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"Manchem" ist ein Pronomen, unabhängig davon, ob das bezuggenommene Nomen tatsächlich ausgesprochen wird oder nicht; es wird somit stets kleingeschrieben. Ich würde aber auch dafür argumentieren, dass Gedichte vorgetragen werden, und der Wanderer somit im pluralis majestatis angesprochen wird. Dementsprechend habe ich es jetzt so geschrieben. Allerdings scheint hier, wie auch im Gedicht 1 (und vermutlich auch in den anderen Gedichten), kein einheitliches Versmaß verwendet worden zu sein, weswegen ich keine Unterschrift dalasse, da ich es so nicht für implementierbar halte. [[Benutzer:Asilandir|Asilandir]] ([[Benutzer Diskussion:Asilandir|Diskussion]]) 14:24, 11. Mai 2020 (CEST)
: Ich muss zugeben, Metrik/Versmaß war das, was mir an Gedichtanalyse am wenigsten zusagte. Aber meines Wissens nach muss nicht zwangsläufig jedes Gedicht ein einheitliches Versmaß/Metrum haben, es kommt auch vor, dass in einer Strophe verschiedene vorliegen (von modernen Werken oder hermetischer Lyrik mal ganz zu schweigen). Zumal, wenn der Char nun mal keine Dichterfürst wie Alghinon dell'Andante ist sondern einfach für sich losreimt. Dann finde ich diesen Maßstab wirklich zu hoch, sorry Asilandir. Vielleicht könnte man das mit dem kein "Alghinon dell'Andant" ja für den Erfolg hochziehen und unten beim failure schreiben "Also immerhin reimt es sich doch".--[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 15:43, 11. Mai 2020 (CEST)
Ich habe jetzt bei allen Gedichten das Versmaß korrigiert (ich hoffe richtig) Ich bitte euch beide, nochmal drüberzuschauen.--[[Benutzer:Micha1972|Micha1972]] ([[Benutzer Diskussion:Micha1972|Diskussion]]) 16:49, 11. Mai 2020 (CEST)