Oase Enmischa: Unterschied zwischen den Versionen

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Über einem Fort in der Oase weht die Flagge des Südsterns und für die Region untypische, Mittelländern ähnelnde Soldaten patroullieren in der Gegend. Die ansässigen Abajaiden heben sich deutlich von den Soldaten ab und gehen diesen aus dem Weg. Es ist klar, dies ist eigentlich eine emreianische Oase - doch nun in der Hand des Südsterns. Aber es sieht nicht danach aus, als ob man gerade in einen ausgewachsenen Krieg geraten wäre. Die einheimische Bevölkerung der Abajaiden Emreias duldet diesen Zustand, weil nach zwei Kriegen endlich eine friedliche Zeit begonnen zu haben scheint.
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Das Zentrum bilden die drei kleinen vom Qanat gespeisten Seen, an deren Ufern die Abajaiden ihre Siedelung haben. An den östlichen und westlichen Ufern betreiben sie ein wenig Viehzucht und haben dort einige Plantagen zur Selbstversorgung. Die nördliche Grenze der Oase wird durch das Fort gebildet.
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Über dem Fort in der Oase weht die Flagge des Südsterns und für die Region untypische, Mittelländern ähnelnde Soldaten patroullieren in der Gegend. Die ansässigen Abajaiden heben sich deutlich von den Soldaten ab und gehen diesen aus dem Weg. Es ist klar, dies ist eigentlich eine emreianische Oase - doch nun in der Hand des Südsterns. Aber es sieht nicht danach aus, als ob man gerade in einen ausgewachsenen Krieg geraten wäre. Die einheimische Bevölkerung der Abajaiden Emreias duldet diesen Zustand, weil nach zwei Kriegen endlich eine friedliche Zeit begonnen zu haben scheint.
  
 
Es sind auch keine in den klassischen Lehrbüchern stehenden Krieger die einem hier begegnen. Diese hier sind anders, ihr Blick ist kalt und unnahbar. Sie sind still solange sie nicht feiern und wenn sie feiern scheinen sie wieder völlig anders zu sein. Im Kampf sollen sie barbarisch und zügellos sein, erbarmungslos und hinterhältig. Es sind [[Jani´Sharif]].
 
Es sind auch keine in den klassischen Lehrbüchern stehenden Krieger die einem hier begegnen. Diese hier sind anders, ihr Blick ist kalt und unnahbar. Sie sind still solange sie nicht feiern und wenn sie feiern scheinen sie wieder völlig anders zu sein. Im Kampf sollen sie barbarisch und zügellos sein, erbarmungslos und hinterhältig. Es sind [[Jani´Sharif]].
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Das Zentrum bilden die drei kleinen vom Qanat gespeisten Seen, an deren Ufern die Abajaiden ihre Siedelung haben. An den östlichen und westlichen Ufern betreiben sie ein wenig Viehzucht und haben dort einige Plantagen zur Selbstversorgung.
 
Die nördliche Grenze der Oase wird durch das Fort gebildet.
 
  
 
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Der Qanat von Enmischa.
 
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*offenes Zelt (Jamiri Ibn Hidda, Echt miese Absteige)
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:Jamiri verleiht ihr altes Zelt aus Nomardenzeiten, als sie noch durch die Wüste zog. Nun da sie hier sesshaft geworden ist, stellt sie es gern jenen zur Verfügung die in der Nacht eine Bleibe suchen.
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* '''Wüsten-Hilfe (Ausrüstungshandel):''' Du betrittst ein geweißtes Haus, das schon bessere Zeiten erlebt hatte. Ein dunkelhäutiger Hüne steht vor dir und schaut dich grimmig an. Schnell erzählst du ihm, was du möchtest und er geht in den hinteren Teil des Ladens, um die Waren zu holen. Sein narbiges Gesicht kommt dir dabei sehr nah, als er dir die Waren vorlegt und  mit dumpfer Stimme den Preis nennt.
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* '''kleiner Unterstand mit einem Jungen (Lebensmittel):''' Der kleine Alil ist vielleicht erst 11 Jahre alt, dennoch betreibt er ein kleines Geschäft am Rand der Siedlung. Zur Begrüßung reicht er immer lächelnd, jedem Gast ein kleines Glas, heißen Tee. Zur Auswahl stehen neben Gemüse auch eine Auswahl an Trockenobstsorten, welche seine Familie entbehren kann.
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== Umgebung ==
 
== Umgebung ==

Version vom 21. Dezember 2020, 08:19 Uhr


Oase Enmischa
Wappen der Stadt Oase Enmischa
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
1.000

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Das Zentrum bilden die drei kleinen vom Qanat gespeisten Seen, an deren Ufern die Abajaiden ihre Siedelung haben. An den östlichen und westlichen Ufern betreiben sie ein wenig Viehzucht und haben dort einige Plantagen zur Selbstversorgung. Die nördliche Grenze der Oase wird durch das Fort gebildet.

Über dem Fort in der Oase weht die Flagge des Südsterns und für die Region untypische, Mittelländern ähnelnde Soldaten patroullieren in der Gegend. Die ansässigen Abajaiden heben sich deutlich von den Soldaten ab und gehen diesen aus dem Weg. Es ist klar, dies ist eigentlich eine emreianische Oase - doch nun in der Hand des Südsterns. Aber es sieht nicht danach aus, als ob man gerade in einen ausgewachsenen Krieg geraten wäre. Die einheimische Bevölkerung der Abajaiden Emreias duldet diesen Zustand, weil nach zwei Kriegen endlich eine friedliche Zeit begonnen zu haben scheint.

Es sind auch keine in den klassischen Lehrbüchern stehenden Krieger die einem hier begegnen. Diese hier sind anders, ihr Blick ist kalt und unnahbar. Sie sind still solange sie nicht feiern und wenn sie feiern scheinen sie wieder völlig anders zu sein. Im Kampf sollen sie barbarisch und zügellos sein, erbarmungslos und hinterhältig. Es sind Jani´Sharif.

Das wirklich besondere an dieser Oase ist jedoch die Form der Bewässerung: Sie ist künstlich. Das Wasser wird von den nördlichen Ausläufern des Al-Kebira Gebirges in einem sogenannten Qanat auf einem langen Weg bis zum Bestimmungsort gebracht. Die brunnenartigen Schächte, die sich in regelmäßigen Abständen von Enmischa bis weit in den Westen finden lassen, müssen regelmäßig gewartet werden und gerade im direkten Umland der Oase werden sie streng bewacht, um Verunreinigungen des Oasenwassers zu verhindern. Auch von Schlamm und Sand werden sie regelmäßig gereinigt.

Dieses ausgeklügelte und sehr alte System der Wasserversorgung hat dafür gesorgt, dass die Oase Enmischa recht große Wasservorkommen hat, die in drei separaten Seen befinden. Zwischen den Seen finden sich die vielen Zelte der Nomaden und Handelsreisenden. Am äußeren Rand der Oase, an je einem der Seen gelagert, befinden sich kleine Komplexe aus Lehm- und Steinbauten, in denen die hiesigen Aufseher der Sklavenkolonnen, die sowohl die Dienstleistungen innerhalb der Grenzen Enmischas, als auch fast alle Arbeiten an den Schächten und Brunnen vornehmen und dabei oft tagelang in der Wüste verweilen müssen.

Das Kaiserreich des Südstern hat vor allem aufgrund dieser Wasserquellen ein strategisches Interesse an der Oase, da sich nur so der Wassernachschub für einen eventuellen tieferen Vorstoß in die Wüsten Emreias sicherstellen lässt.

Wappen

Marktrecht

Nein.

Geschichte

Unklar ist, wann genau die Oase und ihr Qanat errichtet wurden und wer ihren Bau in Auftrag gegeben hat. Aufzeichnungen aus der Zeit der Besetzung durch das Magno Imperio Aurecciani beweisen, dass Enmischa schon seiner Zeit einige Jahrhunderte existiert haben muss und der Mechanismus zur Wasserförderung damit aus einer Ära stammt, über die keine Aufzeichnungen mehr existieren, nur Legenden. Seit dem Bau der Trans Eriathica jedoch haben die Wege durch die Wüste an Attraktivität verloren und das ist auch hier zu spüren. Wo einst gewaltige Karawanenzüge bis zum Horizont das Bild der Oase prägten, nutzen heute nur noch wenige Händler den Weg über Enmischa. Die Nomaden und Wüstensöldner jedoch - sei es aus Tradition oder aufgrund der relativen Abgeschiedenheit des Weges - reisen auch heute noch regelmäßig vorbei an den drei Seen, die aus den Bergen kommen.

Bevölkerung

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Der Qanat von Enmischa.

Stadtbild

Gasthäuser

Händler

Umgebung

Vegetation: Wüste (im Osten und Süden); Gebirge(-sausläufer) (im Westen und Norden)

Wegweiser

  • Ras Qoy (Emreia), 490 Meilen (Sandwüste)
  • Radi Oase (Südstern), 200 Meilen (Sandwüste, Wüstenrand)(Noch nicht implentiert)