Kesh-Fjen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die nördlichste Stadt des sawajiddischen Reiches ist Kesh-Fjen. Sie wurde einst von den auretianischen Besatzern gegründet um die Nordgrenze zu befestigen. Um keine militärischen Ressourcen zu verschwenden wurde | + | Die nördlichste Stadt des sawajiddischen Reiches ist Kesh-Fjen. Sie wurde einst von den auretianischen Besatzern gegründet, um die Nordgrenze zu befestigen. Um keine militärischen Ressourcen zu verschwenden, wurde wehrhafte einheimische Bevölkerung aus anderen Teilen des Kalifats hierher umgesiedelt. Darauf bezieht sich auch der Stadtname, der sich aus dem Abajaidischen mit "Ausgesiedelte Streiter" übersetzen lässt. Fast alle Gebäude der Stadt, inklusive des Handelshafens, sind im auretianischen Stil errichtet und auch unter den Einwohnern leben noch zahlreiche Auretianier, die sich im Laufe der Zeit an die hiesigen Sitten angepasst haben. Auch wenn die Zeiten der großen Kriege längst vorbei sind, ist immer noch eine relativ große Streitmacht in der Stadt stationiert. Die Wehrbürger von einst haben ihre Aufgabe sehr ernst genommen und die Kriegskunst in der Hitze der Savanne zur Perfektion getrieben. Wichtigstes Gebäude der Stadt ist die alte, inzwischen etwas verfallene Festung, deren robuste Türme sich wie ein Mahnmal des Krieges inmitten der Häuser erheben. |
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Kesh-Fjen bedeutet soviel wie "Ausgesiedelte Streiter". | Kesh-Fjen bedeutet soviel wie "Ausgesiedelte Streiter". | ||
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+ | * '''Zum alten Kesh (Normales Gasthaus):''' Ein ordentlicher Schankraum, mit soliden Tischen und Stühlen, langer Bar und einem breiteren Fenster, durch das man einen guten Blick auf die alte Festung der Stadt hat. Die Getränke und Speisen sind gut und normal im Preis-Leistungsverhältnis. In Erinnerung an die kriegerische Vergangenheit hängen nicht nur alte Zeugnisse der Zeit an der Wand, beziehungsweise sicherheitshalber an der Decke, sondern auch die mit Vorliebe aus voller Kehle gebrüllten alten Kampflieder des Stammtisches lassen hier nicht zu, dass die Heldentaten von damals in Vergessenheit geraten. Prost ... | ||
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+ | * '''Süße Klänge (Instrumentenbauer):''' "Hayahi stets mit Euch", wirst du beim Eintreten vom Instrumentenbauer Djawala ben Yushua willkommen geheißen, der sich dir sofort vorstellt. Etwas überrascht über diesen Gruß, welcher den abajaidischen Gott der Heilung, der Seelenheilkunde und der Weissage beinhaltet, bist du dann doch, was für Djawala offenbar nicht neu ist. Er erklärt dir sogleich weitschweifig, dass er jedwede Musik als ultimative Stimulanz, oder bei Bedarf auch Heilung, für die Seele betrachte. Deswegen habe er sein Werk Hayahi geweiht. Vielleicht findest du hier in diesem wohlsortierten Laden das Instrument, was du suchst. Selbst wenn du profanere Ziele damit verfolgen solltest … | ||
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+ | * '''Schule der Kesh Streiter (Kampfschule):''' Eine lokale Kampfschule. | ||
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== Umgebung == | == Umgebung == | ||
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Vegetation: Grasland und Wiese, Küste | Vegetation: Grasland und Wiese, Küste | ||
== Wegweiser == | == Wegweiser == | ||
− | *[[ | + | ==== Landweg ==== |
− | *[[ | + | *[[Ahzerra]] (Sawajidden-Kalifat), 275 Meilen (Trans-Eriathica: Küste, Strand) |
− | *[[Oase Kesh]] (Sawajidden), 230 Meilen (Offene Steppe | + | *[[Al'Paq]] (Emirat Karkasso), 130 Meilen (Trans-Eriathica: Küste, Strand) |
− | + | *[[Oase Kesh]] (Sawajidden-Kalifat), 230 Meilen (Offene Steppe: Steppenland) | |
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2021, 14:00 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die nördlichste Stadt des sawajiddischen Reiches ist Kesh-Fjen. Sie wurde einst von den auretianischen Besatzern gegründet, um die Nordgrenze zu befestigen. Um keine militärischen Ressourcen zu verschwenden, wurde wehrhafte einheimische Bevölkerung aus anderen Teilen des Kalifats hierher umgesiedelt. Darauf bezieht sich auch der Stadtname, der sich aus dem Abajaidischen mit "Ausgesiedelte Streiter" übersetzen lässt. Fast alle Gebäude der Stadt, inklusive des Handelshafens, sind im auretianischen Stil errichtet und auch unter den Einwohnern leben noch zahlreiche Auretianier, die sich im Laufe der Zeit an die hiesigen Sitten angepasst haben. Auch wenn die Zeiten der großen Kriege längst vorbei sind, ist immer noch eine relativ große Streitmacht in der Stadt stationiert. Die Wehrbürger von einst haben ihre Aufgabe sehr ernst genommen und die Kriegskunst in der Hitze der Savanne zur Perfektion getrieben. Wichtigstes Gebäude der Stadt ist die alte, inzwischen etwas verfallene Festung, deren robuste Türme sich wie ein Mahnmal des Krieges inmitten der Häuser erheben.
Marktrecht
Ja
Herkunft des Namens
Kesh-Fjen bedeutet soviel wie "Ausgesiedelte Streiter".
Politik
Geschichte
Nachdem auretianische Siedler sich an der Küste niederließen, siedelten sich auch viele Abajaiden von der Oase Kesh hier an.
Einwohner
etwa 8.000 Einwohner.
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Besonderheiten
- Markt
- Lagerhaus
- Gosse
- Mietstall
Gasthäuser
- Zum alten Kesh (Normales Gasthaus): Ein ordentlicher Schankraum, mit soliden Tischen und Stühlen, langer Bar und einem breiteren Fenster, durch das man einen guten Blick auf die alte Festung der Stadt hat. Die Getränke und Speisen sind gut und normal im Preis-Leistungsverhältnis. In Erinnerung an die kriegerische Vergangenheit hängen nicht nur alte Zeugnisse der Zeit an der Wand, beziehungsweise sicherheitshalber an der Decke, sondern auch die mit Vorliebe aus voller Kehle gebrüllten alten Kampflieder des Stammtisches lassen hier nicht zu, dass die Heldentaten von damals in Vergessenheit geraten. Prost ...
Händler
- Basar (Markt): Viele Händler die lauthals alles erdenkliche feilbieten ist hier in Kesh-Fjen ein typisches Bild wie man sie von den Abajaiden her kennt.
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Eine kleine Auswahl an Leckereien und Getränken werden von der ,für eine Bäuerin, hübsche junge Dame zum Verkauf angeboten.
- Maliks Laden (Krämer): Ein typisch Abajaidisch hergerichteter Raum die mit Sitzteppichen und Wasserpfeifen bestückt ist ,einige Männer sitzen auch und nutzen die Annehmlichkeiten die der Krämer zur Schaustellt und dabei die sitzende Kundschaft nach ihren anliegen fragt,die daraufhin nach einigen Sachen fragen ,nickend ruft er dann mehrere Jungen vom Kindesalter bis zum jungen Mann und lässt sie die Wünsche der Kunden zusammentragen. "Beehrt uns wieder mein Herr " sagend widmet er sich dir.
- Rasende Gefährte (Stellmacher): Einer der führenden Stellmacher des Sawajidden-Kalifats ist Lars Ottenbecker aus dem Heiligen Kaiserreich, der sich hier seine Stammkundschaft ein hohes ansehen erarbeitet hat da er die Kundschaft immer Persönlich bedient. Die Werkstätte ,die sich hinter den Verkaufsraum befinden ist riesig wo sich an die 20 Mitarbeiter tummeln und alles erdenkliche reparieren und erstellen was mit Kutschen und anderen Gefährten zu tun hat.
- Süße Klänge (Instrumentenbauer): "Hayahi stets mit Euch", wirst du beim Eintreten vom Instrumentenbauer Djawala ben Yushua willkommen geheißen, der sich dir sofort vorstellt. Etwas überrascht über diesen Gruß, welcher den abajaidischen Gott der Heilung, der Seelenheilkunde und der Weissage beinhaltet, bist du dann doch, was für Djawala offenbar nicht neu ist. Er erklärt dir sogleich weitschweifig, dass er jedwede Musik als ultimative Stimulanz, oder bei Bedarf auch Heilung, für die Seele betrachte. Deswegen habe er sein Werk Hayahi geweiht. Vielleicht findest du hier in diesem wohlsortierten Laden das Instrument, was du suchst. Selbst wenn du profanere Ziele damit verfolgen solltest …
Kampfschulen und Lehranstalten
- Schule der Kesh Streiter (Kampfschule): Eine lokale Kampfschule.
- Jaques Körperertüchtigung (Lehrmeister): Ein örtlicher Lehrmeister.
Umgebung
Vegetation: Grasland und Wiese, Küste