit solch' einer Eisenpfanne hat die Nachbarin neulich ihrem Gatten eine übergebraten, weil er...", so dass der Einkauf bei ihr durchaus einen amüsanten Verlauf nehmen kann.
Umgebung
- Waldreiches Gebiet
- Suocciaden-Baum
Wegweiser
Landweg
- Alt-Heroida (San Aurecciani-Hafen) (Nuovo Imperio (Erzherzogtum Heroida)) 175 Meilen (Reichsstraße, Grasland und Wiese)
- Montecollis (Nuovo Imperio (Erzherzogtum Heroida)), 105 Meilen (Reichsstraße, Hügel- und Bergland)
- Salento (Nuovo Imperio (Herzogtum Nathania)), 204 Meilen (Reichsstraße, Küste und Strand)
- Scambrio (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)), 95 Meilen (Landstraße, Wald)